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Prostatakrebs-Kranke sind nach OP häufig impotent

Krankenhausreport 2012

OP mit schweren Nebenwirkungen: Viele Patienten mit Prostatakrebs sind nach dem Eingriff impotent oder inkontinent. Das zeigt der neue Barmer GEK Krankenhausreport. Dabei sind solche Operationen oft überflüssig.

Wenn der Tumor herausgeschnitten ist, fängt für viele Prostatakrebs-Patienten das spürbare Leid oft erst an: 70 Prozent klagen nach dem Eingriff über Erektionsprobleme, 53 Prozent haben weniger Interesse an Sex, 16 Prozent werden inkontinent. Das ist das Ergebnis des Barmer GEK Krankenhausreports 2012, den die Krankenkasse am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Berlin vorgestellt hat.

„Angesichts dieser Befunde ist es nicht erstaunlich, dass nur die Hälfte der Männer im Nachhinein mit der Behandlung ihres Prostatakarzinoms uneingeschränkt zufrieden ist“, sagt Studienautorin Eva Maria Bitzer vom Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung in Hannover. Der Bericht über das Schwerpunktthema Prostatakarzinom, für den rund 1000 Patienten befragt wurden, macht erneut klar, dass die beste Therapie bei Prostatakrebs keinesfalls immer eine Operation ist. Denn nur einige Tumoren wachsen so aggressiv, dass sie unbehandelt schnell zum Tod führen. Das Alter der Betroffenen spielt zudem eine wichtige Rolle für die Prognose – viele Männer sterben nicht etwa an, sondern mit ihrem Prostatakrebs.

Ein Tumor in der Prostata ist vor Darm- und Lungenkrebs die häufigste Krebserkrankung des Mannes und laut dem Bericht „Krebs in Deutschland 2007/2008“ des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland (Gekid) für mehr als 25 Prozent aller Krebs-Neuerkrankungen in Deutschland verantwortlich. Laut GEK-Report ist die Zahl der Männer, die im Krankenhaus wegen eines Prostatakarzinoms behandelt werden, von 1994 bis 2010 von 14,7 auf 20,9 Fälle je 10.000 Männer gestiegen. Allerdings lässt sich diese Zunahme um rund 40 Prozent durch den Alterungseffekt der Gesellschaft erklären. Rechne man diesen heraus, so bleibe die Zahl der stationär behandelten Fälle in 18 Jahren unverändert, heißt es in dem Report.

Operation rettet nicht immer Leben

Barmer GEK Report Krankenhaus 2012 Grafik, Bild anklicken zur Vergrößerung

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Im Vergleich zu den USA jedoch werden hierzulande deutlich mehr Männer operiert: In den USA nahm die altersbereinigte Zahl von 1997 bis 2004 von 7,9 Fällen auf 5,6 Fälle pro 10.000 Männer ab. Und die Kluft dürfte sich noch vergrößern: 2011 hat das US-Gesundheitsministerium entschieden, das sogenannte PSA-Screening, bei dem das prostataspezifische Antigen (PSA) im Blut eines Mannes untersucht wird, für gesunde Männer wieder abzuschaffen.

Seit Jahren führen Ärzte und Epidemiologen eine hitzige Debatte über den Nutzen der Früherkennungsuntersuchung. Überschreitet der PSA-Wert eine definierte Grenze, ist die Prostata vermutlich verändert. Ob durch einen Tumor, eine gutartige Vergrößerung oder eine Entzündung – darüber trifft der Test keine zuverlässige Aussage. Ein wichtiger Kritikpunkt für Gegner des Screenings ist zudem, dass der Test auch auf frühe Stadien von Tumoren aufmerksam macht, die dem Betroffenen möglicherweise nie Probleme bereitet hätten, ihn aber durch die Entdeckung zum Krebspatienten machen – Gewebeuntersuchung, Operation, Bestrahlung und mögliche Folgeerkrankungen inklusive.

Eine aktuelle Studie aus dem „New England Journal of Medicine“ zeigt, dass Männer mit einem örtlich begrenzten Prostatakarzinom nicht von einer Operation profitieren: US-Forscher hatten für ihre Untersuchung zwei Gruppen von Krebspatienten mit vergleichbarem Ausmaß ihrer Krankheit zehn Jahre lang verglichen. Die Männer der ersten Gruppe wurden operiert, die der zweiten nur beobachtet. Nach zehn Jahren war die Zahl der Todesfälle in beiden Gruppen ähnlich hoch.

81 Prozent der Operierten jedoch waren nach dem Eingriff impotent, in der Kontrollgruppe hingegen waren es 44 Prozent. Auch andere Komplikationen wie Inkontinenz oder Blutungen waren in der Operationsgruppe deutlich häufiger. Der Hamburger Urologe Hartwig Huland sagte zu den Ergebnissen im aktuellen SPIEGEL: „Für mich ist die Studie zu früh veröffentlicht. Prostatakrebs wächst so langsam, dass sich ein Nutzen der Operation meistens erst nach 15 Jahren zeigt.“

Mehr schonende Operationstechniken

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Ein positiver Trend ist laut dem Report der Barmer GEK jedoch, dass immer häufiger nerven- und gefäßschonende Operationstechniken zum Einsatz kommen. Wurden 2005 nur 30 Prozent der sogenannten radikalen Prostatektomien so operiert, dass die für eine Erektion und die Kontinenz wichtigen Gefäße und Nerven geschont wurden, sind es aktuell 55 Prozent.

Fast jedem zweiten Krankenhauspatienten mit Prostatakrebs wurde Hochrechnungen zufolge 2011 die Vorsteherdrüse in einer offenen Operation entfernt. Daneben gab es rund 10.000 minimal-invasive Eingriffe, 2000 Chemotherapien und 3000 sogenannte Brachytherapien, bei der radioaktive Strahlenquellen – sogenannte Seeds – in der Prostata platziert werden. Für die stationäre Versorgung von Patienten mit Prostatakrebs zahlten die gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 2011 rund 364 Millionen Euro.

Barmer GEK Report Krankenhaus 2012 Grafik, Bild anklicken zur Vergrößerung

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Der Krankenhausreport der Barmer GEK analysiert anhand der Versichertendaten, wie die stationäre Behandlungssituation in Deutschland aussieht. Der Trend zeigt, dass immer mehr Menschen im Krankenhaus therapiert werden, sich gleichzeitig aber auch die Liegezeiten deutlich verkürzen. Während ein Krankenhausaufenthalt 1992 im Durchschnitt noch 13 Tage dauerte, verlässt ein Patient heute schon nach 8,4 Tagen die Klinik wieder. Außerdem wird deutlich, dass die Zahl der Behandlungstage aufgrund von psychischen Erkrankungen ungebrochen zunimmt.

Von Heike Le Ker

Quelle: SPIEGEL ONLINE:

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/prostatakrebs-aerzte-warnen-vor-impotenz-und-inkontinenz-durch-op-a-846103.html

Studie des Fred Hutchinson Cancer Research; Center Chemotherapie wirkt kontraproduktiv – sie veranlasst gesunde Zellen zur Förderung des Krebswachstums

USA / Seattle 06. August 2012
Studie des Fred Hutchinson Cancer Research Center

Chemotherapie wirkt kontraproduktiv
– sie veranlasst gesunde Zellen zur Förderung des Krebswachstums
Für mich endlich die Erklärung des raschen Wachstums und der Rezidive!

Schädigung der DNA führt zu falschen Reaktionen im Körper Seit Einführung der Chemo-therapie stehen Allgemeinärzte und Onkologen vor der  quälenden Frage: Wie kommt es, dass eine Chemotherapie zunächst  scheinbar erfolgreich ist, die Tumorzellen später aber sogar noch aggressiver wachsen und der Körper gleichzeitig gegen Chemotherapie resistent wird?

Wie gefährlich Chemotherapien für Krebskranke sind, zeigt eine Studie des Fred-Hutchinson Krebsforschungs- Instituts. Sie kommt zum Schluss, dass eine Krebsbehandlung durch die gängige systemische Chemotherapie die Chancen erhöht, dass der erkrankte Mensch an Krebs stirbt. Entgegen der bisherigen Meinung, werden die Krebszellen durch die Chemo lediglich widerstandsfähiger, aber die gesunden Zellen beschädigt.

Eigentlich soll bei einer Chemotherapie die Krebszellen bekämpft werden und deren Wachstum gehemmt. Leider werden auch gesunde Zellen bekämpft, was unter anderem am Haarausfall zu erkennen ist. Bis da hin nahm man an, dass bei einer Chemotherapie mehr Krebszellen als gesunde Zellen beschädigt werden. Nun haben Forscher aber rausgefunden, dass gesunde Zellen bei der Chemotherapie ein Protein (WNT16B) absondert, welches das Wachstum der Krebszellen fördert und sie ausserdem vor weiteren Behandlungen schützt.

Eine Chemotherapie hat demnach genau den gegenteiligen Effekt und ist nicht bloss nutz- los, sondern lebensgefährlich. Statt den kranken Körper genesen zu lassen, wird er zusätzlich geschwächt. Es empfiehlt sich bei Krebs auf jeden Fall alternative Heilmethoden auszuprobieren, bevor man sich in die Hände der Mörder in Weiss begibt.

Lesen Sie weiter…
Chemotherapie wirkt kontraproduktiv sie hilft Krebszellen zu überleben.pdf

 

Dr. Max Gerson – Das Krebs-Reha-Programm –

Ein innovatives Reha-Programm für Patienten mit Krebserkrankungen Ayurveda Health and Beauty in Feldafing am Starnberger See, Leitender Arzt: Dr. med. John Switzer, Ayurveda-Arzt

„Krebs ist keine lokale, sondern eine allgemeine Krankheit, deren Ursache vor allem Nahrungsmittel sind, die durch moderne Anbaumethoden und die Nahrungs-mittelindustrie vergiftet wurden.“ Dr. Max Gerson

GersonDer deutsche Arzt Dr. Max Gerson wurde 1881 in Deutschland geboren und praktizierte Medizin bis zu seinem Tod 1959. Berühmt wurde er durch seine innovative Krebstherapie, die auf einer naturnahen Therapie basierte und die er in den USA und Mexiko mit großem Erfolg praktiziert hat. Durch seine Forschung kam er zu dem Fazit, dass nur ein Bündel an Maßnahmen in der Lage ist, den Krebs wirksam zu behandeln. Ein „Allheilmittel“ gegen Krebs kann es seiner Meinung nach nicht geben. Sein Vorgehen war sehr pragmatisch. Er suchte auch den Dialog mit der regulären Medizin. Seine Bemühungen galten in erster Linie dem Wohl seiner Patienten. Da viele seiner amerikanischen Patienten nicht krankenversichert waren, wollte er vor allem kostengünstige Therapien entwickeln. Gerade bei degenerativen Krankheiten wie Krebs muss man alle in dem Patienten schlummernden Kräfte mobilisieren, da die Chancen sonst sehr gering sind. Dies erfordert natürlich einen hohen Einsatz seitens des Patienten. Vor allem die Ernährungsumstellung ist lt. Dr. Gerson dabei eine wichtige Voraussetzung, um den Kampf gegen den Krebs zu gewinnen. Schließlich haben die meisten Menschen über Jahrzehnte Nährstoffdefizite angesammelt, die man wieder ausgleichen muss. Ohne die Einnahme hochwertiger Enzyme, Vitamine, organischer Spurenelemente, Chlorophyll, Biophotonen, sekundären Pflanzen- und Bitterstoffen kann der Stoffwechselmotor und das Immunsystem nicht anspringen. Das sei einer der Gründe, warum die lokale Behandlung eines Krebstumors mittels Chirurgie und Bestrahlung oft nur unbefriedigende Ergebnisse liefert. Um die schlummernden Heilkräfte zu wecken, setzte Dr. Gerson spezielle Darmeinläufe ein, wie sie auch in der ayurvedischen Medizin praktiziert werden. Damit werden die abführenden Gallenwege erweitert, damit die Leber alle angesammelten Toxine besser abgeben kann. Da ca. 75 Prozent aller Toxine und Schlacken in der Leber neutralisiert werden, ist es wichtig, dass die Entgiftungsfunktion dieses wichtigen Organs funktioniert. Selbst die Gabe von hochwertigen Nährstoffen und Arzneimitteln werden kaum in der Lage sein, den Stoffwechsel und das Immunsystem zu beleben, ohne eine neutralisierte und aufnahmefähige Leber. Dr. Gersons ganzheitliche Therapie setzt sich aus einer Reihe von naturheilkundlichen Arzneimitteln, Anwendungen und Nährstoffergänzungen zusammen, die in der folgenden Liste aufgeführt werden: …

Hier geht es zum gesamten Artikel
Gerson Therapie Das Krebsprogramm

Heilungschancen bei Krebs

Pass_KroissNeue Therapien kennenlernen,
Selbstheilungskräfte gezielt einsetzen!

»Keine Panik bei Krebs!« lautet die Botschaft des Mediziners Thomas Kroiss, der mit seinem neuen Ratgeber allen Betroffenen und ihren Angehörigen neue Hoffnung geben will. Denn jeder Mensch besitzt starke Heilungskräfte, die in Verbindung mit der richtigen Therapie sehr gute Chancen bieten, die Krankheit zu überwinden. Ausführliche Erläuterungen zu den Ursachen und Entstehungsbedingungen von Krebs helfen, Diagnose und Therapien besser einschätzen zu können.

Die gute Nachricht: Neben schulmedizinischen Therapien gibt es zahlreiche, oft wenig bekannte alternativmedizinische Verfahren, die gute Heilungschancen bieten.

Diese Informationen bieten eine gute Voraussetzung dafür, die eigene Heilung selbst in die Hand zu nehmen.

Zur BuchbestellungHeilungschancen bei Krebs

 Dr. Thomas Kroiss:
Heilungschancen bei Krebs
Wegweiser im Krankheitsfall
Herbig Verlag, ISBN 3-7766-2404-3
352 Seiten, € 10,30
(plus Versandkosten Österreich € 3,– Europäische Union € 7,– Schweiz € 9,90)

Erste Buchbesprechung

Hier geht es zu seinem weiterem Werk:
DAS BUCH – Brustkrebs: Heilungschancen und Alternativen – Ein Leitfaden für Betroffene

Eine Welt ohne Krebs

Das Buch „Eine Welt ohne Krebs“ Die Geschichte des Vitamin B17 und seiner Unterdrückung

Ich beginne mit einem Zitat von Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann: “ Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist….. ”

Der Amerikaner Dr. Ernst T. Krebs hatte 1950 eine Substanz ermittelt und in kristalliner Form isoliert. Diese Substanz nannte er Laetril. Es folgten Tierversuche um festzustellen, dass diese Substanz ungiftig war. Im Selbstversuch bewies er dann, dass auch beim Menschen die Unbedenklichkeit zutraf. Nun konnte der Versuch bei Krebspatienten beginnen.

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1952 untersuchte Dr. Krebs die Eigenschaften von Aprikosenkernen. Er fand dort in hoher Anzahl die Substanz Laetril, die er auf Grund der molekularen Zusammensetzung und Wirkung als ein Vitamin einstufte. Er nannte dieses Vitamin B 17. So ganz nebenbei fand er auch noch das Vitamin B 15 (Pangamsäure). Für Dr. Krebs ist die Krebs-erkrankung eine Stoffwechselkrankheit. So wie bei einem starken Mangel an Vitamin C die Krankheit Skorbut aus- bricht, bekommt man Krebs bei einem Mangel an Vitamin B 17. Bei dieser vereinfachten Ausführung lassen wir mal die anderen Gründe zur Entstehung von Krebs durch Vergiftungen von radioaktiven Stoffen und Tabakgiften usw. hinten an.

Versuche mit Krebspatienten brachten phantastische Heilerfolge. Diese Heilerfolge waren aber für das Pharma-Kartell, wie G. Edward Griffin 1974 in seinem Buch “ Eine Welt ohne Krebs “ die Pharma- Industrie nannte, zu gefährlich. Es standen schließlich jährlich viele Millionen Dollar Gewinn durch die Behandlung von Krebspatienten auf dem Spiel. Also wurde Vitamin B 17 nicht nur nicht anerkannt, sondern es wurde niedergemacht. Es wurde als hoch toxisch eingestuft und man versuchte mit allen Mitteln zu beweisen, dass die Wirksamkeit zur Krebsbekämpfung nicht gegeben war.

Griffin hat in seinem Buch detailliert beschrieben und bewiesen, mit welchen unlauteren Mitteln in den 70er Jahren gegen die Wirkung von B 17 vorgegangen wurde. Für mich unfassbar, mit welcher Kaltschnäuzigkeit das Leben von Millionen von Menschen gegen die Milliarden und Abermilliarden Dollar Profit geopfert wurden. B 17 ist ein Naturprodukt, welches nicht patentierbar ist. Jeder kann es billig auf den Markt bringen und ein besonderer Profit ist damit nicht zu machen. Für die Pharmaindustrie ist es also schädlich, denn die Einnahmen von teuren Pharma-Krebsprodukten würden bedenklich zurück fallen. Auch heute im Jahr 2007 wird noch von unwissenden Medizinern die Mär nachgeplappert, dass Vitamin B 17 (auch Laetril oder Amygdalin genannt) giftig sei. Ich selbst müsste dann schon viele Tode gestorben sein, denn ich habe auch Selbstversuche gemacht, bevor es von mir zu Anwendungen beim Patienten Tier kam.

Bereits jeder dritte stirbt heute an Krebs!
Und jedem Betroffenen bleibt nichts anderes, als das Martyrium einer Chemo- oder Bestrahlungstherapie über sich ergehen zu lassen.

Wie kommt es überhaupt, daß trotz Milliarden an Forschungsgeldern weltweit ein wirklich erfolgreiches Krebsheilmittel noch nicht gefunden werden konnte – ja, die Fachleute sogar noch immer über die Natur der Krankheit rätseln? Und woran liegt es, daß die Krebsrate in westlichen Industriestaaten ständig und rapide ansteigt, während es Völker auf der Erde gibt, bei denen Krebs bis auf den heutigen Tag unbekannt ist? Edward Griffin enthüllt den größten Skandal des Pharma-Kartells: Der US-Arzt Ernst Theodor Krebs hat bereits vor 50 Jahren die wahre Ursache des Krebses entdeckt und ein natürliches Heilmittel gefunden. Mehrfache klinische Tests gaben ihm Recht. Doch seine Entdeckung wurde vom Pharma-Kartell unterdrückt und er selber als Scharlatan diffamiert. Das Problem? Sein Heilmittel ist nicht patentierbar und somit läßt sich kein Geld damit verdienen. Es geht sogar soweit, daß die Krebsmafia dafür gesorgt hat, daß das Heilmittel in den USA bis heute verboten ist.Bereits jeder dritte stirbt heute an Krebs! Und jedem Betroffenen bleibt nichts anderes, als das Martyrium einer Chemo- oder Bestrahlungstherapie über sich ergehen zu lassen.
Wie kommt es überhaupt, daß trotz Milliarden an Forschungsgeldern weltweit ein wirklich erfolgreiches Krebsheilmittel noch nicht gefunden werden konnte – ja, die Fachleute sogar noch immer über die Natur der Krankheit rätseln? Und woran liegt es, daß die Krebsrate in westlichen Industriestaaten ständig und rapide ansteigt, während es Völker auf der Erde gibt, bei denen Krebs bis auf den heutigen Tag unbekannt ist? Edward Griffin enthüllt den größten Skandal des Pharma-Kartells: Der US-Arzt Ernst Theodor Krebs hat bereits vor 50 Jahren die wahre Ursache des Krebses entdeckt und ein natürliches Heilmittel gefunden. Mehrfache klinische Tests gaben ihm Recht. Doch seine Entdeckung wurde vom Pharma-Kartell unterdrückt und er selber als Scharlatan diffamiert. Das Problem? Sein Heilmittel ist nicht patentierbar und somit läßt sich kein Geld damit verdienen. Es geht sogar soweit, daß die Krebsmafia dafür gesorgt hat, daß das Heilmittel in den USA bis heute verboten ist.

„Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, daß Hunderttausende von Menschen davon leben, daß etwas unheilbar ist …“
Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann
„Ein klarer und revolutionärer Einblick in die wissenschaftlichen und politischen Aspekte der Krebstherapie.“ Dean Burk, National Cancer Institute
„Ein Meilenstein sorgfältiger Recherche und scharfsinniger Analyse.“
Dr. med. John A. Richardson
„Zum ersten Mal, seit ich vor 23 Jahren Krankenschwester wurde, habe ich keine Angst mehr vor Krebs!“ R. E. Bruce, Krankenschwester, San Diego

Das körpereigene Immunsystem und die Pharmaindustrie

von Dr. R.-Erich Klemke, Ph.D. Biochemist

Wenn man sich den Arm oder das Bein gebrochen hat ist der Besuch beim Chirurgen eine dringende Notwendigkeit. Bei lebensbedrohenden Erkrankungen wie z. B. Lungenent-zündung ist ärztliche Hilfe erforderlich.

Es ist aber nicht immer ratsam wegen jeden kleinen Wehwehchens gleich zum Arzt zu gehen. Zur Behandlung unserer kleinen Wehwehchen stehen in der Arztpraxis die Medikamente der roten Liste zur Verfügung. Mit Ausnahme weniger Biochemikalien sind deren „Medikamente“ körperfremde Substanzen, für die unser sensibler Organismus überhaupt keine Rezeptoren bereithält. Das weiß der Arzt genauso wenig wie sein Patient, weil ihm das während seines Medizinstudiums niemand gesagt hat. Ärzte verstehen nämlich nichts von der Chemie und haben kaum eine Ahnung von der Biochemie, weil solches Wissen nicht zum Studiengang der Medizin gehört. Ärzte lernen aber, welches „Medikament“ sie beim Vorliegen einer bestimmten Erkrankung verordnen sollen. Der Arzt verlässt sich auf den Vertreter der Pharmaindustrie, der ihm ein neues „Medikament“ vorstellt. Doch von der chemischen Struktur dessen was sich in der Schachtel befindet, hat weder der Vertreter noch der Arzt eine Vorstellung. Ebenso wenig wie von deren Spätfolgen. Gutgläubig vertrauend auf die Pharmafirma, die diese körperfremde Substanz „erfunden“ hat, wird er es seinen Patienten verschreiben. Als Gewaltmittel mit Sofortwirkung überflutet diese körperfremde Substanz den gesamten Organismus und beginnt ihre „wundersame“ Wirkung zur Symptombehandlung, die auch Spätfolgen beinhaltet. Der Leber fällt die Aufgabe zu, diese Substanzen zu entgiften, d. h. harnfähig zu machen und platziert deren nicht entgiftbaren Bruchstücke z. B. ins Zwischengewebe, wo sie nicht hingehören, weil sie dort gewisse biologische Vorgänge behindern. Für das nächste Wehwehchen steht dann ein anderes „Medikament“ zur Verfügung und auf jedes nachfolgende Wehwehchen warten dann schon wieder andere Pharmasubstanzen mit neuen schleichenden Blockaden oder Schädigungen. Inzwischen ist das Immunsystem schon so lädiert oder defekt, daß im Verborgenen sich entwickelnde Krebszellen eine Chance haben, sich zu bösartigen Tumoren zu entwickeln. Frauen wird zur Empfängnisverhütung die Pille verschrieben, eine chemisch abgewandelte köpereigene Substanz, die dadurch körperfremd geworden ist. Die Pharmabosse wissen aus ihren Statistiken, daß dadurch etwa 45 % dieser Frauen früher oder später an Brustkrebs erkranken. Gegen den Brustkrebs solcher Frauen hält die Pharmaindustrie dann andere Giftstoffe parat, die auch wieder „Medikamente„ genannt werden. , sogenannte Cytostatika. Diese aber sind pures Gift für unseren sensiblen Organismus und gleichbedeutend mit dem Tatbestand der Körperverletzung, denn die Chemotherapie ist totsicher. Die Sportärzte der untergegangenen DDR werden noch nachträglich für die Verabreichung von Anabolika bestraft, die im Vergleich zur Chemotherapie peanuts sind. Aber der Mord auf Raten an Krebskranken Patienten bleibt ungesühnt. Welch eine perfide Teufelei, die kein Verbrechen sein soll? Früher haben die Ärzte auf den Aeskulabstab schwören müssen. Wie ich höre hat man diese Praxis inzwischen verlassen. Warum? Etwa um den Ärzten das schlechte Gewissen zu ersparen? Dennoch sollte man meinen, daß Ärzte ihren Patienten zu einer besseren Gesundheit verhelfen sollten. Aber wie sollten die biochemisch unwissenden Ärzte die Machenschaften der Pharmaindustrie durchschauen können? Das Defizit in ihrer Ausbildung wird von der Pharmaindustrie schamlos ausgenutzt. Neuerdings soll wenigstens in Bayern ein Anfang gemacht worden sein. Dort müssen die jungen zukünftigen Mediziner ein gewisses Maß biochemischen Wissens beherrschen. Ob das ausreichend sein wird, den Pharmafirmen auf die Finger zu schauen, ist allerdings fraglich, denn zum Verständnis der Pharmaprodukte gehört auch deren körperfremde chemisches Struktur mit allen Nebenwirkungen und Spätfolgen. Einer der Entdecker des genetischen Codes, Prof. James Dewey Watson (Nobelpreis 1962) sagte anlässlich des Krebskongresses in San Deigo 1964: „Ärzte verstehen nichts von Krebs und werden es auch nie lernen, da sie in Chemie zu ungebildet sind!“ Oder geht es nur noch um share holder value der Pharmaaktionäre? Wenn Ihnen ein Arzt nach der Diagnose Krebs sagen sollte, daß er Sie nun mit Chemotherapie behandeln muß, weil Sie sonst sterben müssten, sollten Sie höflich aber bestimmt Reißaus nehmen und ihm zum Abschied sagen, daß Sie diese Morddrohung soeben überhört haben. Was kann man daraus lernen? Wenn man bis ins hohe Alter gesund bleiben will, sollte man auch mit den vielen Wehwehchen sich von den Ärzten fernhalten. Selbst Goethe hat das schon gewusst, er schrieb nämlich: „Der Arzt kuriert Dir Deine Krankheit weg, die andere herbei und Du weißt nie, ob er Dir genutzt oder geschadet hat.“ Und im Bild der Wissenschaft 1/2001 schreibt Prof. Dr. med. Peter Schönhofer: „Durch Nebenwirkungen von Medikamenten sterben etwa doppelt soviele Menschen, als durch Verkehrsunfälle.“

 

Ein weiterer Beitrag von Dr. R.-Erich Klemke, Ph.D. Biochemist
Theoretische Betrachtungen zum Krebsproblem H2O2-produzierende Mitochondrien und die Zellchemie
Dr. Erich Klemke Mitochondrien und die Zellchemie

DMSO – NATURE’S HEALER – von Dr. Morton Walker

Dimethylsulfoxid oder kurz DMSO:
Nach einer schweren Krise, die DMSO in den 1960er Jahren durchlebte, ist die Kontroverse um das schmerz- und entzündungshemmende Mittel nie ganz abgeebbt. Es gibt Interessensverbände, die DMSO daran hindern wollen, auf dem Markt Popularität zu erreichen. Je mehr ein natürliches Mittel wirkt, desto mehr wird es bekämpft, lautet auch hier meine Devise.

dimethylsulfoxidWenn Superoxid Anionen in einer Quantität vorhanden sind, als Resultat eines ökologischen Wechsels, wie bei radioaktiver Strahlung, Wasserverschmutzung, Chemotherapie oder anderweitigen Faktoren wird die Entgiftungsfähigkeit des Körpers gefordert. Es entsteht Superoxid, und die Superoxid Dismutase bildet Wasserstoffperoxid. Lipidperoxidation findet statt. Mehr hydroxyle Radikale entwickeln sich, die Zellschäden herbeiführen, verbunden mit degenerierbaren Krankheiten. DMSO gleicht diese Effekte aus, und bringt den Körper zu einem normalen Status zurück. Die Pathologie freier Radikaler ist ein komplizierter Teil von nahezu jeder methabolischen Funktionsstörung, die jemals bekannt wurde. Um es zu veranschaulichen, Krebs schafft ungeheure Mengen an Wasserstoffperoxid, die dann das freie Radikal generieren. Dieses ist unter Umständen ein Teil des Grundes, warum DMSO als nützlich befunden wurde, es bei der Krebsbehandlung einzusetzen. Integrative Ärzte benutzen es im ganzen Land heimlich für diesen Anwendungszweck. … weiter in der deutschen Übersetzung des Original DMSO – NATURE’S HEALER – von Dr. Morton Walker
DMSO-Buch Deutsche Übersetzung der amerikanischen Originalausgabe DMSO – NATURE’S HEALER – von Dr. Morton Walker

DMSO – ein vielseitig einsetzbares Therapeutikum

Dimethylsulfoxid (DMSO) hat gerade erst, im Jahr 2006, seinen 140. Geburtstag gefeiert. 1866 wurde der Stoff mit der chemischen Formel (CH3)2SO erstmals von dem russischen Wissenschaftler Alexander Saytzeff synthetisiert, der seine Entdeckung 1867 in einem deutschen Chemiejournal veröffentlichte. Doch erst knapp hundert Jahre später, im Jahr 1961, wurde der therapeutische Nutzen des Mittels erkannt. Eigentlich war Dr. Stanley Jacob von der Oregon Health Sciences University auf der Suche nach einem geeigneten Konservierungsmittel für zur Transplantation vorgesehene Organe, als er eines Tages entdeckte, dass diese klare, faulig und leicht nach Knoblauch riechende Flüssigkeit sehr schnell und tief in die menschliche Haut eindringt. Jacob begann zu experimentieren – und fand bald heraus, dass er es mit einem vielseitigen Wirkstoff zu tun zu haben schien.1

Die therapeutische Bandbreite von DMSO ist in der Tat groß. So neutralisiert der Stoff beispielsweise Hydroxylradikale, eine der am häufigsten vorkommenden Gruppe von zellschädigenden Freien Radikalen. DMSO verbindet sich mit den Hydroxylradikalen und bildet mit ihnen einen chemischen Komplex, der von den Nieren ausgeschieden werden kann. Auch andere Freie Radikale bindet der Stoff auf diese Weise.2 Zudem erhöht DMSO die Permeabilität der Zellmembranen und erleichtert es der Zelle so, sich von Giftstoffen zu befreien. Selbst allergische Reaktionen können mit Hilfe von DMSO gemildert werden, was wiederum das Immunsystem entlastet. DMSO zeigt zudem Wirkung bei Sklerodermie, Verbrennungen, Entzündungs- und Schmerzzuständen, Arthritis und rheumatoider Arthritis, Nasennebenhöhleninfektionen, interstitieller Cystitis, Herpes und Gürtelrose, Multipler Sklerose, systemischem Lupus erythematodes, Sarkoidose, Thyroiditis, Colitis ulcerosa, Lepra, Krebs und anderen Krankheitszuständen.

Zur BuchbestellungDMSOjpg

  • Taschenbuch: 352 Seiten
  • Verlag: Avery Trade (1. Januar 1993)
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 0895295482
  • ISBN-13: 978-0895295484
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 18 Jahren
  • Größe und/oder Gewicht: 22,9 x 15,2 x 2,4 cm

An easy-to-understand, up-to-date guide on the highly publicized drug, DMSO


DMSO beschrieben von Priv.-Doz. Dr. med. J. Carls, Medizinische Hochschule Hannover

Die Geschichte der medizinischen Anwendung begann 1961, als Dr. Jacob, Leiter eines Organ-Transplantationsprogrammes in den Vereinigten Staaten wurde. Während er die Möglichkeiten als Aufbewahrungsmedium für Organe studierte, entdeckte er, dass die Flüssigkeit die Haut rasch und tiefreichend durchdringen kann ohne sie zu schädigen. Des Weiteren kann DMSO andere Medikamente durch Membranen transportieren. In welchem Umfang diese Medikamente transportiert werden, hängt von deren Molekulargewicht, Molekülform und Ladung ab.

Später fanden sich weitere pharmakologische Eigenschaften von DMSO:

  • •Durchdringen biologischer Membranen
  • •Transport anderer Moleküle durch biologische Membranen
  • •Beeinflussung des Bindegewebes
  • •Entzündungshemmung
  • •Nervenblockade (Analgesie)
  • •Wachstumshemmung für Bakterien (Bakteriostatikum)
  • •entwässernde Wirkung (Diuretikum)
  • •Verstärkung oder auch Abschwächung bestimmter Arzneien
  • •Cholinesterase-Hemmung
  • •Unspezifische Förderung der Resistenz gegen Infektionen
  • •Blutgefäßerweiterung (Vasodilatation)
  • •Muskelentspannung (Muskelrelaxation)
  • •Förderung der Zelldifferenzierung und –Funktion
  • •Hemmung der „Verklumpung“ der Blutplättchen (Thrombozytenaggretationshemmer)
  • •In Experimenten belegte Beeinflussung des Cholesterol-Spiegels im Blut
  • •Schützende Eigenschaften für biologische Gewebe bei Bestrahlung oder Frost
  • •Gewebeschutz bei Durchblutungsstörungen

(Quelle: St. W. Jacob et al., Oregon Health Science University, Portland, Oregon 97201)

 

NADH: The Biological Hydrogen: The Secret of Our Life Energy

Unglaubliche Sympathie und ein herrliches Miteinander, diese zwei jung gebliebenen, der Univ. Prof. Dr. med. Dr. chem. Jörg Birkmayer / Wien und Ralf Kollinger im Frankfurter Consilium

Die beiden Freunde, der  Univ. Prof. Dr. med. Dr. chem. Jörg Birkmayer / Wien und Ralf Kollinger im Frankfurter Consilium

Professor Dr.med. Dr.chem. Jörg Birkmayer, Doktor der Biochemie der Universität Wien, 1969; Doktor der Medizin der Universität München, 1979; Habilitation für Zellbiologie an der Universität München, 1973; Habilitation für Medizinische Chemie an der Universität Graz, 1982; seit 1988 Professor für Medizinische Chemie an der Universität Graz. Gastprofessor an Universitäten in New York, San Francisco, Peking, Guangzhou und Xi’An (China). Autor von über 150 wissenschaftlichen Publikationen und mehreren Büchern. Mitglied in zahlreichen internationalen Organisationen, wie der New York Academy of Sciences, der American Association of Cancer Research und des American College of Nutrition, Präsident der Internationalen Akademie für Tumor Marker Oncology (IATMO), New York. Entdecker der therapeutischen Wirkung von NADH (Coenzym-1) und Entwickler der stabilisierten, oral absorbierbaren Form von NADH (Coenzym-1).

VITA / Lebenslauf:
Univ. Prof. Dr. med. Dr. chem. Jörg Birkmayer VITA

Was ist NADH?
Univ. Prof. Dr. med. Dr. chem. Jörg Birkmayer NADH – alles was Sie über NADH (Coenzym-1) wissen sollten

Zur BuchbestellungProf. Dr. jörg Birkmayer NADH  The Biological Hydrogen  The Secret of Our Life Energy

  • Taschenbuch: 105 Seiten
  • Verlag: Basic Health Pubn Inc (15. März 2009)
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 1591202620
  • ISBN-13: 978-1591202622
  • Größe und/oder Gewicht: 21,1 x 13,2 x 1 cm
    [Englisch]

Wissenschaftlich betrachtet:
ATP (Adenosin-Triphosphat) ist unsere primäre intrazelluläre Energiequelle.

Univ. Prof. Dr. med. Dr. chemJedes einzelne Kraftwerk in der einzelnen Zelle produziert die selbe Form von Energie, nämlich die ATP-Moleküle. Es ist dieser Prozess, der dafür verantwortlich ist, dass unser Körper die Luft brauchen kann, die wir atmen. Jedes Mitochondrium enthält viele Kraftwerke, die Luft aufnehmen und verbrennen – dadurch entsteht Körperwärme (Energie). Das Ausmaß und die Schnelligkeit mit welchen diese Kraftwerke ihre Funktion ausüben, bestimmen, was wir unter Metabolismus (Einfluss auf den Stoffwechsel) verstehen. Ebenso wie Sauerstoff und Glucose wir auch NADH mittels der Nahrung von außen in die Zelle hineingebracht. Es ist somit leicht zu erkennen, wie lebenswichtig eine ausreichende Ernährung mit NADH ist. Bei der Geburt sind wir mit einer ausreichenden Menge NADH versorgt. Später jedoch müssen wir unseren Bedarf an NADH über die Nahrung decken. Diese lebensnotwendige Substanz kann unser Körper nur sehr schwer selbst herstellen. Dazu ist eine intensive Versorgung mit Vitaminen (vor allem aus dem B-Komplex), speziellen Kohlenhydraten, Nuklein und Aminosäuren, wie L-Tryptophan oder Glutamin notwendig. Außerdem wird zelluläre Energie dazu benötigt. Eine nährstoffarme Ernähung oder eine unzureichende Nährstoffabsorption (z.B. wegen gestörter Darmflora) können zu einem Mangel an NADH führen. Das Coenzym 1 ist zwar zu einem gewissen Teil in unserer Nahrung (z.B. in rohem Fleisch und Fisch sowie in kleineren, dafür aber leichter verwertbaren Mengen in Hefe, vor allem aber in frischem Obst und Gemüse) enthalten. Allerdings geht entweder schon beim Kochen der Speisen praktisch alles verloren oder es wird beim Verzehr von roher Nahrung noch im Verdauungstrakt von der Magensäure abgebaut.

Virus-Wahn

Medizin-Journalist Thorsten Engelbrecht

Medizin-Journalist Thorsten Engelbrecht

Internist Dr. med. Claus Köhnlein

Internist Dr. med. Claus Köhnlein

Das Buch „Virus-Wahn“

Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS:
von Torsten Engelbrecht / Claus Köhnlein

Wie die Medizinindustrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht.

Zur Buchbestellungbuch_viruswahn_big3

emu-Verlag, Lahnstein
ISBN 3891891474, 18,90 € (D)
2006, 3. erw. Auflage, 333 S.
zahlr. Abb. und Index

Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von neuen schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Aktuell  beherrscht das so genannte Vogelgrippe-Virus H5N1 die Schlagzeilen. Der Erreger werde aggressiver, ja die ganze Menschheit sei gefährdet – es drohe eine weltumspannende Pandemie, so die Warnungen von Experten. Sogar unser Allerheiligstes – die Fußball-Weltmeisterschaft – müsse womöglich abgeblasen werden, hieß es. Und auch mit Horrorszenarien über SARS Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei sehr Grundsätzliches übersehen, dass nämlich die Existenz und pathogene (krankmachende) oder tödliche Wirkung dieser Erreger – des Vogelgrippe-Virus mit dem so faszinierend-heimtückischen Namen H5N1, des SARS-Virus, des BSE-Prions etc. –nie wirklich nachgewiesen wurden. Dass das herrschende Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch felsenfest behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, dass man sich in der „modernen“ Medizin vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und stattdessen mit indirekten „Nachweis“verfahren (u.a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die „modernen“ Methoden zum Virusnachweis wie PCR „sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht“, wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkten. „Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat.“ Während andere Kritiker den indirekten Methoden „so viel Aussagekraft wie ein Münzwurf“ – also keine Aussagekraft – beimessen. Wie die Autoren von „Virus-Wahn“, der Journalist Torsten Engelbrecht* und der Internist Claus Köhnlein*, zudem darlegen, kann man, wie Studien zeigen, auch mit der These arbeiten, dass es sich bei den Partikeln, die von den orthodoxen Forschern als von außen attackierende Viren bezeichnet werden, in Wahrheit um Teilchen handelt, die von den Zellen selber produziert werden (zum Beispiel als Folge von Stresseinflüssen wie Drogenkonsum). Man spricht hier von „endogenen Viren“. Die Mediziner, denen seit mittlerweile mehr als 100 Jahren „eingeimpft“ wird, Mikroben seien die großen primären Krankheitsbringer (und nur die moderne Medizin sei in der Lage, sie zu besiegen oder in Schach zu halten), lesen diese Teilchen nun mit ihren PCR-Tests auf und interpretieren sie einfach als „böse Viren“, ohne dass Beweise für einen solchen Schluss vorliegen. Das zentrale Anliegen des Buchs ist daher, die Ursachen-Diskussion wieder dorthin zu lenken, wo sie als Wissenschaftsdebatte hingehört: auf den Pfad der vorurte ilsfreien Faktenanalyse. Dabei geht es, wie die Autoren noch einmal betonen, nicht etwa darum zu zeigen, dass es Krankheiten wie SARS, AIDS oder Hepatitis C nicht gibt. Kein seriöser Kritiker der herrschenden Virus-Theorien bezweifelt, dass Menschen oder Tiere (wie bei der Vogelrippe) krank sind oder werden können (wobei viele gar nicht wirklich krank sind, sondern mittels moderner Laborverfahren wie Antikörper- oder PCR-Tests lediglich als krank definiert und dann zum Beispiel mit giftigen Medikamenten krank gemacht oder – wie im Falle vieler Hühner, Gänse oder Enten –abgeschlachtet werden). Die Frage, um die es sich dreht, ist vielmehr: Was verursacht diese Krankheiten, die Vogelgrippe, SARS, AIDS oder Hepatitis C genannt werden, wirklich? Welche Beweise gibt es dafür, dass es (primär) ein Virus ist? Oder ist es gar kein Virus, sondern etwas ganz anderes (chemische Gifte, schlechte Ernährung, etc.)?

Inklusive einem Beitrag von Robert F. Kennedy Jr. über Impfen, Quecksilber und Autismus

Inklusive einem Beitrag von Robert F. Kennedy Jr. über Impfen, Quecksilber und Autismus

Dabei können sehr wohl auch mehrere Ursachen in Frage kommen – ein Gedanke, der jedoch völlig außer Acht gelassen wird, weil die Forschung (genau wie die Medien) dem Tunnel blick auf Mikroben verhaftet ist – und das, obwohl es eigentlich die Pflicht eines jeden Wissenschaftlers (und Journalisten) ist, alle in Frage kommenden Ursachen zu analysieren. Die Autoren Engelbrecht und Köhnlein zeigen in dem Buch „Virus-Wahn“ auf, dass für die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien keine Beweise vorliegen. Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungs- weise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Pestizide, Schwermetalle, Mangelernährung, Luftverschmutzung oder auch Stress abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören – und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C -Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, dass es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt. Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren insgesamt knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an.

Über die Autoren:
Dr. med. Claus Köhnlein ist Facharzt für innere Krankheiten und ist seit elf Jahren in Kiel in eigener Praxis tätig.
Torsten Engelbrecht arbeitet als freier Journalist in Hamburg und hat Beiträge für Medical Hypotheses, Süddeutsche Zeitung, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, Message, Journalist, Freitag, The Ecologist uvm. verfasst. Zuvor war er drei Jahre fester Redakteur bei der Financial Times Deutschland.

Virus-Wahn Buchinhalt

Akte HPV Kommentar Auch das Nobelpreiskomitee kann den Medizinnobelpreis für Montagnier und zur Hausen wissenschaftlich nicht begründen031108

 

Krebsmittel Ukrain. Kriminalgeschichte einer Verhinderung

Dr. Nowicky signiert mein Buch Krebsmittel Ukrain. Kriminalgeschichte einer Verhinderung

Dr. Nowicky signiert mein Buch Krebsmittel Ukrain. Kriminalgeschichte einer Verhinderung.                           Autor: Eleonore von Thun-Hohenstein

Die Lebensgeschichte von Dr. Wassil Nowicky um den Kampf eines Krebsmittels, dass weltweit Anerkennung findet!
Selbst Papst Johannes Paul II. und andere größen aus Wirtschaft und Politik haben ihn aufgesucht.

Der Kampf um eine alternative Krebstherapie, den der aus dem ehemaligen Galizien stammende österreichische Chemiker Wassil J. Novicky seit Jahren führt, geriet im Lauf der Zeit zu einer Kriminalgeschichte einer Verhinderung.

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Novicky entwickelte ein Präparat, von dem er überzeugt ist, daß es die bisherige Krebstherapie entscheidend verändern kann: Die Substanz, die aus dem Schöllkraut gewonnen wird, ist ungiftig und soll das bisher erste Krebsheilmittel sein, das die bösartigen Zellen zum Absterben bringt, ohne die gesunden zu schädigen. Es hat keine belastenden Nebenwirkungen und wirkt regulierend auf das Immunsystem. Vor fast einem Vierteljahrhundert hat Novicky beim Gesundheitsministerium um die behördliche Zulassung seines Arzneimittels angesucht. Seither sieht er sich den Mühlen der Bürokratie und dem Netzwerk der mächtigen Pharmaindustrie ausgeliefert. Von rechtswidriger Delogierung, Diebstählen aus seinem Labor, Abhören des Telefons, „irrtümlichen“ Steuerforderungen in

Nach seiner Widmung einen guten Hochheimer Wein

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Millionenhöhe bis zur Morddrohung, der die Staatspolizei nachging, reicht die Palette. Warum darf ein Mittel, dessen positive Wirkung bei vielen Krebserkrankungen in mehr als 200 medizin-ischen Kongressen diskutiert wurde, nicht zum Einsatz kommen?

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