„Gesund statt chronisch krank!“ Der ganzheitliche Weg: Vorbeugung und Heilung sind möglich

Dr. med. Joachim Mutter

Das Buch „Gesund statt chronisch krank!
Der ganzheitliche Weg: Vorbeugung und Heilung sind möglich

Pass_MutterDr. Mutter hat sich als führender Wissenschaftler immer für die Behandlung und Prävention von Krankheiten eingesetzt, die durch die toxische Wirkung von Schwermetallen entstehen. Seine Publikationen beinhalten unter anderem eine Bewertung von Veröffentlichungen, die aus dem Bereich der Befürworter einer Verwendung von Quecksilber im Medizinischen und Zahnmedi- zinischen kommen. Hier weist er auf Fehler in der experimentellen Planung und Logik der entsprechenden Autoren hin. Seine Sorge um die menschliche Gesundheit und die Tatsache, dass die konventionelle Medizin das Vorkommen von Schwermetallvergiftungen ignoriert, haben ihn zur Entwicklung von Behandlungsmaßnahmen bewogen, mit deren Hilfe der menschliche Körper von Toxinen und Gift freisetzenden Faktoren befreit werden kann. Zudem hat er logische und effektive Behandlungsprotokolle für Patienten, die an mehrfachen Krankheitssymptomen leiden, entwickelt und getestet, für die noch keine allgemein akzeptierten Ursachen bekannt sind. Mit anderen Worten: Dr. Mutter ist ein eigenständiger Denker, der nicht akzeptieren kann, dass viele Krankheiten „einfach so“ vorkommen. Seine Forschungen bezüglich dieser Krankheiten unterstützen vor allem das Konzept, dass die Ätiologie der Erkrankungen von der Schulmedizin nicht identifiziert wird, da dies für die medizinische und zahnmedizinische Industrie nicht profitabel wäre. Daher kann ich dieses Buch nur jedem empfehlen, der an einer „unheilbaren“ Krankheit leidet oder der als Mediziner solche Krankheiten behandelt.

Über den Autor

Galerie Bilder (12)Dr. med. Joachim Mutter beschäftigt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit Therapiemethoden zur Ausleitung von Giften. Er ist Arzt am Uni-Zentrum Naturheilkunde Freiburg und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umweltmedizin und Hygiene. Neben vielen wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema »Amalgam und Gesundheit«, deren Ergebnisse in der medizinischen Fachpresse veröffentlicht wurden, betreut er Patienten, die an umweltbedingten Erkrankungen leiden. Seiner Arbeit ist es zu verdanken, dass die Diskussion um Amalgam und Umweltgifte auch in der EU-Politik wieder in Gang gekommen ist.

Gesund statt chronisch krank
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Gebunden, 456 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Diagramme, 15 x 21,5 cm, ISBN 978-3-89881-526-0. Weil der Stadt: Fit fürs Leben Verlag in der NaturaViva Verlags GmbH., 3., überarbeitete Auflage 2014. € 29.90 / sFr 37.40 /

 

Darstellung krankmachender Faktoren (z. B. Stress, Umweltbelastung, Unterversorgung mit lebenswichtigen Mikro- und Makronährstoffen wie Vitaminen, Spuren- elementen, Vitaminoiden und nativen Eiweißen) sowie umfangreiche, an ausgesuchten Fallbeispielen dargestellten und über Symptomunter- drückung hinausgehende Lösungen, Therapiemöglichkeiten und Ausleitungsverfahren. Vorwort von Boyd Haley. Einleitung von Helge Runte. Originalausgabe 2009

 

Dr. med. Joachim Mutter im Frankfurter Consilium

Dr. med. Joachim Mutter im Frankfurter Consilium

Immer mehr Menschen, auch jüngere, leiden an Krankheiten wie z. B. Krebs, Herz- und Kreislauferkrankungen, Stoffwechseler-krankungen wie z. B. Zuckerkrankheit (Diabetes), Erkrankungen der inneren Organe oder des Bewegungsapparates, Erkrankungen des Immunsystems, Erkrankungen der Sexualorgane, chronischen Schmerzen (z. B. Fibromyalgie, Kopfschmerzen oder Migräne), Erkrankungen des Gehirns oder Nervensystems (z. B. Alzheimer-Erkrankung, Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose, Autismus, ADS), an psychischen Erkrankungen, Allergien, Hauterkrankungen, Immunschwäche oder Müdigkeit, Schlaflosigkeit oder Überempfind-lichkeit auf Substanzen (z. B. MCS).

Meist wird nur symptomatisch behandelt, z.B. mit einem Blutdrucksenker bei Bluthochdruck oder einem Schmerzmittel bei Schmerzen. Man behandelt das Symptom, aber nicht die Ursache der Erkrankung, weshalb die Krankheiten oft nicht geheilt werden können. Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist aber die Kenntnis der Ursachen!

Die meisten chronischen und viele akute Erkrankungen (z.B. Herzinfarkt, Asthma) haben nach Meinung von Fachleuten meist erklärbare Gründe:

1. Eine Unterversorgung mit lebenswichtigen Mikro- und Makronährstoffen (z. B. Vitaminen, Spurenelementen, Vitaminoiden und nativen Eiweißen).

2. Eine schleichende und oft unbemerkte Vergiftung bzw. eine Dauerbelastung des Körpers mit Schadfaktoren, die in der Umwelt, in den Wohn- und Arbeitsräumen sowie in der Nahrung zunehmend vorhanden sind.

3. Chronische Infektionen durch Krankheitserreger, die sich in einem geschwächten Organismus ausbreiten können.

In dem neuen, umfassenden Ratgeber für Gesunde, Betroffene und Therapeuten werden wichtige krankmachende Faktoren dargestellt sowie umfangreiche Lösungen und Therapiemöglichkeiten beschrieben.

So hilft dieser Ratgeber, den tatsächlich krankmachenden Faktoren auf die Spur zu kommen, um diese meiden, verändern oder ausleiten zu können. Betroffene und Therapeuten werden beim Umgang mit den Krankheiten oder Störungen unterstützt und erhalten wertvolle und aktuelle Hinweise zu Diagnostik, Ausleitungsverfahren und Therapie.

Inhalt

Vorwort von Prof. Boyd Haley ….. 9

Einführung von Dr.med.dent. Helge Runte ….. 11

Zusammenfassung ….. 17

I – Krankmachende Faktoren ….. 23

Einführung ….. 23

Amalgam: Quo vadis? ….. 25

Andere Gefahren? ….. 28

Pestizide und Gentechnik ….. 30

Gesunde Ernährung und Umweltschutz – Grundvoraussetzung für die Gesundheit ….. 31

Neues zu Amalgam ….. 33

Grundsätzliches zu Quecksilber ….. 34

Umweltbelastung 34, Giftigkeit 35, Neue Supergifte in Mund und Kiefer 38, Sind Grenzwerte sicher? 40, Quecksilber als Speichergift 42, Quecksilberbelastung durch Amalgam und durch Fischkonsum 44, Quecksilbermengen im Vergleich 47

Betrug in der Wissenschaft? ….. 49

Die Position der Zahnarztorganisationen ….. 49

Die „Beweise“ für die Unschädlichkeit ….. 53

Amalgambelastung und Krankheiten? ….. 58

Oxidativer Stress, Krebs 59, Alzheimer-Erkrankung 60, Hemmung der Hämsynthese 63, Autoimmunerkrankungen, Rheuma, Multiple Sklerose (MS), Hashimoto etc. 64, Autismus (Teil I), Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS), Aufmerksamkeits-Defizit-/Hyperaktivitäts- Syndrom (ADHS), Sprach- und Entwicklungsstörungen im Kindesalter 66, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) 71, Parkinson-Syndrom 73, Beeinträchtigung der Gehirnfunktionen 74, Hautallergien, Lichen sclerosus (LS), Neurodermitis 75, Nierenschäden 75, Erkrankungen des Herz- und Kreislaufsystems 76, Krebs 76, Antibiotikaresistente Bakterien 77, Unfruchtbarkeit, Zeugungsunfähigkeit 77, Amalgamsyndrom, Schmerzen, psychische Krankheiten und erbliche Empfindlichkeiten 78

Weitere Alltagsgifte ….. 80

Kupfer (Cu) ….. 80

Blei (Pb) ….. 81

Kadmium (Cd) ….. 82

Aluminium (Al) .82

Arsen (As) ….. 83

Barium (Ba), Beryllium (Be) ….. 83

Titan (Ti) ….. 83

Zinn (Sn) ….. 84

Palladium (Pd) und Platin (Pt) ….. 85

Fluor (F) ….. 86

Biozide ….. 88

Lösungsmittel, Benzol, Kohlenmonoxid, Weichmacher ….. 50

Aspartam (E ….. 551) ….. 50

Aspartat 92, Phenylalanin 92, Methanol 93, Diketopiperazin (DKP) 94

Glutamat ….. 54

Impfungen ….. 55

Wie sicher sind Impfungen? ….. 55

Offizielle Daten zu möglichen Impfnebenwirkungen 98

Impfungen und Autismus Teil II ….. 100

Studienergebnisse 103, Studienkritik 108

Impfungen bei Pferden ….. 110

Blutzucker und Viren ….. 111

Vitamine statt Impfungen? ….. 112

Ernährung ….. 114

Medikamente und Medizin: Segen oder Fluch? ….. 114

Medikamente ….. 114

Medizin ….. 116

Selbsthilfegruppen ….. 119

Gesundheits(un)wesen ….. 120

Erstattung von Medikamenten 123

Die Rolle der Medien und der Erziehung ….. 124

Baubiologie ….. 127

Nanotechnologie – (K)ein Risiko? ….. 128

Das große Strahlen: Mobilfunk, UMTS, DECT, WLAN, TETRA, EDGE, GPRS, WIMAX, Radar und Mikrowellen, digitales Fernsehen und Atomenergie ….. 130

Hausfunk statt Mobilfunk ….. 136

Welche Strahlung wird benutzt? ….. 137

Unterschied: Analog – Digital 140, Grenzwerte: Sinn oder Unsinn? 140, Vergleiche zur Lautstärke 143, Vergleiche zu anderen Grenzwerten 144, Vergleiche zu Asbest und Radioaktivität 145, Schäden durch Mobilfunk? 145, Vergleich verschiedener Grenzwerte neben Strahlungsstärken, die in Studien zu negativen biologischen Effekten führten 151, Auswirkungen auf Pflanzen und Tiere 152, Studienergebnisse 154, Wer haftet für Schäden? 156, Expertenkommentare zur Schädlichkeit von Mobilfunk und Mikrowellen 158

Elektrosensibilität: Mobilfunkfreie Zonen haben eine rosige Zukunft ….. 159

Was können Sie tun? 160

Atomenergie ….. 166

Weitere Ursachen für Gesundheitsschädigungen ….. 166

Belastungen durch Flugzeuge ….. 166

Was können Sie tun? 168

Rauchen ….. 168

Neue Erkenntnisse zu chronischen Infektionen ….. 169

Borrelien 169, Coinfektionen 171, Viren 173

II – Neue Wege zur Heilung ….. 174

Diagnosemöglichkeiten ….. 174

Quecksilbermesswerte ….. 175

Praktisches Vorgehen 177, Immundiagnostik und antioxidative Kapazität 184, Marker für mitochondriale Dysfunktion und Krebs 185, Stuhltests 189, Nahrungsmittelallergien 190, Nahrungsmittelunverträglichkeiten 194, Neuropsychologische Tests 195, Single Photon Emission Computed Tomography (SPECT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) 196, Apolipoprotein-E4-Genotypisierung 196, Homocystein und Thiole 197, S-Adenyl-Methionin (SAM) 201, Methyl-Tetra-Hydro-Folsäure- Reduktase (MTHFR)-Mutationen 201, Folsäure 202, Vitamin B12 202, Andere Vitamine 206, Asymmetrisches Dimethylarginin (ADMA) 206, HbA1c 207, Porphyrinprofil im Urin 208, Kryptopyrrol (Hydroxyhemopyrrolin = HPL) 209, Cystathion und Mikroalbumin im Urin 210, Polymorphismen in Entgiftungsenzymen, Glutathion 210, Marker für oxidativen Stress 213, Hormondiagnostik 213, Cystatin C 217, ß2-Mikroglobulin 217, Ferritin, Hepcidin, Hämoglobin und Mean Corpuscullar Volume (MCV) 217, Coeruloplasmin und Kupfer 219, Spurenelemente und Haarmineralanalysen 220, Fettsäureanalysen 221, Blutfette 222, Coenzym Q10 224, Vitamin D 225, Borreliendiagnostik 228, Rheumadiagnostik 230, Knorpel- und Knochenschäden 230, Gefäßverkalkung und Gicht 230, Zahnherde 231

Therapie und Ausleitung ….. 232

Die Amalgam- und Metallentfernung (zusammengefasst von Dr.med.dent. Helge Runte) ….. 233

Metallentfernung bei Autoimmunerkrankungen 234, Gabe von Entgiftungsmitteln 234, Alternativen zu Amalgamfüllungen 238

Ausleitung ….. 241

Grundsätzliches zur Ausleitung 242

Therapien bei Amalgam- und anderen Giftbelastungen ….. 244

Chlorella 244, Natürlicher Schwefel, Methylsulfonylmethan (MSM), Cystein, Methionin und S-Adenyl-Methionin (SAM) 247, Korianderkraut 248, Nanocolloidal Detox Factors (NDF), Sporopollein, PCA-Spray und Matrix Metals 249, Phospholipid Exchange, Cerebrolysin 249, Chelatbildner 250, Klassische Chelattherapie mit EDTA 256, Liposomen 257, Kiefermobilisation 258, Kieferherde 258, Glutathion, Thiole, Vitamin C und Liponsäure 260, Niedermolekulare Stoffe 261, Hyperbare Sauerstofftherapie (HBO) 261, Infrarotsauna 262, Fußbäder und Fußpads 262, Blutverdünnung 263, Eigenbluttherapie 264, Manuelle Therapie, Osteopathie, Lymphdrainage, Bewegung und Neuraltherapie 264, Lichttherapie 265, Schlaf,

Insulin, Melatonin und Elektrosmog 268, Orthomolekulare Therapie 270, Therapien mit Frequenzen 284

Therapien bei Borreliose und anderen Erregern ….. 285

Antibiotika 285, Antimykotika 286, Chlordioxid 286, Kräuter 286, Weitere Ansätze zur Borreliose-Therapie 288

Neue Erkenntnisse zur Ernährung ….. 295

Was wir heute essen ….. 295

Vegetarische Ernährung ….. 296

Vorteile 296, Nachteile 298, Rohkost und Schwefel? 299, Stoffwechseltypen 301, Gründe für eine frischkostbetonte Ernährung 303, Was sie meiden sollten 305, Praktische Empfehlungen für die Ernährung 314

Energiesteigerung durch Basen und Milchsäure ….. 331

Basenpulver zur Unterstützung 331, Das richtige Darmmilieu 332

Therapieauszüge und Fallbeispiele ….. 334

Grundsätzliches zur Therapie ….. 335

Ergänzende Maßnahmen ….. 336

Amalgambelastung ….. 337

Autoimmunerkrankungen: Rheuma, Multiple Sklerose (MS), Sklerodermie, Polyarthritis und Lupus ….. 339

Hexenschuss, Bandscheibenprobleme und Muskelschmerzen ….. 341

Arthrose und Arthritis ….. 343

Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Alzheimer, Parkinson und Polyneuropathie ….. 344

Allergien, Ekzeme und Heuschnupfen ….. 351

Entwicklungsstörungen im Kindesalter, wie Autismus, ADS und ADHS ….. 352

Tinnitus und Hörsturz ….. 358

Depressionen und Psychosen ….. 359

Fibromyalgie, chronische Müdigkeit, multiple Chemikalien Sensitivität (MCS) und Elektrosensibilität ….. 361

Kinderlosigkeit ….. 363

Frauenkrankheiten ….. 364

Männerkrankheiten ….. 365

Schlaflosigkeit ….. 365

Bluthochdruck, Herzerkrankungen, erhöhter Puls, Herzinfarkt und Schlaganfall ….. 366

Durchblutungsstörungen ….. 368

Wundheilungsstörungen ….. 368

Osteoporose ….. 369

Magen- und Darmerkrankungen ….. 370

Lebererkrankungen ….. 372

Nierenerkrankungen ….. 373

Schwindel, Kopfschmerzen, Migräne und Neuralgien ….. 373

Diabetes und Übergewicht ….. 374

Infektanfälligkeit ….. 375

Zahnfleischbeschwerden, Karies ….. 375

Bindegewebsschwäche ….. 376

Krebs ….. 376

Schizophrenie ….. 378

Augenbeschwerden ….. 378

Leistungssteigerung und Sportmedizin ….. 379

Physische Traumata und Unfälle ….. 380

Revolution in der Medizin ….. 381

So gewinnt unser Körper Energie ….. 381

Sauerstoff als Zündfunke 382, Energiegewinnung ohne Sauerstoff 384

Krankheitsentstehung ….. 385

Schädigung der Mitochondrien 386, Schutz der Mitochondrien 386

Nobelpreis für Medizin: Stickoxid (NO) ….. 387

Die neue Sichtweise des Immunsystems ….. 388

TH1-System (T-Helferzellen) und TH2-System 389, Schwefelmangel, Immunsystem und Pflanzengesundheit 390, Glutathion als der bestimmende Faktor 391

Krebs ….. 394

Chemotherapie und Bestrahlung 398, Selbstmord der Zellen als Krebsschutz 399, Krebstherapie = Mitochondrientherapie 400

AIDS ….. 407

Anhang ….. 409

Kontaktadressen und Bezugsquellen ….. 409

Therapeuten und Seminaranbieter 409, Untersuchungslabors (nach PLZ) 410, Bezugsquellen 411, Amalgam und andere Umweltgifte 413, Mobilfunk 414, Selbsthilfegruppen 416, Natur- und Umweltschutz 416

Stellungnahme zu einem MS-Patienten-Gutachten ….. 417

Literaturverzeichnis ….. 427

Stichwortverzeichnis ….. 441

Über den Autor ….. 453

Danksagung ….. 455

Prof. Boyd Haley Professor und Direktor des Chemischen Instituts der University Kentucky
Über den Autor
Dr. med. Joachim Mutter beschäftigt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit Therapiemethoden zur Ausleitung von Giften. Er ist Arzt am Uni-Zentrum Naturheilkunde Freiburg und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umweltmedizin und Hygiene. Neben vielen wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema »Amalgam und Gesundheit«, deren Ergebnisse in der medizinischen Fachpresse veröffentlicht wurden, betreut er Patienten, die an umweltbedingten Erkrankungen leiden. Seiner Arbeit ist es zu verdanken, dass die Diskussion um Amalgam und Umweltgifte auch in der EU-Politik wieder in Gang gekommen ist.

Rezensionen

„Umfangreiche und übersichtliche Darstellung krankmachender Faktoren, insbesondere Stress, Amalgam, Umweltgifte, Nikotin, Impfungen, Elektrosmog, Lärm sowie Unterversorgung mit lebenswichtigen Mikro- und Makronährstoffen wie Vitaminen, Spurenelementen, Vitaminioden und nativen Eiweißen. Das Buch enthält zudem umfangreiche, an ausgesuchten Fallbeispielen dargestellte und über Symptomunterdrückung hinausgehende Lösungen, Therapiemöglichkeiten und Ausleitungsverfahren. Es ist geschrieben für Menschen, die an nicht psychisch bedingten Störungen aller Art – auch Depressionen und Psychosen – leiden und für behandelnde Ärzte und Heilpraktiker. Mit Kontaktadressen und Bezugsquellen.“ (Peter Lehmann, FAPI-Nachrichten)

Der sechste Sinn und seine Phänomene

Physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall

Hyperschall: Grundlagen – Erklärung – Krebs – und Therapien

Das Buch „Der sechste Sinn und seine Phänomene“
von Reiner Gebbensleben

Der Autor, Reiner Gebbensleben, forschte im Auftrag der Industrie 35 Jahre lang auf dem Gebiet der Lärmbekämpfung, der Schwingungsmechanik sowie der Technischen Diagnostik und widmet sich seit 2002 der Erforschung des Hyperschalls.

Gebbensleben macht deutlich, dass extrem intensive Hyperschallfelder einen direkten Effekt auf den menschlichen Organismus haben, indem sie die Zellen zu so hohen Schwingungsamplituden anregen, dass molekulare Bindungen zerreißen. Für den Fall, dass es sich beim geschädigten Molekül um eine DNA handelt, geht der Bauplan für die Zelle verloren, was ein unkontrolliertes Wachstum – oder anders gesagt: Krebs – zur Folge hat. Diese Erkenntnisse decken sich mit den Ergebnissen zahlreicher internationaler Studien, bei denen beispielsweise von DNA-Stammbrüchen die Rede ist und ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Elektrosmog und Krebserkrankungen hergestellt wird.

Zur Buchbestellung9783842300866

·  Gebundene Ausgabe: 676 Seiten

  • Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (11. Oktober 2010)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3842300867
  • ISBN-13: 978-3842300866
  • Größe und/oder Gewicht: 22,6 x 18 x 4,6 cm

Reiner Gebbensleben, geboren 1939 in Magdeburg, studierte an der TU Dresden Elektrotechnik mit Spezialisierung auf Elektroakustik, später auch Starkstromtechnik. 35 Jahre war er tätig auf den Gebieten der Lärmbekämpfung, der Schwingungsmesstechnik und der Technischen Diagnostik, erhielt mehrere Patente und veröffentlichte Fachbeiträge. Seit 2002 widmet er sich ausschließlich der Erforschung des Hyperschalls. Diese Forschung war deshalb so erfolgreich, weil er sich dazu in die Fachgebiete der Teilchenphysik, Astroteilchenphysik, Festkörperphysik, Optik, Anatomie, Neurophysiologie und Wahrnehmungspsychologie einarbeitete.

Ralf Kollinger, Hyperschall, das unsichtbae Licht - Einführung in die Hyperschallakustik habe ich von Herrn Gebbensleben persönlich erhalten

Hyperschall, das unsichtbae Licht – Einführung in die Hyperschallakustik habe ich von Herrn Reiner Gebbensleben persönlich erhalten

Hier fortführende Literatur zu Hyperschall:

Lieber Herr Kollinger,

die von mir gefundene Erweiterung um technische und geopathologische Felder, bei der es einen weiteren Mechanismus gibt, der uns heute insbesondere durch die LTE-Technologie alle treffen kann, ist besorgniserregend.  Informationstragender Felder im Körper (= Hyperschallfelder)-Die Thematik Hyperschall der Bevölkerung nahezubringen, ist deshalb die gegenwärtig dringlichste Aufgabe. Ich lege Ihnen dazu eine kleine nicht durch Copyright geschützte Broschüre bei, in der knapp und verständlich der gegenwärtige Stand der Hyperschallforschung dargelegt ist, aber auch auf Risiken und Chancen hingewiesen wird. Nochmals vielen Dank, dass Sie sich des Themas angenommen haben. Ich wünsche der Veranstaltung einen vollen Erfolg. Vielleicht lässt sich ja mal im Jahresverlauf ein Themenabend zum Thema Krebs unter dem neuen Aspekt im Frankfurter Consilium einrichten. Es gibt ganz neue und beunruhigende Erkenntnisse zur Krebsentstehung, die unbedingt zu verbreiten sind.

Mit freundlichem Gruß
Ihr Reiner Gebbensleben

Reiner Gebbensleben beschreibt Elektrosmog als aus synchronen atomaren longitudinalen Eigenschwingungen im Tetrahertzbereich bestehend und ordnet ihn dem kurzwelligen Infrarotbereich zu.
Abermals weist er auf den Unterschied hin, dass es sich eben nicht um elektromagnetische sondern um mechanische Schwingungen handelt. Demzufolge besitzt Hyperschall zum einen das Verhalten von Hörschall, zum anderen das von Licht. Darüber hinaus wird erklärt, dass er an Materie gebunden ist, also nicht im Vakuum existiert, und beim Auftreffen auf Grenzflächen gebrochen, reflektiert oder totalreflektiert wird. Da zwischen parallelen Grenzflächen Resonanzen entstehen, speichern beispielsweise alle rechtwinkligen Wohnräume Hyperschallfelder. Außerdem wird Wasser dank seines hohen Hyperschallindexes als hervorragendes Speichermedium bezeichnet.

elektrosmog-bekommt-einen-neuen-namen-hyperschallUnter Einbeziehung mehrerer Fachgebiete und mit Hilfe bekannter physikalischer Gesetze wird erstmals das Rätsel um den sogenannten sechsten Sinn und die mit ihm verknüpften Phänomene gelöst. Der Leser wird auf eine spannende Entdeckungsreise in die unbekannte und faszinierende Welt des Hyperschalls mitgenommen. Seine Frequenzen liegen im höheren Terahertzbereich und sind mit technischen Geräten gegenwärtig noch nicht direkt messbar. Als Schlüssel für die gefühlsmäßig schon seit Jahrtausenden bekannte Existenz des unbewusst arbeitenden sechsten Sinns erwies sich die Informationstheorie. Die jedem Menschen angeborene Sensibilität auf Hyperschallfelder sowie ein rudimentärer, einst der Flucht dienender Reflex wurden genutzt, um die Eigenschaften von Hyperschall mit den wissenschaftlichen Methoden der Beobachtung und des Experiments und anhand von Modellversuchen zu erforschen. Der Leser erfährt, dass ihn die Natur nicht nur mit den bekannten fünf Sinnen, sondern auch mit einem ausgeklügelten System zum Empfang und zur Verarbeitung von Hyperschallsignalen ausgestattet hat. Am Ende der Lektüre wird er wissen, dass Hyperschall zum Betriebssystem des Menschen gehört und dass sämtliche der Esoterik zugeordnete Phänomene normale Hyperschallphänomene sind und sich mit den Gesetzen des physikalischen Standardmodells plausibel erklären lassen. Er wird eine neue Sicht auf die Natur und das Leben gewonnen und vor allem etwas über sich selbst erfahren haben.

Hyperschall – Begleitphänomen natürlicher und technischer Prozesse Einleitung Die Hyperschalltheorie beschreibt Naturgesetze, die im Ergebnis einer Vielzahl unterschiedlichster experimenteller Untersuchungen gefunden wurden, für die wegen Fehlens geeigneter technischer Messgeräte (technologische Terahertzlücke) biologische Sensoren verwendet wurden. Damit war auf der Grundlage des Standardmodells der Physik ein neuer Wissenschaftszweig geboren: die Hyperschallakustik mit spezifischen Gesetzen und so lchen, die bereits aus Schwingungsmechanik, Hydrodynamik, Optik und Hörakustik bekannt sind. Hyperschall als Informations- und Energieträger erweist sich als Schlüssel für sehr viele bisher unverstandene Phänomene. Er ist identisch mit Orgon, Skalarwellen, morphogen etischen Feldern und magneto-hydrodynamischen Wellen. Auch Elektrosmog ist Hyperschall. An der Umsetzung der sog. freien Energie in nutzbare Energieformen sind hohe Intensitäten von Hyperschall beteiligt. Hyperschall liefert plausible Erklärungen für Phänomene der Geobiologie (Wasseradern, Erdstrahlen, Gitternetze), für alle Phänomene der Radiästhesie (Strahlenfühligkeit, Fernwahrnehmung, das Wünschelruten- und Pendelphänomen, Psi-tracks, Ley-lines), der Parapsychologie (Außersinnliche Wahrnehmung, Telepathie, Hellsehen, Gedankenimprägnation und Psychokinese), der Biophysik (Orientierungsverhalten von Tieren, Stoffwechsel, Wachstum und Kommunikation von Pflanzen), der alternativen Medizin (Homöopathie, Placeboeffekt, Akupunktur, Naturheilverfahren), der Neurowissenschaften (Lernen, Denken, Erinnern, Träume, Halluzinationen, Hypnose, Nahtoderlebnisse und scheinbare Wiedergeburt). Hyperschall liefert auch völlig neue Sichtweisen in Soziologie, Psychologie, Evolutionsforschung und Philosophie. Was ist Hyperschall und woher kommt er? Die Wellengleichung für Bewegungen von Atomen im Verband eines Kristallgitters hat zwei Lösungen. Im akustischen Zweig bewegen sich Gruppen von Atomen in Form stehender langer Wellen im Millimeter- bis Meterbereich gegeneinander. Das ist das Kennzeichen von Hörschall. Im optischen Zweig, der zweiten Lösung der Wellengleichung, bewegen sich Atome mit ihren Eigenfrequenzen in Form stehender Wellen mit Wellenlängen im Nanometerbereich gegeneinander. Diese Schwingungen mit Frequenzen im höheren Terahertzbereich werden von Mensch, Tier (und sogar Pflanzen!) unbewusst wahrgenommen. Sie liegen oberhalb des Ultraschallbereichs und werden als Hyperschall bezeichnet. Zwischen beiden Bereichen liegen 9 Größenordnungen. Daraus ergeben sich gravierende Unterschiede. So gehorcht Hyperschalle inerseits mechanischen, andererseits aber auch optischen Gesetzen. Hyperschall entsteht immer dann, wenn freie Elektronen auf Materie treffen und ihren Impuls an Atome abgeben. Impuls und angeregte atomare Eigenschwingungen sind umso größer, je höher die pro Elektron umgesetzte kinetische Energie Ekin = ½ mv² = e·U (m = Masse, v = Geschwindigkeit, e = Elementarladung, U = elektrische Spannung) ist, das heißt je größer die Anzahl der mit Materie wechselwirkenden Elektronen und je höher ihre Geschwindigkeit v beziehungsweise die im Plasma durchlaufene Potentialdifferenz U ist.

Es gibt drei Arten von Hyperschallquellen: natürliche, technische und passiv durchstrahlte Objekte mit teilweise extrem hoher Verstärkerwirkung. Natürliche Hyperschallquellen existieren schon immer, technische erst seit dem Siegeszug der Elektrotechnik. Wichtigste natürliche Quelle ist die kosmische Strahlung, die in der Atmosphäre Elektronen frei setzt, die wiederum mit den Luftmolekülen wechselwirken. Aber auch im Erdinneren werden im glühenden Magma massenhaft Elektronen freigesetzt und auf kürzestem Wege wieder absorbiert. Daneben gibtes Hyperschallanregungen auch durch den Zerfall radioaktiver Elemente. Weitere Quellen in der Biosphäre der Erde sind: Flammen, Blitze, Meteoriten, Korpuskularstrahlung der Sonne, Strömungsvorgänge in Luft und Wasser, Stoffwechselvorgänge in biologischen Systemen von Pflanzen und Tieren, insbesondere auch beim Feuern von Synapsen der Nervensysteme. Stärkste biologische Hyperschallquelle ist das menschliche Gehirn, das bei geistiger Tätigkeit mühelos Spitzenwerte mit der 100.000fachen Amplitude des natürlichen Feldes und mehr erreicht. Stärkste technische Quellen sind unterirdische Atommüll-Endlager. Der beim radioaktiven Zerfallentstehende Hyperschall wird durch die Geometrie der Bergwerksstollen hoch verstärkt. Es folgen Kernkraftwerke mit thermischen Leistungen von mehreren Gigawatt. Plasma mit freien Elektronen findet sich in vielen technischen Prozessen in Lichtbögen, Funkenstrecken und Koronaentladungen. Aber auch jedes Halbleiter-Bauelement erzeugt in seinem pn-Übergang zwangsläufig Hyperschall. Die erzeugte Hyperschall-Leistung ist dabei proportional der im pn-Übergang umgesetzten elektrischen Leistung. Das bedeutet, dass die gesamte Heim- und Büroelektronik Hyperschall abstrahlt: Flachbildschirme, Röhrenmonitore, PCs, Fernsehgeräte, Audioanlagen, Receiver, Dimmer usw. Letztere strahlen besonders hohe Amplituden ab, weil in ihren Schaltnetzteilen Elektronen durch die volle Netzspannung beschleunigt werden. Gleiches gilt für Anlagen der Energietechnik und Anlagen und Antennen der digitalen Nachrichtendienste: Mobilfunknetze, Rundfunk- und Fernsehsender, Radaranlagen. Alle Energiesparlampen emittieren extrem starke Hyperschallfelder. Typen mit gewendeltem Leuchtstab können aufgrund ihrer Geometrie Hyperschallamplituden erreichen, die sich nur wenig von denen eines Kernkraftwerkes unterscheiden. Einzig Glühlampen bleiben mit ihren Hyperschallamplituden im natürlichen Bereich. Wichtigste Eigenschaften des Hyperschallfeldes Hyperschall tritt in zwei Konfigurationen auf: als kohärenter ungedämpfter Strahl und als strukturiertes Feld zwischen den Strahlen, kurz Feld genannt. Wenn ein ursprünglich homogenes Hyperschallfeld auf ein Objekt trifft, wird es in charakteristischer Weise verändert. Die vielen Elementarstrahlen, ausdenen sich das homogene Feld zusammensetzt, „kondensieren“ bei genügend großer Feldstärke beim Durchgang durch ein homogenes Objekt grundsätzlich wegen der radial nach innen gerichteten Querkräfte eines jeden Strahls zu je einem einzigen Strahl in jeder Koordinatenrichtung. Im Hyperschallfeld gilt das Prinzip des Kräftegleichgewichts. Die Strahlen sind mit dem Schwingungsprofil des durchstrahlten Objekts moduliert (sog. Formresonanz) und reichen – falls sich kein Hindernis im Strahlengang befindet – theoretisch unendlich weit. Hyperschallstrahlen enthalten immer weißes Rauschen, das die Radialkräfte ständig dem globalen Feld entnehmen. Dadurch nimmt ein Strahl die Spektren sämtlicher durchlaufener Objekte auf. Hyperschallstrahlen verhalten sich mit der ihnen eigenen Struktur im globalen Hyperschallfeld wie feste Körper (sog. Feinstofflichkeit). Zwischen je 2 stofflich gleichen Objekten entstehenexklusive Hyperschallresonanzen und Kräfte, die zum Zusammenschluss größerer Einheiten führen, einem Grundprinzip der Natur. Flüssige und gasförmige Körper bilden Cluster und können so beliebige fremde Spektren durchleiten und bei Bestehen einer äußeren Anregung auch zeitlich unbegrenzt speichern.Hyperschall hoher Amplitude führt durch Überschreitung der Dissoziationsenergie zum Zerreißen von atomaren Bindungen. Bei noch höheren Schwingungsamplituden wechselwirken Atome direkt miteinander. Die Folge sind atomare Transmutationen und die sog. kalte Fusion. Die Kenntnis der gefundenen Gesetze des Hyperschalls ist notwendig für die Realisierung wichtiger aktueller Ziele, wie der Nutzung von Hyperschall zur Spaltung von chemischen Verbindungen für vielfältigste Anwendungen (Erhöhung landwirtschaftlicher Erträge, Wasseraufbereitung, Schadstoffbeseitigung, Erzeugung von Browns-Gas) und die Umwandlung sog. freier Energie in nutzbare Energieformen. Die gegenwärtig wichtigste Aufgabe besteht darin, Quellen gesundheitsgefährdender Hyperschallfelder aufzuspüren und Maßnahmen zur Verringerung der Emission bzw. Immission zu ergreifen. Der Kampf gegen Erdstrahlen und Wasseradern ist so alt wie die Menschheit. Neu hinzugekommen ist der sog. Elektrosmog, der bereits alle Merkmale einer Epidemie erfüllt. Hier liefert das Hyperschallmodell nicht nur den physikalischen Hintergrund, sondern zeigt auch Wege zu seiner Beseitigung auf. Reiner Gebbensleben Dresden, im Januar 2012

Gebbensleben, Reiner:
Der sechste Sinn und seine Phänomene – physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall.

FotoReiner Gebbensleben und die faszinierende  Welt des Hyperschalls. Seine Frequenzen liegen im höheren Terahertzbereich und sind mit technischen Geräten gegenwärtig noch nicht direkt messbar. Mit den wissenschaftlichen Methoden der Beobachtung und des Experiments und anhand von Modellversuchen lässt er sich aber erforschen. Reiner Gebbensleben zeigt, dass Hyperschall zum Betriebssystem des Menschen gehört und dass sämtliche der Esoterik zugeordnete Phänomene sich mit den Gesetzen des physikalischen Standardmodells plausibel erklären lassen.

Das DMSO-Handbuch: Verborgenes Heilwissen aus der Natur von Dr. Hartmut Fischer

DMSO ist ein Naturstoff, der aus Baumholz gewonnen wird und therapeutisch vielfältig eingesetzt werden kann. Die Gesamtheilwirkung des DMSO ist einzigartig und darf zu Recht als übergeordnetes Therapieprinzip verstanden werden. DMSO ist nicht austauschbar und besitzt eine überwältigend breite Palette an harmonisch wirkenden Eigenschaften. Medizinische und pharmazeutische Forschungen lassen immer wieder erkennen, dass DMSO die größte Anzahl und Bandbreite von Wirkungen zu bieten hat, die jemals für ein einzelnes Mittel nachgewiesen werden konnten. Über einen Zeitraum von wenigstens sechzig Jahren sind dazu mehr als vierzigtausend Fachartikel erschienen, die der breiten Öffentlichkeit zumeist völlig unbekannt sind oder sogar bewusst zurückgehalten wurden. Jetzt steht allen Interessierten erstmalig ein deutschsprachiges Buch zu dieser Universalarznei und ihrer praktischen Anwendung zur Verfügung. Dr. Hartmut Fischer, Naturwissenschaftler und Heilpraktiker, hat diese faszinierende Flüssigkeit erforscht und wendet sie privat und in seiner Praxis erfolgreich an.

Sein ganzes Wissen befindet sich nun in diesem Buch.

Zur Buchbestellung Das verborgene Wissen

  • Gebundene Ausgabe: 289 Seiten
  • Verlag: Daniel Peter-Verlag; Auflage: 2., Auflage (10. Juni 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3981525515
  • ISBN-13: 978-3981525519
  • Größe und/oder Gewicht: 24 x 17,6 x 2,2 cm

Das DMSO-Handbuch – Verborgenes Heilwissen aus der Natur Das neue umfassende Grundlagenwerk zu DMSO von Dr. rer. nat. Hartmut P. A. Fischer DMSO erlebt derzeit ein Comeback als frei zugängliches Therapeutikum, nachdem es viele Jahre von Fachleuten und Alternativmedizinern „gehütet“ wurde. Inzwischen ist es bekannt geworden als schnell wirksames und dabei exzellent verträgliches Mittel für die Behandlung von akut-entzündlichen und traumatischen Erkrankungen. Es wirkt entzündungshemmend, lindert schnell Schmerzen, sorgt für eine rasche Resorption von Schwellungen oder Einblutungen und unterstützt die Wundheilung. Deshalb wird es zum Beispiel gerne bei Sportverletzungen, Schulter-Arm-Syndromen, rheumatischen und degenerativen Gelenkerkrankungen (auch Bandscheibenveränderungen) oder Neuralgien eingesetzt. Doch DMSO kann noch viel mehr und das haben nicht nur Schönheitschirurgen, Unfall-, Sport- oder Tiermediziner entdeckt, sondern auch unzählige Menschen, die für ihre chronischen Leiden nach alternativen Heilungswegen suchen. Es handelt sich also bei DMSO um einen äußerst vielseitigen Baustein für die therapeutische Eigenständigkeit und ein großes Stück medizinische Unabhängigkeit von nebenwirkungsreichen Standardmedikamenten. Für viele der Suchenden blieben aber der sichere Umgang mit dieser Flüssigkeit und die möglichen Einsatzgebiete bisher unklar. Kurz gesagt, es fehlte ein konkretes Nachschlagewerk für den praktischen Einsatz von DMSO. Mit diesem Buch wird deshalb nun ein hauptsächlich anwendungsorientiertes Standardwerk sowohl für alle Selbstbehandler als auch für Ärzte, Heilpraktiker und andere Therapeuten gleichermaßen vorgelegt. Im vergangenen Oktober hatte Frau Dr. med. Antje Oswald den Vorschlag des Verlagsleiters, ein solches DMSO-Handbuch zu schreiben, an mich weiter geleitet. Nach den Vorgesprächen mit Herrn Daniel Peter war nur schwer zu überblicken, welche Tragweite die Zusage für dieses Projekt mit sich bringen würde – im positiven Sinne. Heute liegen alle Erkenntnisse und Aha-Momente, alles Staunen und Wundern über das, was die Recherchen zu diesem, vor 146 Jahren erstmalig dargestellten Stoff hervorgebracht haben, in druckfertiger Form vor – bereit für den Einsatz bei einer Vielzahl von Erkrankungen. Inzwischen konnte ich selbst und in meiner Praxis viele Erfahrungen mit der Anwendung von DMSO bei den verschiedensten Erkrankungen machen. Diese Lerneinheiten können Sie nun nutzen, ohne in vielen Situationen „das Rad neu erfinden zu müssen“. Es ist nicht so, dass mir DMSO unbekannt gewesen wäre. Im Verlauf meines Naturwissenschaftlichen Studiums sowie während der Forschungsarbeiten zur Dissertation im Bereich „Organische Synthese“ war DMSO ständiger Begleiter als Lösungsmittel mit besonderen Eigenschaften. Sowohl für chemische Reaktionen als auch für analytische Proben beispielsweise in der Kernresonanzspektroskopie. Es kann sogar durch besondere Aktivierung selbst als mildes Oxidationsmittel dienen (sog. Swern-Oxidation). Diese allgemeine Beliebtheit als flüssiger Bestandteil für Lösungen in Forschung und Industrie ist aber in der Regel nur die eine Erscheinungsform, nur das eine Gesicht, das wir von DMSO wahrnehmen. Seinen eigentlichen Wert für die Behandlung verschiedenster Leiden bei Mensch und Tier offenbarte das DMSO erst ab Anfang der 1960er- Jahre durch die Experimente von M.D. Stanley W. Jacob in Oregon an Transplantationsgeweben. Er gilt seither, neben M.D. Edward E. Rosenbaum als Vater der therapeutischen DMSO Anwendung, die seit damals eine mehr als wechselvolle Geschichte durchlaufen hat. Diese Geschichte(n) wurden etwa von Maya Muir in einem Übersichtsartikel lebhaft beschrieben. Vom plötzlich emporgehobenen „Wundermittel“, das von den großen Pharmafirmen mit Zulassungsanträgen ins Rennen geschickt wurde, bis zum versteckt gehaltenen Arzneistoff einer Gemeinde von gesamtheitlich denkenden Therapeuten. Vom Objekt der Begierde, dem bis heute zehntausende von wissenschaftlichen Fachartikeln gewidmet wurden, bis zum Insidermittel, dem zahlungskräftige Patienten in mittelamerikanische Länder folgten, wo seine medizinische Anwendung offiziell anerkannt ist. Obwohl die Anzahl der Publikationen zum therapeutischen Einsatz des DMSO schier unüberschaubar ist und obwohl die Masse und Qualität der Patientendaten unter den alternativen Arzneistoffen ihres Gleichen sucht, gibt es erstaunlicherweise bis dato kein deutschsprachiges Handbuch für interessierte Anwender und Therapeuten. Viele kennen DMSO nur dem Namen nach, ebenso wie seine Hauptanwendungsfelder. Da es jedoch allgemein nur sehr spärliche Anleitungen und Rezepturen gibt, die von den Insidern zudem oft gehütet werden, hat sich eine gewisse Unsicherheit im Umgang mit dieser äußerst vielseitigen Substanz entwickelt. Deshalb soll das vorliegende Werk vor allem den praktischen Einsatz und das sichere „Hantieren“ mit DMSO vermitteln. Darüber hinaus können Sie dieses Stück Literatur durchaus auch als unterhaltsames „Lesebuch“ nutzen, weil viele Abschnitte den reinen „DMSO-Horizont“ überschreiten und Ihnen ganz nebenbei jede Menge Informatives liefern. Als Naturwissenschaftler konnte ich nicht umhin, ein Kapitel voran zu stellen, das die kurzweilige Geschichte, die erstaunlichen physikalischen, chemischen und pharmakologischen Eigenschaften sowie die Sicherheit von DMSO als Naturarznei beschreibt. Für alle „Ungeduldigen“, und dazu gehören sicher nicht nur medizinische Laien, sondern auch manche Ärzte und Heilpraktiker, wurde diesen Abschnitten jeweils eine leicht verständliche Zusammenfassung voran gestellt. Somit könnten die genaueren Ausführungen zu den DMSO-Eigenschaften zunächst sogar übersprungen werden, um möglichst rasch das „Praxis Kapitel“ zu erreichen. Die Lektüre dieser naturwissenschaftlichen Betrachtungen sei Ihnen jedoch ans Herz gelegt. Sie sind geeignet Ihnen ein tieferes Verständnis für die biochemischen Vorgänge im menschlichen oder tierischen Organismus zu ermöglichen, die DMSO vermittelt. Dadurch können Sie vielleicht auch eine ganz persönliche Art der Versöhnung zwischen Theorie/Forschung und praktischer Anwendung herbeiführen. Der weitaus größte Teil des Buches befasst sich jedoch mit den konkreten Anwendungstechniken und Verabreichungsformen sowie den bisher mit DMSO behandelten Symptomen und Krankheiten. Auch ein Nachschlagewerk demnach, das die sichere Handhabung lehrt, zu eigenem Ausprobieren ermutigt und so die eigentliche Berührung mit einer rätselhaften, heilenden Flüssigkeit ermöglicht. Hartmut Fischer Oktober 2012

Hier geht es zur Seite in dem das Originalbuch von Dr. Morton Walker vorgestellt wird DMSO – NATURE’S HEALER – von Dr. Morton Walker

Impfstoff-Sicherheit

Dr. Hartmann war 10 Jahre lang im Paul-Ehrlich-Institut für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig

Filmbeitrag

Dr. med. Klaus Hartmann über Impfstoff-Sicherheit Dr. Hartmann war 10 Jahre lang im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig. Heute ist er u.a. als Gutachter für die Beurteilung von mutmaßlichen Impfschäden tätig.

Grundlagen des Lebens – Stoffwechsel und Ernährung (Genre Fachbuch)

Dr. med. Bodo Köhler

Dr. med. Bodo Köhler

Stoffwechsel und Ernährung – Leitfaden für eine lebenskonforme Medizin

von Dr. med. Bodo Köhler

Was ist Lebenskonforme Medizin?
Um Leben zu erhalten und Lebensprozesse zu unterstützen macht die Natur gewaltige Anstrengungen. Wenn im Organismus etwas schief gelaufen ist und Krankheit auftritt, dann handelt es sich nie um eine Kleinigkeit, sondern um grundlegende Störungen. Das deutet auf komplizierte Zusammenhänge hin, was absolut richtig ist. Sie sind zum größten Teil auch noch unerforscht. Trotz alledem herrschen immer ganz einfache Prinzipien, die es zu erkennen gilt. In diesem Buch werden solche Prinzipien aufgezeigt, von denen sich dann oftmals verblüffend einfache Richtlinien für die Ernährung und medizinische Behandlung ableiten. Entscheidend ist allerdings, daß keine unterdrückenden und zerstörenden Maßnahmen, sondern unterstützende, integrierende Methoden zur Anwendung kommen. Der Autor geht dabei weit über die allgemeine Naturheilkunde hinaus und erweitert den Horizont durch fundierte wissenschaftliche Forschungsergebnisse, die zu völlig neuen Erkenntnissen hinleiten und eine anders geartete, offene Sichtweise des Menschen ermöglichen.

Zur BuchbestellungGrundlagen des Lebens von Dr. med. Bodo Köhlerjpg

  • Verlag: Videel Verlag Ohg
  • 2006
  • Seitenzahl: 212
  • Deutsch
  • Abmessung: 224mm x 175mm x 17mm
  • Gewicht: 382g
  • ISBN-13: 9783833455988
  • ISBN-10: 3833455985
  • Best.Nr.: 21134214

Vitamin D: Update 2013

Von der Rachitis-Prophylaxe zur allgemeinen Gesundheitsvorsorge

Von Uwe Gröber, Jörg Spitz, Michael F. Holick, Matthias Wacker und Klaus Kisters

Vitamin DSeit der Entdeckung seiner antirachitischen Wirkung in den 1920er Jahren hat man das Sonnenvitamin lange Zeit nur im Hinblick auf seine Funktion im Calcium- und Knochenstoffwechsel betrachtet. Eine Vielzahl von Forschungsergebnissen der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass Vitamin D in seiner hormonaktiven Form 1,25-(OH) -Vitamin D (1,25-(OH)-D, Calcitriol) nicht nur ein Regulator der Calcium- und Phosphathomöostase ist, sondern zahlreiche extraskelettäre Wirkungen aufweist. Darunter sind von besonderer Bedeutung der Einfluss des Vitamin-D-Hormons auf das Herz-Kreislauf-System, das endokrine System, das Immunsystem sowie auf die Zelldifferenzierung und das Zellwachstum.

Uwe Gröber

Uwe Gröber

Der Vitamin-D-Status sollte bei allen Krebspatienten (25-OH-D,  Serum) kontrolliert und durch adäquate Supplementierung kompensiert werden (25-OH-D-Zielwert: 40 bis 60 ng/ml bzw. 100 bis 150 nmol). Dies gilt insbesondere für Krebspatienten mit schlechtem Ernährungsstatus, Therapien mit Anthrazyklin- und Taxan-haltigen Chemotherapien sowie bei muskulären, mukokutanen Störungen, Fatigue und Tumorkachexie.

Im Hinblick auf die Vorbeugung von Atemwegsinfektionen können Kinder und Erwachsene anhand der Daten von Interventionsstudien von einer Normalisierung des Vitamin-D-Status profitieren. Weitere Interventionsstudien müssen in den nächsten Jahren zeigen, ob Patienten mit Asthma und COPD im Hinblick auf die Wirksamkeit der Medikation (z. B. Corticoide) und den Krankheitsverlauf auch von der Supplementierung von Vitamin D profitieren können.

In einer aktuellen randomisierten placebokontrollierten Doppelblindstudie wurde nun erstmals der Einfluss einer Supplementierung von täglich 400 I.E. oder 2000 I.E. Vitamin D 3 für zwei Monaten auf die Genexpression der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) bei gesunden Erwachsenen im Winter untersucht. Dabei war die Verbesserung des 25-OH-D-Status mit einer mindestens 1,5-fachen Änderung der Genexpression in 291 Genen assoziiert. Die Ergebnisse dieser Studie lassen vermuten, dass jegliche Verbesserung des Vitamin-D-Status signifikant die Expression von Genen beeinflusst, die eine Vielzahl von biologischen Funktionen haben und in mehr als 160 Stoffwechselwegen verbunden sind mit der Pathogenese von Autoimmunerkrankungen, Krebserkrankungen und kardiovaskulären Erkrankungen. Diese Studie deckt zum ersten Mal genetische Fingerabdrücke auf, die auf molekularbiochemischer Ebene einen wichtigen Beitrag liefern könnten, um die nicht-skelettären Wirkungen des Sonnenvitamins auf die Gesundheit zu verstehen.

Patienten mit Diabetes mellitus , Insulinresistenz und metabolischem Syndrom scheinen nach der aktuellen Datenlage im Hinblick auf die metabolische Kontrolle, den Komorbiditäten und dem erhöhten Mortalitätsrisiko im besonderen Maße von der labor- diagnostisch validierten Supplementierung von Vitamin D zu profitieren.

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Vitamin D das Sonnenhormon Uwe Gröber, Jörg Spitz, Michael F. Holick, Matthias Wacker und Klaus Kisters Update 2013