Schlagwort-Archive: Krebs

Die Insulin Potenzierte Therapie – IPT bei Krebs

Ralf Kollinger

Ralf Kollinger

Dr. med. Thomas Kroiss - Wien

Dr. med. Thomas Kroiss

flagge_deFlaggeOesterreich

 

 

Das Credo von Dr. med. Thomas Kroiss aus Wien

„Ärzte sollten Menschen gesünder machen,
anstatt ihnen Chemikalien zu verordnen“

 

Was ist die IPT? Ich will es wissen und frage nach, im Gespräch mit Dr. med. Thomas Kroiss, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Ganzheitliche Medizin.

Krebs IPT Insulin Potenzierte Therapie Ralf Kollinger fragt DrEU-Auszeichnung für Verdienste um die Ganzheitsmedizin
und für seine Erfolge in der ganzheitlichen Krebs-Therapie.

Seit 2004 sind wird in vielen guten und wissenschaftlichen Gesprächen.

Lieber Thomas, ich danke Dir schon im Vorfeld für Dein Gespräch die zu einer Informativen Stellungnahme führen. Danke dafür.

 

Was ist IPT?

IPT ist eine Abkürzung von „Insulin Potenzierte Therapie“. Dies bedeutet, dass Insulin dazu verwendet wird, um die Wirkung von anderen Medikamenten zu erhöhen („potenzieren“: erhöhen, vervielfachen).

Beim Krebs wird Insulin zumeist dazu verwendet, um die Wirkung von zytostatischen  Substanzen zu erhöhen. Der Vorteil davon besteht zunächst vor allem darin, dass man wesentlich geringer dosieren kann und daher keine oder fast keine Nebenwirkungen entstehen. So bleibt der Allgemeinzustand oben, und zudem kann man deswegen auch in rascheren Abständen behandeln, so dass kleinere Tumore sich zwischen den Behandlungen nicht mehr erholen und zugrunde gehen können.

Wie wirkt die Insulin Potenzierte Therapie und wie wird sie angewandt?

Die IPT ist ein exaktes Verfahren. Dr. Donato Perez Garcia, der Enkelsohn des Erfinders (siehe unten im Text „Geschichte der IPT“), standardisierte es zu einer genauen Prozedur, so wie sie am einfachsten und am effektivsten gelehrt und angewandt werden kann.

Am Ende dieses Kapitels finden Sie eine Aussage darüber, in welchen Fällen IPT besonders geeignet ist. Wenn wir uns die Wirkungsweise, die Vorteile und Nachteile dieser Behandlungsart genauer ansehen wollen, müssen wir als ersten Schritt die Wirkungsweise des Insulin genauer betrachten, bevor man das Verfahren verstehen kann:

Hier geht es zum gesamten Artikel
Krebs IPT Insulin Potenzierte Therapie Ralf Kollinger fragt Dr. Thomas Kroiss Wien wie wirkt die IPT

Spirit of Health 2014 Internationaler Kongress für Alternative Heilmethoden in Hannover

Zum ersten Mal in Deutschland präsentiert der Spirit of Health Kongress 2014 namhafte Referenten aus Forschung und Praxis der alternativen Medizin. Mit spannenden Vorträgen und essentiellen Informationen von Vorreitern auf ihrem Fachgebiet der Gesundheit erwartet Sie ein Kongress der ganz besonderen Art in einem einladenden Ambiente. Ein umfassendes Rahmenprogramm, Workshops, persönliche Consultings und Kinderbetreuung sind ebenso Teil der Veranstaltung wie die Simultanübersetzung aller Vorträge in mehrere Sprachen. Der Spirit of Health Kongress setzt Zeichen und steht für Aufklärung und Selbstverantwortung der eigenen Gesundheit. Der Spirit of Health Kongress ist eine Non-Profit Veranstaltung. Alle Unkostenbeiträge sind kostendeckend gestaltet. Überschüsse fliessen in humanitäre Hilfsprojekte, welche für das kommende Jahr dokumentiert werden.

http://www.spiritofhealth2014.org/

Moderation

Prof. Dr. Michael F. Vogt

Prof. Dr. Vogt ist Filmemacher, Moderator sowie Betreiber des Webportals Quer-Denken.TV. Bei den Interviews und der Moderation wird er seine langjährige Erfahrung mit einbringen.

Ali Erhan

Organisator von mms-seminare.de Ali Erhan, der MMS Infoabende und Workshops veranstaltet, wird die Co-Moderation übernehmen und den MMS Workshop nach dem Kongress anleiten

Referenten

Jim Humble

Der Entdecker von MMS, Jim Humble, wird uns im Interview über die Geschichte von MMS und seine umfassenden weltweiten Erfahrungen erzählen

 

ndreas Kalcker

Dr. Kalcker berichtet über seine Forschungen zu Impfschäden und Parasiten sowie von der Entwicklung und Anwendung von CDS.

Leo Koehof

Humanitäre Hilfsaktionen in Afrika sind das Thema von Leo Koehof, der sich seit vielen Jahren altruistisch rund um die Welt engagiert.

Kerri Rivera

121 Kinder konnten mit ihrer biomedizinischen Therapie bisher geheilt werden. Kerri Rivera berichtet, wie Autismus heilbar ist.

Adrian Jones

Schwarze Salbe – Heilung von Brust- & Hautkrebs. Adrian Jones zeigt auf, wie eine auf Kräutern basierende Salbe dies möglich macht.

Joachim Bennien

Strophanthin war in der ehemaligen DDR das Mittel Nr. 1 für Herz- und Schlaganfälle. Dr. Bennien referiert über Chancen und Anwendungen.

Benedikt Zeitner

Die 5 biologischen Naturgesetze und somit evolutionsbiologische Ursachen von Symptomen sind das Fachgebiet von Benedikt Zeitner.

Monika Peschka

MMS klinisch getestet. Monika Peschka berichtet von ihren Erfahrungen und Heilerfolgen bei Patienten, welche mit MMS erzielt wurden.

Francisko Coll

Francisco Coll zeigt auf, wie eine Therapie mit Meerwasser dem Körper dazu verhilft, sein Gleichgewicht von Grund auf neu zu gestalten

Dr. Wassil Nowicky

Ukrain-Krebstherapie, ihre Möglichkeiten und Anwendungsgebiete sowie ihre Unterdrückung werden die Inhalte von Dr. Nowicky sein.

Dr. Dietrich Klinghardt

Dr. Klinghardts Fachgebiete sind Umweltbelastungen, Entgiftung und Borelliose – sowie die damit verbundenen Krankheiten.

Anne Blumental

Anne Blumental ihr Film -I won´t go quietly- beleuchtet Hintergründe zum Thema HIV und AIDS. Dieser bringt Unglaubliches ans Tageslicht.

Krebs -Leitfaden, Anleitung zur umfassenden Regeneration.

Ausgearbeitet und recherchiert von der Frankfurter Consilium Teilnehmerin und Ganzheitlichen Krebsberaterin Christine Grimm

Ralf Kollinger

Ralf Kollinger

Krebs -Leitfaden, Anleitung zur umfassenden Regeneration.
Ein sehr guter Begleiter für den Betroffenen, der nicht selten alleine und verzweifelt ist. Die Fragen, die er seinem Arzt stellt „Was kann ich tun“ bekommt er nur selten oder garnicht beantwortet. Das, was die ganzheitliche Krebsberaterin, Frau Christine Grimm, ehemals Selbstbetroffene und die ihren Brsutkrebs ohne Chemotherapie überstanden hat, hier ausgearbeitet hat, wurde auch im Frankfurter Consilium sehr begrüßt und von mir empfohlen. Danke dafür liebe Christine.

Teil I
Was kann ich tun?

Grundsätzliches zum Einstieg

Keine Angst vor der Angst!
Eine Krebsdiagnose macht Angst. Dennoch – auch Ängste haben positive Seiten. Wenn sie zum Beispiel als Antrieb verstanden werden können, um sich für das Leben stark zu machen, um aktiv zu werden und längst fällige Veränderungen in Angriff zu nehmen, oder um sich verdrängten Sorgen und Konflikten zu stellen, die mit einem tieferen Verständnis der Dinge immer im Zusammenhang mit der Erkrankung zu sehen sind. Jede Angst verliert ihren Schrecken, wenn ihr Sinn angenommen und akzeptiert werden kann.

Entschleunigen!

Die Präcancerose, d.h. der Zeitraum, in dem sich ein Tumor zu einer messbaren Größe entwickelt, kann 10 bis 15 Jahre dauern. Unter diesem Gesichtspunkt können Entscheidungen über erforderliche Eingriffe und Maßnahmen in Ruhe abgewogen werden. Eine gut durchdachte Entscheidung ist die Basis für das Vertrauen und die Sicherheit in die Wahl der Therapie.

Das Symptom ist nicht die Krankheit!
Der Tumor ist ein Symptom, das als Ergebnis unterschiedlicher Prozesse auf emotionaler, mentaler und organischer Ebene auftritt. Diese individuellen Faktoren sind in der Summe die Ursache und bewirken die eigentliche Krankheit. Allein das Symptom zu bekämpfen, kann die Gesundheit nicht wieder herstellen. In aller Regel verschlimmert sich die Lage dadurch zusätzlich (Rezidive, Metastasen), weil neue, krankmachende Faktoren hinzukommen. Die Ursachenanalyse und deren Behandlung bewirken eine Veränderung der Symptomatik und damit eine Verbesserung des Krankheitsbildes.

Die Ganzheitliche Krebsberaterin und ehem. Selbsbetroffene die ihren Brsutkrebs ohne Chemotherapie überstanden hat

Die Ganzheitliche Krebsberaterin Christine Grimm und ehem. Selbsbetroffene die ihren Brsutkrebs ohne Chemotherapie überstanden hat

Im Vordergrund steht der Mensch!
Bei einer Krebserkrankung richtet sich alle Aufmerksamkeit auf den Tumor. Betroffen ist jedoch immer der ganze Mensch, der mit seinem persönlichen Schicksal und seinen Gefühlen wesentlicher Teil des Geschehens ist. Nachhaltigen Erfolg erzielt eine Therapie vor allem dann, wenn sich der Mensch über die körperlichen Funktionen hinaus in seiner Gesamtheit als geistig-seelisches Wesen begreifen lernt und er dementsprechend handelt und behandelt wird.

Einführung

Der Mensch ist mehr als sein Krebs

Teil I

Was kann ich tun?

Grundsätzliches zum Einstieg
Ernährungsprinzipien
Der optimale Tagesablauf
Das Programm
Einkaufsliste

Teil II

Die Probleme und ihre Lösung

1. Krebs ist ein Immunschwächeproblem
Lösung: Stärkung des Immunsystems

2. Krebs ist ein Vergiftungsproblem
Lösung: Entgiftungsmaßnahmen

3. Krebs ist ein Übersäuerungsproblem
Lösung: Säure-Basen-Ausgleich

4. Krebs ist ein Sauerstoffproblem
Lösung: Aktivierung der Zellatmung

5. Krebs ist ein Energieproblem
Lösung: Regulierung des Energiehaushalts

6. Krebs ist ein Stressproblem
Lösung: Konflikt- und Stressmanagement

7. Krebs ist ein Bewusstseinsproblem
Lösung: Entwicklungsschritte des Bewusstseins

Hier geht zum gesamten Artikel
Krebs Ralf Kollinger Leitfaden Anleitung zur umfassenden Regeneration Ausgearbeitet und recherchiert von der Ganzheitlichen Krebsberaterin Christine Grimm

Borreliose behandeln mit Photonen

Galerie Bilder (70)

Dr. med. Ingo Woitzel aus Pforzheim

Die Photonentherapie nach Dr. Woitzel bei Lyme-Borreliose zeigt hervorragende Ergebnisse

Bei der Borreliose-Erkrankung kommt es bedingt durch das Eindringen der Borrelien in die Zellen zu einem erheblichen Vitalitätsverlust, wodurch sich die Photonenabstrahlung vieler Zellen, auch Biophotonen genannt, erheblich reduziert. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Photonentherapie zur Behandlung der Lyme-Borreliose einzusetzen. Die Photonentherapie im 880 Nanometerbereich (Infrarotbereich) ermöglicht, die Biophotonenemissionen, kommend aus der DNA der Zellen und Mitochondrien, die verantwortlich für den Metabolismus (Stoffwechsel) sowie für die Regeneration der an Lyme-Borreliose erkrankten Zellen sind, positiv zu beeinflussen. Ferner besteht durch die Photonentherapie die Möglichkeit, die Lyme-Borreliose ohne Verabreichung von Antibiotika erfolgreich zu behandeln.

Zur Beurteilung der Borrelioseerkrankung wurden sowohl Labordiagnostik als auch Widerstandsmessungen durchgeführt, wobei die physikalischen / energetischen Messungen direkt anzeigten, in wieweit die Borrelien in Resonanz mit den Biophotonenemissionen der Zellen / Organe gegangen waren und den Stoffwechsel veränderten. Durch die Photonentherapie ist die Zelle in der Lage, eingedrungene Bakterien (neben Borrelien auch Viren und toxische Belastungen) aus der Zelle herauszutransportieren und so eine Normalisierung des Stoffwechsels herbeizuführen. Mit dem Eliminieren der Borrelien aus der Zelle kommt es zu einer Immunreaktion der Lymphozyten (CD 57 etc), die letztendlich die Borrelien vernichten.

Dr. Woitzel führte in der Zeit von 2002 – 2004 eine Anwendungsbeobachtung mit 108 an Lyme-Borreliose erkrankte Personen in Zusammenarbeit mit dem Laborzentrum Ettlingen durch und man war über die deutlichen immunologischen Reaktionen im Vergleich direkt vor und direkt nach der Photonenbehandlung vollkommen positiv überrascht. Im Durchschnitt reichten 5-7 Behandlungen aus, um bei Lyme-Borreliose Beschwerdefreiheit zu erzielen. Die Erfolgsquote lag bei über 96 % bezogen auf die Beschwerdefreiheit.

Aufgrund dieser großen Anwendungsbeobachtung mit regelmäßig durchgeführten Lymphozytentransformationstesten kann gesagt werden:

ERGEBNIS:  Bei anfänglich hohen lymphozytären Reaktionen auf Borrelien kommt es nach Photonentherapie zu einer deutlichen Normalisierung, d. h. bei hohen LTT Werten trat in dieser Zeit eine Normalisierung (3 – 6 Monate) der Werte in den Normbereich ein.Bei sehr niedrigen LTT Werten kam es zu einem raschen Anstieg der Immunreaktion, die sich nach Therapie in ca. 3-6 Monaten ebenfalls normalisierten.

Während der Therapie kam und kommt es teilweise zu deutlichen Reaktionen beim Patienten, welche als positives Zeichen angesehen werden und die Wirkung der Photonenbehandlung belegen. Sollten keine Reaktionen auftreten, wurden spezielle Nachtestungen auf Strahlenbelastungen durch geführt, die leider fast immer positiv waren. Elektromagnetische Felder haben eine starke Affinität, mit den Biophotonenemissionen der Zellen / Organe in Resonanz zutreten und somit die Photonentherapie negativ zu beinflussen.

Die Behandlung der Lyme-Borreliose mittels Photonen hat einen Erfolg von weit über 96% hat. Die Erfahrungen mit der Photonentherapie erstrecken sich mittlerweile auf einen Zeitraum von 11 Jahren. Bisher wurden über 22.000 Einzel-Behandlungen durchgeführt. Die Rückfallquote betrug damals nur 3-4%, ist aber jetzt aufgrund der Zunahme der elektromagnetischen Belastung auf 6 % angestiegen.

Z.Zt aktuelle Behandlung seit 2010: Die Nosoden plus  Original Borrelia afzelii ( ab 2. Behandlung + Eigenblut) werden 3 Finger unterhalb des Sternums befestigt. Dieses führt zu einer nachweisbaren und messbaren Belastung des gesamten Organismus. Es werden dann folgende 15 Punkte behandelt: Handinnenfläche re.+li., Ellenbeuge re.+li. beide Ohren, Temporallappen re.+li., Stirn=Frontalhirn, Kalotte, Kleinhirn, SD re.+li.(Ausnahmen Hyperthyreose), Thymus, Bauchnabel. Voraussetzung für einen positiven Behandlungserfolg ist die Applikation der Borrelien auf dem Solar plexus, da ansonsten keine zielgerichtete Reaktion stattfinden kann. Während der Therapie viel trinken, anschließend werden ausgetestete Infusionen verabreicht, um die Detoxifikation über die Nieren zu gewährleisten.

Behandlungszyklus: Die Behandlung erfolgt 2x wöchentlich. Zwischen den Behandlungen sollten 2 Tage anwendungsfrei sein, da der Körper noch 2 Tage nach der Photonentherapie in der Regulation ist, die man nicht stören sollte.

Dieses wurde von einem Kollegen mit der Regulationsdiagnostik nach Prof. Popp eindeutig nachgewiesen.

Insgesamt werden 5 Behandlungen und anschließend die  elektrische Funktionsdiagnostik ggf.  auch eine Laboruntersuchung durchgeführt. Sollte die Widerstandsmessungen positiv sein, haben die Borrelien noch Resonanz zu Biophotonenemission, und es erfolgt unabhängig von der Labordiagnostik innerhalb von 3 Tagen eine erneute Photonentherapie. Anschließend werden für einen Zeitraum von einem Monat die Reaktionen beobachtet, ohne eine weitere Behandlung mittels Photonen durchzuführen. Die Kontrollen sollten monatlich erfolgen und bei positivem Ergebnis (relativ selten) wird eine einmalige Photonentherapie durchgeführt. Wenn die energetischen Nachtestungen 3x negativ sind, wird nur jährlich eine Kontrolle empfohlen.

Einsatz der Photodynamischen Therapie in der Onkologie und es werde Licht –Einführung in die Photodynamische Therapie

von Wolfgang Stute, Bielefeld
Photo-Dynamische-Therapie Forum komplementäre Onkologie Immunologie Es werde Licht 2011

Einsatz der Photodynamischen Therapie in der Onkologie

Die Photodynamische Therapie, kurz PDT, ist eine spezielle, sehr moderne Form der Zelltherapie bzw. Tumortherapie unter Verwendung von Licht. Hierbei wird eine Substanz, die als Photosensibilisator oder Photosensitizer bezeichnet wird, selektiv im Gewebe je nach Grad der Stoffwechsel-störung angereichert und dann mit Licht einer substanz-spezifischen Wellenlänge bestrahlt. Das Zusammentreffen von Licht, Photosensibilisator und Gewebesauerstoff führt zur Bildung einer Substanz, die als Zellgift fungiert und Zellen zerstören kann. Die Photodynamische Therapie (PDT) stellt ein neues minimal invasives Diagnose- und Therapieverfahren dar, das zunehmend an Bedeutung gewinnt. Der Photosensibilisator hat die Fähigkeit, die Energie des Lichtes aufzunehmen, diese an Sauerstoff-moleküle weiterzugeben und zu fluoreszieren. Entscheidend für den zytotoxischen Effekt in der Zelle ist Umwandlung von Triplett- in Singulett-Sauerstoff. Der Singulett-Sauerstoff ist hochtoxisch und reagiert mit Bestandteilen der Zelle, wodurch apoptische und/oder nekrotische Prozesse eingeleitet werden.

Zulassung für die Indikation der PDT 1997 für nicht- kleinzellige Bronchialkarzinome und seit 2000 für die altersbedingte Makulardegeneration

Ursprünge und Anwendung der PDT

Medizinische Anwendungen dieser Art haben an der Haut begonnen, etwa bei der Behandlung der Psoriasis. Mit dem technischen Fortschritt der Laser und Lichtleitertechnik wurden innere Organe für Licht erreichbar, weshalb sich das medizinische Interesse an der PDT erhöhte. Der Vorzug der Behandlungsmethode liegt in der geringen Belastung des Patienten. Klinisch wird die PDT in verschiedenen medizinischen Bereichen eingesetzt, u. a. in der Pulmologie, der Urologie, der Dermatologie, der HNO-Heilkunde, der Gastroenterologie und der Augenheilkunde. Neuerdings wende ich die Therapie mit Chlorin E6 auch in der Behandlung von Zecken zur Verhinderung der Borreliose und FMSE an. Die Anwendung der PDT in der Onkologie gilt für bestimmte Indikationen als etabliert. Der Vorteil dieser Therapie ist die selektive Anreicherung der phototoxischen Substanz im Tumorgewebe, das

minimal invasive therapeutische Vorgehen, das im Gegensatz zu operativen, chemo- oder strahlentherapeutischen Verfahren eine deutlich geringere Belastung für den Patienten darstellt. Potentielle Risiken der PDT sind die Lichttoxizität der Haut, die Schmerzsensa-tionen und die Ödembildung im Behandlungsgebiet.

Pass_StuteW

Dr. Wolfgang Stute, Bielefeld

Neben der Krebstherapie wird die Photodynamische Therapie primär bei Erkrankungen des Zahn-, Mund- und Kieferbereichs eingesetzt. Dort richtet sich diese schmerzarme und nebenwirkungsfreie Therapie gezielt gegen krankmachende Mikroorganismen und stoffwechselgestörte Zellen (Stichwort: antimikrobielle Therapie als Biofilmmanagment). Mit Hilfe eines Farbstoffs (Chlorin E6, Phenothiazin) werden infektionsverursachende Bakterien, Viren und Protozoen farbmarkiert und nach Bestrahlung mit Laserlicht bestimmter Wellenlänge und …

Hier geht es zum gesamten Artikel
Photo-Dynamische-Therapie Forum komplementäre Onkologie Immunologie

PDT Photodynamische Therapie auch in der Tumortherapie Dr Wolfgang Stute

Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen und die Photodynamische Therapie (PDT) auch bei tieferliegenden Tumoren

Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen und die Photodynamische Therapie (PDT) auch bei tieferliegenden Tumoren

Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen, die onkologische Chirurgie und die Photodynamische Therapie mit Chlorin E6

Dr. med. Burkhard Aschhoff und die Frischzellentherapie nach Prof. Dr. Paul Niehans

v.l. Ralf Kollinger und sein befreundeter Onkologe, der Klinikdirektor Dr. med. Burkhard Aschhoff zu Besuch und im Interview zum Thema Frischzellen nach Prof. Niehans und neue Erkenntnisse zu dem Krebsmittel UKRAIN. Dr. Burkhard Asschoff ist einer der letzten Krebsärzte die nach Prof. Niehans die Frischzellen herstellen.

v.l. Ralf Kollinger mit seinem befreundeten Onkologen, dem ehemaligen Klinikdirektor Dr. med. Burkhard Aschhoff. Ralf Kollinger zu Besuch mit seinem Interview zum Thema Frischzellen nach Prof. Niehans. Dr. Burkhard Asschoff ist einer der letzten Krebsärzte die nach Prof. Niehans die Frischzellen herstellen.

Bevor ich das Thema umfassend behandle, darf ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Dr. med. Burkhard Aschhoff, Jahrgang 1946, bis zum 31.08.2011 ärztlicher Leiter und Klinikleiter der Klinik „Villa Medica“, Akut- und Fachkrankenhaus für Naturheilkunde und Onkologie, in Edenkoben an der Wein- strasse. Ich bin seit 35 Jahren approbierter Arzt. In meinem ehemaligen Hospital wird seit mehr als 35 Jahren die Frischzel-lentherapie nach Prof. Niehans angewendet, wobei ich selbst diese Therapie seit mehr als 20 Jahren durchführe. Ich bin Mitglied und Schatzmeister der Deutschen Gesellschaft für Frischzellentherapie. Auf- grund meiner langen ärztlichen Erfahrung und insbe-sondere aufgrund meiner wissenschaftlichen und praktischen Erfahrung mit der Frischzellentherapie bin ich einer der wenigen Ärzte in Deutschland, der Frischzellen herstellen können und entsprechend den behördlichen und juristischen Vorgaben auch herstellen und anwenden dürfen. Entstehung der Frisch-zellentherapie und die weiteren Entwicklungen mit und aus der Therapie Am 01.04.1931 fand Prof. Dr. Paul Niehans die Frischzellentherapie. Nachdem er bereits seit 1927 mit xenogenen (tierischen) Transplantationen von Hormondrüsen gute Ergebnisse verzeichnete, wurde er 1931 mit dem Fall einer chirurgischen Nebenschilddrüsenverletzung konfrontiert. Die Patientin litt unter so starken generalisierten Muskelkrämpfen, dass man um das Leben der Patientin bangte. Prof. Niehans wurde zu dem Fall hinzugezogen und er wandte erstmals die Frischzellen-Methode erfolgreich an, da die Transplantation der ganzen Drüsen durch Operation – wie er es zuvor gemacht hatte – nicht möglich war. Das Ergebnis der spontanen neuen Therapie war sehr Erfolgreich. Wie aus der Literatur hervor geht, hat die Patientin danach noch mehr als 25 Jahre gelebt. In der Folge wurden Frischzellen in Form dieser Therapie insbesondere nach dem 2. Weltkrieg als Rejuvenations-Therapie angewandt, eine Therapie, die aus dem Verlust der Jungendjahre durch den Krieg zu verstehen war.

Dr. med. Burkhard Aschhoff im Frankfurter Consilium

Dr. med. Burkhard Aschhoff im Frankfurter Consilium

Es gab neben und nach Paul Niehans einige Pioniere der Frischzellentherapie. So eröff- nete Siegfried Block schon zu Beginn der 50-er Jahre des letzten Jahrhunderts sein Sanatorium für Frischzellentherapie. Währ- end er sich in seinem Therapieansatz vor allem der Rejuvenation zuwandte fand Janson-Müller, dass diese Therapie auch hervorragende Wirkung bei der MS zeigte. Zu den Pionieren zählte zudem Hofecker, Gali und eine Anzahl weiterer Kollegen in ganz Deutschland. Alexander Gali war es, der seit 1967 aus der Frischzellentherapie die Arthrosetherapie entwickelte, wobei er Knorpel- und Gelenkgewebe in bzw. an die erkrankten Gelenke injizierte mit überzeugenden Ergebnissen. Näheres hierüber im letzten Abschnitt dieses Berichtes. Ebenso zählte Prof. Dr. Franz Schmid zu diesen Pionieren der Zelltherapie, wobei er allerdings im Einklang mit Prof. Dr. Paul Niehans die Therapie Anfang der 50-er Jahre des letzten Jahrhunderts veränderte in dem Lyophilisate daraus gemacht wurden, um angeblich Therapiesicherheit zu schaffen – so die vordergründige Argumentation – aber auch, um diese Präparate an jeden Arzt und Heilpraktiker vertreiben zu können. Noch in einer Diskussion Anfang der 90er Jahre zwischen Prof. Franz Schmid, Prof. Albert Landsberger, Prof. Dominik Weibel, dem Präsidenten der Schweizer Gesellschaft für Frischzellentherapie, und mir, beharrte Schmid auf dieser Argumentation obwohl zu diesem Zeitpunkt die strengen „Richtlinien für die Gewinnung keimfreier zellulartherapeutischer Präparate und für die Gesundheitskontrolle der Spendertiere“ erlassen 1978 worden waren und in den Kliniken für Frischzellentherapie umgesetzt worden waren und bereits seine Firma „Cibila“ schließen musste wegen des 1987 verfügten Verbots dieser Präparate (Lyophilisate). Dieser Entzug der Verkehrsfähigkeit erfolgte durch das Bundesgesundheitsamt im August 1987 und galt für die Präparate in Form der Lyophilisate als auch für die tiefgefrorenen Zellpräparate u.a. der Firma Dr. Miller, Hamburg. Man hatte es bis zu diesem Zeitpunkt versäumt, notwendige Studien zu machen oder machen zu lassen. Da zuvor diese Produkte (Lyophilisate und Eiszellen) als Frischzellen angepriesen wurden, kam es zu einem Rechtsstreit darüber, was genau mit dem Begriff „Frischzellentherapie“ oder „Frischzellen“ gemeint ist und wie er sich definiert. Ein Rechtsstreit vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf vom 02.06.1977, AZ.: 2U41/7512U462-74 sorgte für Klärung, indem die folgende rechtsverbindliche Formulierung festgeschrieben wurde: „Das von einem Jungtier oder Tierföten gewonnene tierische Gewebe, das einem in der nähe der Klinik gehaltenen, serologisch untersuchten Spendertier entnommen und möglichst innerhalb von 20 Minuten nach dem Tod des Spendertieres untersucht, aufbereitet und dem Patienten injiziert wird. Gefrier- bzw. Trockenzellen werden nicht unmittelbar nach der Gewinnung injiziert, sondern zur Konservierung tief gefroren bzw. lyophilisiert.” Die Frischzellentherapie ist eine im höchsten Maße unkomplizierte und Nebenwirkungsarme Therapie. Allerdings erfordert diese Therapie erhebliche Kenntnisse und Erfahrungen vom Therapeuten. Bedingt dadurch, dass diese Präparate (Lyophilisate und Eiszellen) von Jedermann zu kaufen waren, kam es zu Therapiezwischenfällen, so dass sich das deutsche Bundesgesundheitsamt veranlasst sah, im August 1987 diesen Präparaten die Verkehrsfähigkeit zu entziehen.

Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
Da das deutsche Bundesgesundheitsministerium nicht zwischen den Fertigpräparaten und den frisch hergestellten Zellen unterschied mangels genauer Kenntnis wollte in gleicher weise das deutsche Gesundheitsministerium die Frischzellentherapie verbieten, was allerdings aufgrund der Therapiefreiheit in Deutschland nicht möglich war und ist. So urteilte das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 16. Februar 2000 – 1 BvR 420/97 – in I. Abs. 1, die durch mich und weitere Kollegen bei Verbot der Frischzellen-therapie erstritten und gewonnen wurde: „Die Frischzellen-Therapie besteht im Wesent-lichen darin, lebende tierische Zellen dem Patienten zu injizieren mit der Absicht, eine revitalisierende Wirkung zu erzielen. Die Zellen werden in der Regel aus Schafsföten gewon- nen. Die Spendertiere stammen aus – in der weiblichen Linie – geschlossenen Herden; damit soll das Risiko der Übertragung bestimmter Krankheiten vermieden werden.“ Weiter heißt es in dem Urteil in I. 2.e. : “Der Begriff des Arzneimittelverkehrs umfasst daher nicht die von Ärzten praktizierte Behandlungsmethode, bei ihren Patienten selbst hergestellte Arzneimittel unmittelbar anzuwenden.“ Durch diese rechtsverbindliche Definition des höchsten deutschen Gerichts wird klar, dass sowohl Eiszellen, Lyophilisate, die Zytoplasmatische Therapie (VitOrgan®), die Therapie mit Zellbruchstücken (Regeneresen®) und die Organextrakttherapien einschließlich der Thymustherapie keine Frischzellen-therapie sind. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist die eigene Herstellung der Frischzellen und die unmittelbare Anwendung am eigenen Patienten. Hier wird also eine Therapie durchgeführt und kein Arzneimittel hergestellt, das in den Handel kommt. Alle anderen Produkte sind damit Arzneimittel laut Definition nach dem AMG und benötigen eine Zulassung.

Die Therapie mit Frischzellen
Bevor eine Therapie mit Frischzellen möglich wird, haben wir zunächst …

Hier geht es zu gesamten Artikel
Frischzellentherapie eine alte und bewährte Therapie Frischzellentherapie nach Prof. Niehans Dr. med. Burkhard Aschhoff und Ralf Kollinger

Fehldiagnose AIDS ? – Prof. Dr. Peter Duesberg – Dr. med. Heinrich Kremer – Konrad Hoya 1991

Kremer Heinrich und PD

Prof. Dr. Peter Duesberg, Professor für Molekular- und Zellbiologie am Department of Molecular & Cell Biology der University of California, Berkeley, USA gemeinsam im Filmbeitrag mit Dr. med. Heinrich Kremer im Jahre 1991 -Fehldiagnose AIDS ?

Filmbeitrag

Dieser Film wurde 1991 kurz nach der Wende, als dort die Zensur noch nicht griff, von einem Sender der neuen Bundesländer ausgestrahlt. Damals glaubten selbst die Kritiker noch an die Übertragbarkeit des HIV, doch nicht, dass es AIDS verursacht.

Die Onkologische Chirurgie

Onkologische Chirurgie

Gerne spreche ich mit Ihnen über meine Eindrücke in der Onkologischen Chirurgie;
Unter der Rufnummer, Mobil: +49 (0)172 – 65 10 700 stehe ich Ihnen zur Verfügung.

Wissenschaft, Leitlinie und Goldstandard, dann schauen wir einmal.

Kollinger, Prof. Aigner, Selak

Kollinger, Prof. Aigner, Selak

Bei meinen Nachforschungen lässt mich Prof. Aigner über seine Schulter sehen! – Evidenzbasierte Medizin –  Wo ist der Beweis?
Dies ist eine der großen Fragen, die nicht nur Herrn Prof. Aigner, sondern auch mich beschäftigen. “Wenn der Tumor mehr leidet als der Patient” Eine der zentralen Fragen, die mich fesselten, war es festzustellen, wie fortgeschrittene solide Tumore behandelt werden, ohne den Patient unnötig zu schädigen. Im Fokus meiner Recherchen stand, deutlich zu machen, wie schonende Tumor-reduktion funktioniert. So machte ich mich auf den Weg zu Herrn Prof. Aigner, in die onkologische Chirurgie, um festzustellen worin die Erfolge und die  Vorteile der RCT, der “Regionalen Chemotherapie”, gegenüber der rabiaten zu großen Teilen unnützen, leitliniengerechten, systemischen Chemotherapien, liegen.

Ein Interview, in Verbindung mit einer Hospitation in der Onkologischen Chirurgie im Medias Klinikum Burghausen mit Herrn Prof. Dr. med. K. R. Aigner am 17. Januar 2014, stellt eins der Textdokumete dar, die Sie hier auf dieser Seite finden. Die Antwort kann nicht systemische Chemotherapie sein und auch nicht aggressive Bestrahlungen maligner Tumore. Welche Rolle jedoch die regionale Chemotherapie spielt und wodurch sie sich von der systemischen Chemotherapie unterscheidet, werden sie hier auf dieser Seite kennelernen. Bitte nehmen sie sich die Zeit und studieren sie es gut. Das aufschlußreiche Interview zwischen Herrn Prof. Aigner und mir wird ihnen, in verständlicher Sprache, deutlich machen, wie wichtig es ist, informiert zu sein. Niemand sollte sich aus Angst und durch den Druck dritter Personen systemisch vergiften lassen.

Wissenschaft, Leitlinie und Goldstandard

Evidenzbasierte Medizin?

Wo ist der Beweis?

Was Tun (?) bei sich bedrohlich entwickelten Karzinomen, die nicht nur in ihrer Masse, Volumen und Größe auffällig und rasant aggressiv wachsen, sondern auch schulmedizinisch eine bedenklich zu erwartende Lebenserwartung prognostizieren.

Ungeliebte Kinder in der Onkologie sind nicht nur, an erster Stelle benannt, die Peritonealkarzinose und das Pankreaskarzinom, sondern auch die Pleura Karzinomatose, das Ösophaguskarzinom, Carcinoide Tumore wie das nichtkleinzellige Bronchialkarzinom, so wie Kopf-Hals-Tumore, Magenkarzinom, Blasenkarzinom, Ovarialkarzinom, Cholangiozelluläres Karzinom, Analkarzinom, Hypernephrom, Weichteilsarkome, Hepatozelluläres Karzinom, Schilddrüsenkarzinom, Cervixkarzinom, Dickdarm- und Rektumkarzinom, Gallengangs- und Gallenblasenkarzinom, Nierenzellkarzinom, mal abgesehen von den verheerenden Metastasierungen Lunge, Leber, Darm, Knochen und Hirn. Konventionell und schulmedizinisch betrachtet, sind das scheinbar, unüberwindbare Befunde. Unkonventionell und naturheilkundlich betrachtet immer eine Chance das Richtige zu tun.

Nun Frage ich, wie ich denke, zu recht; Was tun? Sicherlich sprechen wir hier in diesen Fällen von Tumorzerstörenden Therapien, bzw. auch von einer Tumorreduktiven Therapie und nicht von regulativen und sanften Maßnahme. Der Praxisalltag bei Herrn Prof. Dr. Aigner zeigt eben etwas anderes, wie die Beispiele von Kopf-Hals-Tumore z.B. Zungen- grundkarzinome, Kehlkopfkrebs u.a. zeigten. Exulzerierte Analkarzinome, exulzerierte und metastasierte Mammakarzinome, sowie andere fortgeschrittene Tumore, ob solide Tumore, Epithelkarzinome oder andere ulzerierte, zystische, diffuse und multizentrische Karzinome. Wir kennen alle die Prognosen, besonders die Zahlen der schulmedizinisch orientierten Leitlinientherapien, dem sogenannten Goldstandard.

P1050894

Das gesamte Interview finden Sie hier:
Kollinger Telegramm Ralf Kollinger und Prof. Dr. K.R.Aigner im Interview in der Onkologischen Chirurgie in Burghausen am 17. Januar 2014

„Z“ wie zweite Meinung

… oder heißt es „Z“, wie Zweifel und das aus gutem Grund?

Die vorherrschende Medizinordnung zwingt den Patient, alleine aus ökonomischer Sicht, in eine Umgebung von Leitlinien durch Studiengesetze und bringt ihn um den Rang der Selbstbestimmung, damit verletzen Sie seine Menschenwürde. Diese Würde gilt es zu schützen, das hat sich seit den Hexenverbrennungen nicht geändert, denn Andersdenkende werden verlacht und ausgegrenzt. Dazu mehr, weiter unten im Text; Das Kölner Manifest von meinem befreundeten Arzt Arno Thaller

Der Biochemiker und Arzt Dr. Erich Klemke schrieb folgendes;
Wenn Ihnen ein Arzt nach der Diagnose Krebs sagen sollte, daß er Sie nun mit systemischer Chemotherapie behandeln muß, weil Sie sonst sterben müssten, sollten Sie höflich aber bestimmt Reißaus nehmen und ihm zum Abschied sagen, daß Sie diese Morddrohung soeben überhört haben.

Ein weitverbreiteter Glaube der sogenannten „zweiten Meinung“ ist, dass der oder die Betroffene in eine medizinische Einrichtung geht, um sich zur Beurteilung der Situation seines/ihres Krankheitsbildes, den Rat und die Meinung eines Onkologen über mögliche Therapien einholt und danach eine andere schulmedizinisch orientierte Einrichtung aufsucht, um dort das Gleiche zu tun. Hier glaubt man dann eine „zweite Meinung“ gehört zu haben. Fakt ist, dass der oder die Betroffene immer noch mit einer Meinung umherreist, nämlich, die sich bildende Meinung, schulmedizinischer Sichtweisen. Ebenso schlimm ist die Tatsache, dass zu oft auch der Hausarzt in großen Teilen und von Anfang an als Vermittler und Vertrauter eingebunden ist. Der Hausarzt, der von onkologischen Erkrankungen überhaupt nichts versteht, dennoch gerne mit Zahlen und Statistiken der guten Ergebnisse,  schulmedizinischer Studien prahlt, überweist schnell und gerne an den nächsten Onkologen. Fragen Sie ruhig die chemotherapeutischen Empfehlungsgeber, den Hausarzt oder den Onkologen, woher Sie ihr Wissen haben und sie sollen Ihnen die Studien zeigen, die Quelle ihres Wissens. Dies ist ein fatales und aus meiner Sicht gefährliches Zusammenspiel, schulmedizinischer Kollegen, die zum größten Teil aus demselben Hörsaal kommen, in dem dogmatisch Goldstandard und Leitlinientherapien gelehrt werden. Ich könnte Beispiele nennen, in denen sich Universitätsprofessoren und -ärzte nach Feierabend an ganzheitlich-naturheilkundliche Kollegen / Therapeuten gewandt haben, als in deren eigenen Familienkreisen eine Krebserkrankung auftrat. Zitat: Lieber Kollege bitte helfen sie uns, sie wissen doch selbst, dass wir nichts ausser Chemotherapie haben und wer will das schon. Ganz entgegen dem, was sie zur Arbeitszeit in ihren Praxen ihren Patienten raten und empfehlen!!! Der Onkologe und sein Kollege! Hier wäre festzuhalten, dass ein Onkologe, aus meiner Sicht, kein Krebsspezialist ist, sondern vielmehr die Bezeichnung „Chemotherapeut“ zutreffender wäre, denn er bietet Ihnen nichts anderes an, außer Chemotherapie, -ODER?

Ein Onkologe in solchen medizinischen Einrichtungen, wie den sog. Kompetenzzentren für Tumorerkrankungen, den Universitäten oder andere Krebszentren, ist nicht nur angehalten Sie auf die schulmedizinischen Therapien hinzuweisen, sondern, dieser Onkologe wird auch dafür bezahlt, -so dürfen sie das ruhig sehen, dass er Sie nicht über andere Therapieformen, den sog. alternativen- und naturheilkundlichen Therapiewegen informiert, als nur über Operationen, Bestrahlungen und systemische Chemotherapien. Bei einer unabhängigen Beratung sollten die Risiken und die schlechten Ergebnisse genannt werden, aber auch Alternativen, dieses trifft aber nie zu. Oder wussten Sie Folgendes?LINK klicken

In Studien werden nur alte Chemotherapien mit angeblich neueren Chemotherapien verglichen, oder die systemischen Chemotherapien mit Bestrahlung. Diese Studien sind keinesfalls unabhängig, Achtung; Bitte Augen auf, solche Studien sind immer durch pharmazeutische Unternehmen finanziert und das Geld muss wieder eingefahren werden. Unabhängige Forschungsergebnisse werden Sie selbstverständlich nie vorgelegt bekommen, denn diese haben überhaupt keine so guten Ergebnisse zur systemischen Chemotherapie, als jene, die von Pharmafirmen in Auftrag gegebenen Studien

Nun zu den gern aufgezählten Argumenten mit Zahlen, Statistiken sowie den angeblich guten Ergebnissen, -und achten Sie einmal auf das perfide Zahlenspiel, mit dem gerne argumentiert wird: Beispiel: Eine Vorgehensweise, die mit einer vorsätzlichen Körperverletzung vieles gemein hat, sie ist unfair und strotzt vor krimineller Energie! Ihr onkologischer Berater vergleicht schlicht eine neuere Chemotherapie mit einer älteren und den Mehrwert eines neuen Chemotherapeutikums zu einem alten Chemotherapeutikum wertet man prozentual aus!

Beispiel: Sagen wir mal Zytostatikum A, ein altes Chemotherapeutikum, hat zu 1,1% “Wirksamkeit” im Kampf gegen Brustkrebs bewiesen – Zytostatikum B, ein neueres Chemotherapeutikum wiederum 2,2%. Zytostatikum B hat also trotz eines niederschmetternden, unzumutbaren, negativen Ergebnisses 50% höheren “Erfolg” zum Zytostatikum A aufzeigen können und exakt diese 50% sind es, die der Onkologe zum Anlass nimmt, um Ihnen an Ihrem Krankenhausbett zu verkünden: “Frau Müller, mit der Chemotherapie B haben Sie eine 50% höhere Chance!” Ja, das hat die Frau Müller – aber eine bessere Chance im Vergleich zu was…?! Mist bleibt Mist, selbst wenn er weniger stinkt! Sprechen Sie Ihren Onkologen darauf an, lassen Sie sich zeigen, welche Studien er heranzieht, wenn er Ihnen solche hoffnungsvollen Zahlen unter die Nase reibt!

Bitte lassen Sie sich bei Fragen nach Naturheilkunde nicht mit Aussagen wie; Es gibt keine Studien, oder alles unwissenschaftlich abtun, denn wenn die Schulmedizin eines in den letzten Jahrzehnten bewiesen hat, dann das, dass die Chemotherapie und Bestrahlung das unwissenschaftlichste ist was die moderne Krebstherapie hervorgebracht hat. Prof. Benjamin Djulbegovic, Gründer und Herausgeber von „Evidence Based Oncology“ bestätigte folgendes und schrieb jüngst: „Wir haben innerhalb eines Zeitraumes von sechs Monaten mehr als 12.000 Abhandlungen zum Thema Onkologie aus 108  Fachmagazinen geprüft und festgestellt, dass nur 1-2% der  Abhandlungen als Grundlage für  Behandlungs- entscheidungen geeignet waren.” Prof. Benjamin Djulbegovic, H. Lee Mott Krebszentrum der Universität von Süd Florida Gründer und Herausgeber von „Evidence Based Oncology“

Weitere vernichtende Beispiele zeigen die Untersuchungen des Tumor-Registers München im Jahre 2004 sowie weitere veröffentlichte Untersuchungen aus Australien und den USA. PDF 1PDF 2PDF 3 Je weniger die systemische Chemotherapie hilft, desto mehr soll geforscht werden, heißt es, anstatt diese Methode über den Jordan zu werfen und auf andere Wege zu gehen. Noch nie starben mehr Menschen an Krebs als heute. ( Sind es doch die Therapien, an denen die Menschen verenden und sterben.) Wenn Sie nun hinterfragen und einige Aussagen des Onkologen infrage stellen, gelten sie erfahrungsgemäß als unbequem, und man will Ihnen bei weiteren Fragen und allzu verständlicher Neugier weiß machen, man wüsste schon ,was man tut, es wäre nicht notwendig zu insistieren aber bitte glauben Sie mir, genau das ist nicht der Fall, denn Sie wissen nicht was sie da tun. Sie gelten bei mehrfachem Fragen als unbequem und Selbstdenken, sowie mündig sein, ist nicht gewünscht. Es trifft eher zu, dass die Person, die Ihnen gegenüber sitzt, Ihre Fragen nicht beantworten kann und das möchte man sich nicht antun, um keinen Preis sein Gesicht verlieren. Die meisten Onkologen, die ich kennenlernen durfte sind Opportunisten, sie  nutzten, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne moralische Wertvorstellungen, die Gelegenheit an jeder vorgeschlagenen Studie teilzunehmen und werden gut bezahlt, um Statistiken zu fertigen. Das wird keiner der schulmedizinischen Onkologen zugeben. –Und im Gegenteil, sollte ein schulmedizinisch ausgerichteter Onkologe es wagen und Ihnen von einer Chemotherapie abraten, dann würde es voraussichtlich der Entzug seiner Approbation bedeuten. Er darf nicht mehr praktizieren. In den meisten Fällen macht der Onkologe Druck und arbeitet mit der Angst. Die Chemotherapie und die Bestrahlung sind die HEILIGEN KÜHE der schulmedizinischen Onkologie und Krebsmedizin. Also, was erwarten Sie nun für eine Meinung? Was denken Sie; Was würde Ihnen der Papst zum Thema Abtreibung erzählen und bei 2. Meinung ein Kardinal? Bekommen Sie eine 2. Meinung? Schulmedizin/Onkologie im Hause der pharmafinanzierten Universität, die alle Professoren in den Hörsälen beschäftigt und all ihre Doktoren hervorbringt.

Prominente Verhaltensmuster eingeschliffener Onkologen:
Wenn Sie bemerken: Je mehr sie fragen, desto aggressiver wird Ihr Gegenüber, dann ist dies ein Zeichen dafür, dass es ab diesem Zeitpunkt nicht mehr um Sie geht, sondern nur noch um das EGO des gegenübersitzenden Gesprächspartner. Es geht nicht mehr um Sie, Sie werden als lästig empfunden, bitte verlassen Sie sofort das Besprechungszimmer. Lassen Sie sich nie unter Druck setzen.
Der einfühlsame und wirklich Wissende begleitet Sie auf der Suche nach anderen Wegen und begrüßt die 2. Meinung eines ganzheitlich arbeitenden Kollegen mit naturheilkundlichem Ansatz.

-Und erlaubt sich auch nur Einer andere Wege zu gehen, anders therapieren zu wollen, eigenständig denken zu wollen und nur der Versuch über den Tellerrand hinausblicken zu wollen, so wird er verfolgt, gejagt, verlacht, mundtot gemacht und ausgegrenzt.
MIT ALLER MACHT.

Für Ihre 2. Meinung: Suchen Sie einen onkologisch arbeitenden Therapeuten auf, mit naturheilkundlichem Schwerpunkt und einem ganzheitlichen Ansatz! Dieser wird Sie ehrlich und unabhängig beraten und informieren.

Audiatur et altera pars! – Es möge auch die andere Seite gehört werden. -Das versteht man, für mein Verständnis, unter 2. Meinung einholen. Die andere Seite hören! Die Ganzheitsmedizin: Naturheilkunde plus Schulmedizin -Regulative, immunologische, naturheilkundliche, biochemische und integrative Aspekte einer ganzheitlichen Medizin.

Es hat sich bei einigen Patienten noch nicht herumgesprochen, dass der Naturheilkundler nicht etwa einer dieser „Scharlatane“ ist, nein, er kommt aus der schulmedizinischen Ausbildung und heißt ebenso – Prof. Dr. Dr. med. – Prof. Dr. med. – Dr. Dr. med. – Dr. med. habil. – Dr. med., usw., usw.!

Der Naturheilkundler nimmt sich dem Patient ZUSÄTZLICH auf natürlichem Wege an, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und regulativ einzugreifen. Auf natürlich- em Weg und nicht auf unnatürlichem Weg.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, dennoch sollte dieses folgende Zitat auf allen Seiten dieser Homepage stehen. Bitte lassen Sie mich meinen väterlichen Freund und Mentor Prof. Thilo-Körner rezitieren:

Zitat: So könnte ich weiter aus der Erfahrung mit meiner eigenen jahrzehntelangen Arbeit sagen: Es ist doch zum Verzweifeln, dass es so „viele unwissende Therapeuten“ gibt,

  • die nichts von Zahn-Heilkunde verstehen
    die nichts vom verschobenen Atlas und dessen Auswirkungen auf die ganze Statik und Nervenstress oder deren Beziehung zu anderen Organbereichen verstehen
    die nichts von Mitochondrien und deren Beeinflussungen vielfältiger Regelkreise wissen
    die nichts von z.B. Spurenelementen, Vitaminen als NOT-wendige Partner unseres Stoffwechsels wissen
    die Virenbelastungen als natürlich gegeben hinnehmen und nichts von deren Anreicherung z.B. in der Bandscheibe wissen
    die den Patienten, also uns, in der Einzelteil-Medizin zerlegen und so auch behandeln statt in zusammenhängenden Regelkreisen zu erkennen und so auch behandeln
    die „nur“ Immunsuppression akzeptieren wollen
    die nicht das Darmschleimhaut-Immunsystem mit einbeziehen
    die den Patienten Wissen und dessen Umsetzen vorenthalten (aus mangelndem Wissens- oder dogmatische Gründe?)
    die so dogmatisch programmiert sind, dass sie anders Wissen nicht für denkfähig halten
    die nichts von Biochemie verstehen
    die nur noch z.B. mechanistische Genbiologie betreiben, uns so auseinandernehmen
    die sich nach dem z.B. „Wissen“ der Verbraucherzentrale in ihren Vorgaben, wie so manche Krankenkassen argumentieren, verhalten
    die durch Patienten so geschädigt sind, dass sie sich zum eigenen Schutz für Andere nicht mehr einsetzen
    die Gutachter nicht entlarven und ihr Expertendasein gerichtlich hinterfragen
    die nur nach Leitlinien handeln und somit das eigene Denken und Ringen abgeschafft haben
    die nichts von unserer Seele verstehen und der veränderten Steuerung unseres Daseins durch diese innerlich gespeicherten Bildern
    die Glaubensmedizin betreiben „ich glaube, dass dies richtig ist und das es ihnen hilft“
    die nicht zwischen Glaubensmedizin und nachprüfbarer Medizin unterscheiden wollen, auch wenn nicht alles messbar ist
    die noch immer nichts von Metabolismus gehört haben und dessen Vernetzung im ganzen Organismus einbeziehen geschweige danach handeln
    die unsere Glaubensvorgaben in unserer Wissenschaft nicht hinterfragen können und wollen, weil dies ja unwissenschaftlich ist – wer will sich schon selbst diskreditieren?

Zitat Ende:Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner

Wunderbar;

  Das Kölner Manifest von Arno Thaller