„Z“ wie zweite Meinung

… oder heißt es „Z“, wie Zweifel und das aus gutem Grund?

Die vorherrschende Medizinordnung zwingt den Patient, alleine aus ökonomischer Sicht, in eine Umgebung von Leitlinien durch Studiengesetze und bringt ihn um den Rang der Selbstbestimmung, damit verletzen Sie seine Menschenwürde. Diese Würde gilt es zu schützen, das hat sich seit den Hexenverbrennungen nicht geändert, denn Andersdenkende werden verlacht und ausgegrenzt. Dazu mehr, weiter unten im Text; Das Kölner Manifest von meinem befreundeten Arzt Arno Thaller

Der Biochemiker und Arzt Dr. Erich Klemke schrieb folgendes;
Wenn Ihnen ein Arzt nach der Diagnose Krebs sagen sollte, daß er Sie nun mit systemischer Chemotherapie behandeln muß, weil Sie sonst sterben müssten, sollten Sie höflich aber bestimmt Reißaus nehmen und ihm zum Abschied sagen, daß Sie diese Morddrohung soeben überhört haben.

Ein weitverbreiteter Glaube der sogenannten „zweiten Meinung“ ist, dass der oder die Betroffene in eine medizinische Einrichtung geht, um sich zur Beurteilung der Situation seines/ihres Krankheitsbildes, den Rat und die Meinung eines Onkologen über mögliche Therapien einholt und danach eine andere schulmedizinisch orientierte Einrichtung aufsucht, um dort das Gleiche zu tun. Hier glaubt man dann eine „zweite Meinung“ gehört zu haben. Fakt ist, dass der oder die Betroffene immer noch mit einer Meinung umherreist, nämlich, die sich bildende Meinung, schulmedizinischer Sichtweisen. Ebenso schlimm ist die Tatsache, dass zu oft auch der Hausarzt in großen Teilen und von Anfang an als Vermittler und Vertrauter eingebunden ist. Der Hausarzt, der von onkologischen Erkrankungen überhaupt nichts versteht, dennoch gerne mit Zahlen und Statistiken der guten Ergebnisse,  schulmedizinischer Studien prahlt, überweist schnell und gerne an den nächsten Onkologen. Fragen Sie ruhig die chemotherapeutischen Empfehlungsgeber, den Hausarzt oder den Onkologen, woher Sie ihr Wissen haben und sie sollen Ihnen die Studien zeigen, die Quelle ihres Wissens. Dies ist ein fatales und aus meiner Sicht gefährliches Zusammenspiel, schulmedizinischer Kollegen, die zum größten Teil aus demselben Hörsaal kommen, in dem dogmatisch Goldstandard und Leitlinientherapien gelehrt werden. Ich könnte Beispiele nennen, in denen sich Universitätsprofessoren und -ärzte nach Feierabend an ganzheitlich-naturheilkundliche Kollegen / Therapeuten gewandt haben, als in deren eigenen Familienkreisen eine Krebserkrankung auftrat. Zitat: Lieber Kollege bitte helfen sie uns, sie wissen doch selbst, dass wir nichts ausser Chemotherapie haben und wer will das schon. Ganz entgegen dem, was sie zur Arbeitszeit in ihren Praxen ihren Patienten raten und empfehlen!!! Der Onkologe und sein Kollege! Hier wäre festzuhalten, dass ein Onkologe, aus meiner Sicht, kein Krebsspezialist ist, sondern vielmehr die Bezeichnung „Chemotherapeut“ zutreffender wäre, denn er bietet Ihnen nichts anderes an, außer Chemotherapie, -ODER?

Ein Onkologe in solchen medizinischen Einrichtungen, wie den sog. Kompetenzzentren für Tumorerkrankungen, den Universitäten oder andere Krebszentren, ist nicht nur angehalten Sie auf die schulmedizinischen Therapien hinzuweisen, sondern, dieser Onkologe wird auch dafür bezahlt, -so dürfen sie das ruhig sehen, dass er Sie nicht über andere Therapieformen, den sog. alternativen- und naturheilkundlichen Therapiewegen informiert, als nur über Operationen, Bestrahlungen und systemische Chemotherapien. Bei einer unabhängigen Beratung sollten die Risiken und die schlechten Ergebnisse genannt werden, aber auch Alternativen, dieses trifft aber nie zu. Oder wussten Sie Folgendes?LINK klicken

In Studien werden nur alte Chemotherapien mit angeblich neueren Chemotherapien verglichen, oder die systemischen Chemotherapien mit Bestrahlung. Diese Studien sind keinesfalls unabhängig, Achtung; Bitte Augen auf, solche Studien sind immer durch pharmazeutische Unternehmen finanziert und das Geld muss wieder eingefahren werden. Unabhängige Forschungsergebnisse werden Sie selbstverständlich nie vorgelegt bekommen, denn diese haben überhaupt keine so guten Ergebnisse zur systemischen Chemotherapie, als jene, die von Pharmafirmen in Auftrag gegebenen Studien

Nun zu den gern aufgezählten Argumenten mit Zahlen, Statistiken sowie den angeblich guten Ergebnissen, -und achten Sie einmal auf das perfide Zahlenspiel, mit dem gerne argumentiert wird: Beispiel: Eine Vorgehensweise, die mit einer vorsätzlichen Körperverletzung vieles gemein hat, sie ist unfair und strotzt vor krimineller Energie! Ihr onkologischer Berater vergleicht schlicht eine neuere Chemotherapie mit einer älteren und den Mehrwert eines neuen Chemotherapeutikums zu einem alten Chemotherapeutikum wertet man prozentual aus!

Beispiel: Sagen wir mal Zytostatikum A, ein altes Chemotherapeutikum, hat zu 1,1% “Wirksamkeit” im Kampf gegen Brustkrebs bewiesen – Zytostatikum B, ein neueres Chemotherapeutikum wiederum 2,2%. Zytostatikum B hat also trotz eines niederschmetternden, unzumutbaren, negativen Ergebnisses 50% höheren “Erfolg” zum Zytostatikum A aufzeigen können und exakt diese 50% sind es, die der Onkologe zum Anlass nimmt, um Ihnen an Ihrem Krankenhausbett zu verkünden: “Frau Müller, mit der Chemotherapie B haben Sie eine 50% höhere Chance!” Ja, das hat die Frau Müller – aber eine bessere Chance im Vergleich zu was…?! Mist bleibt Mist, selbst wenn er weniger stinkt! Sprechen Sie Ihren Onkologen darauf an, lassen Sie sich zeigen, welche Studien er heranzieht, wenn er Ihnen solche hoffnungsvollen Zahlen unter die Nase reibt!

Bitte lassen Sie sich bei Fragen nach Naturheilkunde nicht mit Aussagen wie; Es gibt keine Studien, oder alles unwissenschaftlich abtun, denn wenn die Schulmedizin eines in den letzten Jahrzehnten bewiesen hat, dann das, dass die Chemotherapie und Bestrahlung das unwissenschaftlichste ist was die moderne Krebstherapie hervorgebracht hat. Prof. Benjamin Djulbegovic, Gründer und Herausgeber von „Evidence Based Oncology“ bestätigte folgendes und schrieb jüngst: „Wir haben innerhalb eines Zeitraumes von sechs Monaten mehr als 12.000 Abhandlungen zum Thema Onkologie aus 108  Fachmagazinen geprüft und festgestellt, dass nur 1-2% der  Abhandlungen als Grundlage für  Behandlungs- entscheidungen geeignet waren.” Prof. Benjamin Djulbegovic, H. Lee Mott Krebszentrum der Universität von Süd Florida Gründer und Herausgeber von „Evidence Based Oncology“

Weitere vernichtende Beispiele zeigen die Untersuchungen des Tumor-Registers München im Jahre 2004 sowie weitere veröffentlichte Untersuchungen aus Australien und den USA. PDF 1PDF 2PDF 3 Je weniger die systemische Chemotherapie hilft, desto mehr soll geforscht werden, heißt es, anstatt diese Methode über den Jordan zu werfen und auf andere Wege zu gehen. Noch nie starben mehr Menschen an Krebs als heute. ( Sind es doch die Therapien, an denen die Menschen verenden und sterben.) Wenn Sie nun hinterfragen und einige Aussagen des Onkologen infrage stellen, gelten sie erfahrungsgemäß als unbequem, und man will Ihnen bei weiteren Fragen und allzu verständlicher Neugier weiß machen, man wüsste schon ,was man tut, es wäre nicht notwendig zu insistieren aber bitte glauben Sie mir, genau das ist nicht der Fall, denn Sie wissen nicht was sie da tun. Sie gelten bei mehrfachem Fragen als unbequem und Selbstdenken, sowie mündig sein, ist nicht gewünscht. Es trifft eher zu, dass die Person, die Ihnen gegenüber sitzt, Ihre Fragen nicht beantworten kann und das möchte man sich nicht antun, um keinen Preis sein Gesicht verlieren. Die meisten Onkologen, die ich kennenlernen durfte sind Opportunisten, sie  nutzten, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne moralische Wertvorstellungen, die Gelegenheit an jeder vorgeschlagenen Studie teilzunehmen und werden gut bezahlt, um Statistiken zu fertigen. Das wird keiner der schulmedizinischen Onkologen zugeben. –Und im Gegenteil, sollte ein schulmedizinisch ausgerichteter Onkologe es wagen und Ihnen von einer Chemotherapie abraten, dann würde es voraussichtlich der Entzug seiner Approbation bedeuten. Er darf nicht mehr praktizieren. In den meisten Fällen macht der Onkologe Druck und arbeitet mit der Angst. Die Chemotherapie und die Bestrahlung sind die HEILIGEN KÜHE der schulmedizinischen Onkologie und Krebsmedizin. Also, was erwarten Sie nun für eine Meinung? Was denken Sie; Was würde Ihnen der Papst zum Thema Abtreibung erzählen und bei 2. Meinung ein Kardinal? Bekommen Sie eine 2. Meinung? Schulmedizin/Onkologie im Hause der pharmafinanzierten Universität, die alle Professoren in den Hörsälen beschäftigt und all ihre Doktoren hervorbringt.

Prominente Verhaltensmuster eingeschliffener Onkologen:
Wenn Sie bemerken: Je mehr sie fragen, desto aggressiver wird Ihr Gegenüber, dann ist dies ein Zeichen dafür, dass es ab diesem Zeitpunkt nicht mehr um Sie geht, sondern nur noch um das EGO des gegenübersitzenden Gesprächspartner. Es geht nicht mehr um Sie, Sie werden als lästig empfunden, bitte verlassen Sie sofort das Besprechungszimmer. Lassen Sie sich nie unter Druck setzen.
Der einfühlsame und wirklich Wissende begleitet Sie auf der Suche nach anderen Wegen und begrüßt die 2. Meinung eines ganzheitlich arbeitenden Kollegen mit naturheilkundlichem Ansatz.

-Und erlaubt sich auch nur Einer andere Wege zu gehen, anders therapieren zu wollen, eigenständig denken zu wollen und nur der Versuch über den Tellerrand hinausblicken zu wollen, so wird er verfolgt, gejagt, verlacht, mundtot gemacht und ausgegrenzt.
MIT ALLER MACHT.

Für Ihre 2. Meinung: Suchen Sie einen onkologisch arbeitenden Therapeuten auf, mit naturheilkundlichem Schwerpunkt und einem ganzheitlichen Ansatz! Dieser wird Sie ehrlich und unabhängig beraten und informieren.

Audiatur et altera pars! – Es möge auch die andere Seite gehört werden. -Das versteht man, für mein Verständnis, unter 2. Meinung einholen. Die andere Seite hören! Die Ganzheitsmedizin: Naturheilkunde plus Schulmedizin -Regulative, immunologische, naturheilkundliche, biochemische und integrative Aspekte einer ganzheitlichen Medizin.

Es hat sich bei einigen Patienten noch nicht herumgesprochen, dass der Naturheilkundler nicht etwa einer dieser „Scharlatane“ ist, nein, er kommt aus der schulmedizinischen Ausbildung und heißt ebenso – Prof. Dr. Dr. med. – Prof. Dr. med. – Dr. Dr. med. – Dr. med. habil. – Dr. med., usw., usw.!

Der Naturheilkundler nimmt sich dem Patient ZUSÄTZLICH auf natürlichem Wege an, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und regulativ einzugreifen. Auf natürlich- em Weg und nicht auf unnatürlichem Weg.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, dennoch sollte dieses folgende Zitat auf allen Seiten dieser Homepage stehen. Bitte lassen Sie mich meinen väterlichen Freund und Mentor Prof. Thilo-Körner rezitieren:

Zitat: So könnte ich weiter aus der Erfahrung mit meiner eigenen jahrzehntelangen Arbeit sagen: Es ist doch zum Verzweifeln, dass es so „viele unwissende Therapeuten“ gibt,

  • die nichts von Zahn-Heilkunde verstehen
    die nichts vom verschobenen Atlas und dessen Auswirkungen auf die ganze Statik und Nervenstress oder deren Beziehung zu anderen Organbereichen verstehen
    die nichts von Mitochondrien und deren Beeinflussungen vielfältiger Regelkreise wissen
    die nichts von z.B. Spurenelementen, Vitaminen als NOT-wendige Partner unseres Stoffwechsels wissen
    die Virenbelastungen als natürlich gegeben hinnehmen und nichts von deren Anreicherung z.B. in der Bandscheibe wissen
    die den Patienten, also uns, in der Einzelteil-Medizin zerlegen und so auch behandeln statt in zusammenhängenden Regelkreisen zu erkennen und so auch behandeln
    die „nur“ Immunsuppression akzeptieren wollen
    die nicht das Darmschleimhaut-Immunsystem mit einbeziehen
    die den Patienten Wissen und dessen Umsetzen vorenthalten (aus mangelndem Wissens- oder dogmatische Gründe?)
    die so dogmatisch programmiert sind, dass sie anders Wissen nicht für denkfähig halten
    die nichts von Biochemie verstehen
    die nur noch z.B. mechanistische Genbiologie betreiben, uns so auseinandernehmen
    die sich nach dem z.B. „Wissen“ der Verbraucherzentrale in ihren Vorgaben, wie so manche Krankenkassen argumentieren, verhalten
    die durch Patienten so geschädigt sind, dass sie sich zum eigenen Schutz für Andere nicht mehr einsetzen
    die Gutachter nicht entlarven und ihr Expertendasein gerichtlich hinterfragen
    die nur nach Leitlinien handeln und somit das eigene Denken und Ringen abgeschafft haben
    die nichts von unserer Seele verstehen und der veränderten Steuerung unseres Daseins durch diese innerlich gespeicherten Bildern
    die Glaubensmedizin betreiben „ich glaube, dass dies richtig ist und das es ihnen hilft“
    die nicht zwischen Glaubensmedizin und nachprüfbarer Medizin unterscheiden wollen, auch wenn nicht alles messbar ist
    die noch immer nichts von Metabolismus gehört haben und dessen Vernetzung im ganzen Organismus einbeziehen geschweige danach handeln
    die unsere Glaubensvorgaben in unserer Wissenschaft nicht hinterfragen können und wollen, weil dies ja unwissenschaftlich ist – wer will sich schon selbst diskreditieren?

Zitat Ende:Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner

Wunderbar;

  Das Kölner Manifest von Arno Thaller

Die Bedeutung der Zahnherde

Die Suche nach Zahnherden hat nichts an Aktualität verloren!

Zum historischen Verständnis:
Vor einigen Jahrzehnten gab es eine Welle der Herdsanierungseuphorie. Man glaubte,
daß durch Entfernung von Zahnherden jede Krankheit ausheilen könne. Viele sensationelle Heilerfolge wurden berichtet. Jeder heutige Zahnarzt weiß auch die eine oder andere spektakuläre Heilung zu berichten. Danach erfolgte die Ernüchterungsphase: Tatsächlich waren längst nicht alle Erkrankungen auf diesem Wege zu heilen.

In der Folge traten die Gegner der „Fokallehre“ auf den Plan:
Kein einziger Zahn sollte mehr gezogen werden. Ja, noch schlimmer: es galt schon bald als Kunstfehler. In dieser Phase ist die übliche Schulmedizin bis zum heutigen Tage stecken geblieben. Das muß einmal deutlich gesagt werden. Dazu kommen wirtschaftliche Zwänge: Es ist billiger, eine Wurzelbehandlung durchzuführen, als nach einer biologisch sauberen
Entfernung des toten Gewebes Zahnersatz zu schaffen. Engagierte Heilpraktiker, Ärzte für Naturheilverfahren und ebensolche Zahnärzte sind heute allerdings wieder einen Schritt voraus:
Weiterlesen im PDF – Link
Die Bedeutung der Zahnherde

Bitte beachten bei der ganzheitlichen Zahnheilkunde  
Keine Diagnosestellung ohne vorherige Begutachtung der Zahnsituation:
Zähne- und Zahnherde, die Schlüssel zur Gesundheit und Immunabwehr, sowie die Atlasstellung, Ober- und Unterkiefersituation, Amalgamsplitter, Herde und tote Zähne! Raumforderung in Ober- und Unterkiefer durch Bakterien und Parasiten.

Bei Vorstellung zum Praxis-Termin immer das OPG-Panorama Bild der Ober- und Unterkiefer in die Anamnese mit einbeziehen! Bei positivem Befund ist das sofortige Handeln die natür- liche Konsequenz!
Ein toter Zahn ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Störenfried (Störfeld) im Mund und Organismus (Zahnorganverbindung), sowie möglicher Weise die Ursache und verantwortlich für zahlreiche unerklärliche Erkrankungen.
(Haut-, Lymphe-, Blut-, chronische- Krebserkrankungen u.v.m.)!

Als weiteres Argument für eine erhaltende Maßnahme wäre zu berücksichtigen, welche Bereiche (im weitetesten Sinne) die Informationsmedizin abdecken kann, um Erreger in den Detalkanälchen zu eleminieren.

Die Entfernung wurzelbehandelter Zähne, bzw. tote Zähne (Leichen im Mund), könnte von größter Bedeutung, für Gesundheit und Leben, sein.
(Ralf Kollinger)

Über 90 Prozent aller Krebspatienten haben mehr als zwei wurzelbehandelte Zähne !
(Dr. med. Josef Issels)

Frühjahrskongress der Deutschen Gesellschaft für Energetische und InformationsMedizin DGEIM e.V. der Deutschen Gesellschaft für Energetische und InformationsMedizin DGEIM e.V.

Priv. Doz. Dr. med. Hendrik Treugut Präsident der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. energy medicine DGEIM

Priv. Doz. Dr. med. Hendrik Treugut
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. energy medicine DGEIM

Lieber Ralf,

der Frühjahrskongress der Deutschen Gesellschaft für Energetische und InformationsMedizin DGEIM e.V. findet am 24./25.Mai 2014 in Heidelberg statt und da möchte ich Dich wieder bitten, das Kongress-Programm an Deine hochkarätige Runde weiterzuleiten.

Hab vielen Dank für Deine freundliche Bereitschaft!

Ein paar Worte dazu: bisher ist die Stimme der energy medicine in der Krebsbehandlung nur sehr leise zu vernehmen. Das war nicht immer so (Stichwort: Lakhovsky, Rife und Prioré mit beinahe unvorstellbaren Erfolgen!) und wird auch nicht so bleiben. Im multidimensionalen Modell des Organismus – im Verständnis unserer DGEIM – spielen Energie und Information natürlich eine wesentliche Rolle bei der Heilung und da scheint es doch mittlerweile interessante Ergebnisse auch in der aktuellen Energiemedizin zu geben. Mehr darüber kann man auf unserem Kongress erfahren.

Er besteht diesmal am Samstag aus mehreren Kurz-Workshops von erfahrenen Energiemedizinern, die auch zu diesem Thema etwas zu sagen haben und sich auch gerne befragen lassen!

Der Sonntagvormittag bietet ein besonderes Vortragsprogramm: zwei der meistgefragten Referenten der DGEIM, Dr. Klaus Volkamer und Dr. Ulrich Warnke halten jeweils einen 1 ½ stündigen Vortrag zum selben Thema „Bewusstseinsaspekte in der Energiemedizin“, jeweils also aus einem anderen Blickwinkel. Da die Vortragsdauer auf den DGEIM-Kongressen sonst wesentlich kürzer ist („Appetithappen“), ist somit eine deutliche Vertiefung der Thematik möglich und leitet damit über zu den ganztägigen workshops dieser beiden Referenten im SeminarService der DGEIM.

Herzliche Grüße

Dein Hendrik

Frühjahrskongress und Programm
Referenten und Moderatoren

DGEIM Programm-Workshop Wochende -NH-HD-2014-

Seminar–TERMINE-2014-NEU April 2014

Priv. Doz. Dr. med. habil. Treugut, Hendrik, Schwäbisch Gmünd (D)
Dr. med. Meißner, Folker, Königswinter (D)
Dr. med. Banzhaf, Harald, Bisingen (D)
Dr. med. Hollerbach, Lothar, Heidelberg (D)
Prof. Dr. Börnert, Kai, Dr. der med. Wissenschaften Grimma (D)
Dr. rer. nat. Volkamer, Klaus, Frankenthal (D)
Dr. med. Doepp, Manfred, Bichwil (CH)
Dr. med. Spohr, Uwe,Heidelberg (D)
Dr. rer. nat. Warnke, Ulrich, Saarbrücken (D)

DGEIM-Sekretariat
Eugen-Bolz-Straße 42
D-73525 Schwäbisch Gmünd
Tel. 07171 – 777 079
h.treugut@t-online.de
www.dgeim.de

Internationalen Ganzheitsmedizinischen Tage 2014 in Salzburg vom 10. -13. April 2014

Kongresspräsident:
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Wolfgang Köstler

Veranstalter:
Internationale Gesellschaft für Ganzheitsmedizin (IGGMED)
Österreichische Gesellschaft für Onkologie (ÖGO)

Programm:
Intenationale Ganzheitsmedizinische Tage 2014 in Salzburg Programm

Lieber Ralf!

Ich erlaube mir, Dir heute das Programm der “ Internationalen Ganzheitsmedizinischen Tage 2014“ in Salzburg zu übermitteln und darf Dich bitten, dieses über Deinen Verteiler zu verbreiten.

Wir haben uns auch diesmal wieder bemüht, namhafte Experten auf dem Gebiet der Ganzheitsmedizin als Referenten für diesen Kongress, der heuer vom 10.-13. April im Mozarteum, inmitten von Salzburg stattfindet, zu gewinnen.

Die Ganzheitsmedizin sieht den Menschen mit Fähigkeit zur Selbstregulation und Selbstheilung ausgestattet, jedoch können Dauerstressoren diese Selbstheilungspotenz überfordern und zu Krankheiten führen. Es geht in der Ganzheitsmedizin darum, diese Dauerstressoren zu identifizieren und zu eliminieren und mit angepassten therapeutischen Methoden, diese Selbstheilungskompetenz wiederherzustellen und zu stärken.

Eine besondere Bedeutung kommt der Ganzheitsmedizin in der Prävention von Erkrankungen zu.

Aus- und Fortbildung  für Mediziner und Therapeuten scheint uns auf diesem Gebiet der Medizin, in einer Zeit der zunehmenden Spezialisierung auf immer  kleinere Gebiete der Medizin wichtig, da durch die Ganzheitsmedizin  auch der  allgemeinmedizinische Blick auf den kranken Menschen gefördert wird.

Die „Internationalen Ganzheitsmedizinischen Tage“   finden heuer bereits zum dritten Mal statt und erfreuen sich eines wachsenden Interesses von KongressteilnehmerInnen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol.

Wir laden zu diesem ganzheitsmedizinischen Kongress in die wunderschöne Stadt Salzburg recht herzlich ein!

Dein
Wolfgang Köstler
Präsident IGGMED

Dr. Jacobs Weg des genussvollen Verzichts

Der Forscher Dr. Jacob

Der Forscher Dr. Jacob

Das Grundprinzip jedes Heilenden ist auch unser Leitsatz: Erstens: Nichts schaden. Zweitens: Gutes bewirken.

Die zweite Auflage des Fachbuchs von Dr. med. Ludwig Manfred Jacob ist erschienen.

Das Buch: Dr. Jacobs Weg des genussvollen Verzichts
Kontakt: www.drjacobsweg.eu

Die effektivsten Maßnahmen zur Prävention und Therapie von Zivilisationskrankheiten

metabilosche SyndromDas Fachbuch beruht in der zweiten Auflage auf der Auswertung von etwa 1400 wissenschaftlichen Studien sowie persönlicher Anwendungs- und Erfahrungswerte. Es vereint die klinisch und epidemiologisch erfolgreichsten Ernährungskonzepte der Welt unter Berücksichtigung der Insulin-, pH- und Redox-Balance in einem praxisnahen Ernährungsplan. Dr. Jacobs Ernährungsplan gewährleistet eine gesunde Vollversorgung auf pflanzlicher Basis. 512 Seiten.

2. Auflage,  komplett überarbeitet und stark erweitert, gebundene Ausgabe: 512 Seiten, 1400 zitierte Studien, inklusive 50 Grafiken, Diagrammen und Dr. Jacobs Ernährungsplan.  39,90 Euro, ISBN 978-3-9816122-3-3, mit Geleitworten von Prof. Dr. Claus Leitzmann und Prof. Dr. med. Ingrid  Gerhard

Zur Buchbestellung

  • Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
  • Verlag: nutricaMEDia (6. Dezember 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 398161223X
  • ISBN-13: 978-3981612233
  • Größe und/oder Gewicht: 24 x 17 x 4 cm

Dr. Jacobs Weg Trailer zum Buch

 

 

 

Film-Trailer zum Buch

Leseprobe: Fachbuch_Dr Jacobs Weg

Regionale Therapie maligner Tumoren – Prof. Dr. med. Karl R. Aigner – Onkologische Chirurgie

P1050594Buch – Erscheinung von Prof. Dr. med. K. R. Aigner
Regionale Therapie maligner Tumoren

Kollinger, Prof. Aigner, Selak

Kollinger, Prof. Aigner, Selak

Mit Spannung habe ich dieses Werk, besonders auf Deutsch, erwartet! Eine unendliche Inhaltsangabe mit reichlich Bildmaterial erwartet den Leser.Verständlich und hervorragend geschrieben beschreibt dieses Werk die erfolgreichen Therapien fortgeschrittener maligner Tumoren. Eine Vielzahl aufgegebener Patienten profitierten von Prof. Aigner ́s Arbeit, anstatt den Empfehlungen endloser Medizinern zu folgen mit den letzten Worten. „Bitte richten Sie noch Ihre Angelegenheiten, sie haben nur noch … zu leben“ gaben sich die Patienten in die Händearbeit von Prof. Dr. Aigner, mit Erfolg! Das Buch eröffnet dem Leser das Verständnis zwischen der gefährlichen und schon nutzlosen sytemischen Chemotherapie und der RCT zu unterscheiden  wobei Zweiteres seinen besonderen Einsatz bei soliden Tumoren findet.

Zur BuchbestellungRegionale Therapie maligner Tumore Aigner

  • Gebundene Ausgabe: 420 Seiten
  • Verlag: Springer; Auflage: 2013 (22. März 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3642350135
  • ISBN-13: 978-3642350139
  • Größe und/oder Gewicht: 24,6 x 17,5 x 2,3 cm

Leseprobe

Auszug aus dem Buch: Regionale Chemotherapie RCT, die Isolierte Thoraxperfusion mit Chemofiltration beim fortgeschrittenen  und vorbehandelten nicht kleinzelligen Bronchialkarzinom

Das Interview mit dem onkologischen Chirurg Prof. Dr. med. Karl R. Aigner und Ralf Kollinger

Isolierte ThoraxperfusionDas internationale Herausgeber- und Autorenteam stellt die Anwendungsmöglichkeiten der regionalen Chemotherapie vor und zeigt Vorteile und Grenzen auf. Der aktuelle Forschungsstand wird diskutiert und das praktische Vorgehen bei der Therapie beschrieben. Die regionale Chemotherapie (RCT), eine örtlich auf den Tumor begrenzte Chemotherapie, kann teilweise der erste Schritt innerhalb eines umfassenden Therapieplans sein. Hier wird dem soliden Tumor das Medikament über die versorgende Arterie zugeführt mit dem Ziel, den Tumor vor der Operation zu verkleinern. Die Herausgeber und Autoren sind national und international renommierte Spezialisten auf dem Gebiet der RCT und beschäftigen sich seit vielen Jahren mit dieser Technik. Sie stellen die ganze Bandbreite der Behandlungsmöglichkeiten vor und zeigen sowohl die Vorteile als auch die Grenzen des Behandlungskonzeptes und der RCT auf:

  • Begrenzung auf ein Organ oder Körpersegment
  • Geringe Nebenwirkungen
  • Hohe Konzentrationen des Zytostatikums lokal erreichbar
  • In vielen Fällen Überlegenheit der RCT gegenüber der systemischen Therapie hinsichtlich Überlebenszeit und Lebensqualität
  • Hohe Ansprechrate vieler häufig vorkommender Krebsarten auf RCT

Röntgenbil nichtkleinzelliges BronchialkarzinomVorgestellt werden alle Tumorentitäten und deren Ansprechraten auf die RCT. Das praktische Vorgehen der Therapie wird beschrieben. Teilweise befinden sich die Therapien in der Erprobung; in diesen Fällen wird die aktuelle Studienlage diskutiert. Bei bestimmten Tumoren in verschiedenen klinischen Stadien ist das Verfahren jedoch nicht mehr als experimentell anzusehen, da die Ergebnisse aufgrund jahrelanger klinischer Erfahrung an kontrollierten Studien vorhersehbar sind und die Methode eine etablierte Option zur herkömmlichen Chemotherapie, gerade unter Tumorprogression bei Chemoresistenz, darstellt.

Das Buch bietet für alle Ärzte, die Patienten mit fortgeschrittenen lokalen Tumoren betreuen, wertvolle und praxisnahe Informationen.

Hier geht es zur Seite „Onkologische Chirurgie“

Zum Buch Basis of Oncology  – Prof. Dr. med. Karl R. Aigner

Die Attacke der Mainstreammedien auf Multivitaminpräparate ist ein weiteres Beispiel für die Quack-Wissenschaft, die Pharmainteressen in die Nachrichten schleust.

Glauben Sie nichts von dem, was die Mainstreammedien über Ernährung berichten. Die Reporter der Mainstreammedien haben meistens keine Ahnung von Ernährung, isolierten Nährstoffen, Vollwertkost, den Spielchen von Big Pharma, der Korruption der Wissenschaftszeitschriften und so fort. Wenn Sie jemandem zuhören wollen, der wirklich etwas von Ernährung versteht, so finden Sie Leute, die darauf spezialisiert sind (und sich nicht an die gescheiterten medizinischen Institutionen der modernen Gesellschaft verkauft haben)

Voller Häme berichten die amerikanischen Mainstreammedien über Forschungsergebnisse, die – angeblich – beweisen, Multivitaminpräparate seien für die Prävention von Krankheiten nutzlos. »Der Fall ist abgeschlossen: Multivitaminpräparate sollten nicht eingenommen werden«, erklärt Forbes. »Neue Studien widerlegen den Multivitamin-Mythos«, berichtet NBC News. Und CBS News tönt: »Der Fall ist abgeschlossen, Studien können einen gesundheitlichen Vorteil nicht belegen.«

Bei all diesen Schlagzeilen gibt es ein Problem: Sie alle beziehen sich auf einem Leitartikel in der Zeitschrift Annals of Internal Medicine, einer pharmafreundlichen Publikation, die zu fast 100 Prozent durch Pharmazeutika finanziert wird, die mit Multivitaminpräparaten konkurrieren. Als ich auf Annals.org die Seite über neu veröffentlichte Studien aufrief, begrüßte mich als erstes eine Pop-up-Werbung, mit der versucht wurde, mir ein Medikament anzudrehen.

Es ist beinahe so, als sagte die von der Pharmaindustrie finanzierte Publikation: »Hier, warum kaufst du nicht ein paar Medikamente unserer Sponsoren, während wir die Vitamine in Misskredit bringen?«

Warum Pharmazeutika nie so eingehend geprüft werden wie die Multivitaminpräparate

Eines berichten die Medien natürlich nicht, und zwar dies: Würden Pharmazeutika denselben grundsätzlichen Fragen unterworfen, die in dieser Studie gestellt werden – Stärken Multivitaminpräparate die geistige Leistung? Verhindern Sie eine Herzkrankheit? –, sie würden sich als verheerend erweisen. Denn nicht nur wirken sie nicht, sondern sie könnten Sie dabei sogar umbringen. Warum heißt es in den Medien nicht »der Fall ist abgeschlossen«, wenn Medikamente chronisch degenerative Krankheiten nicht verhindern?

Die Antwort lautet: Weil eine solche Prüfung ausschließlich bei Nahrungsergänzungsmitteln vorgenommen wird. In dem heutigen verqueren System der Quacksalber-Medizin, Junk-Wissenschaft und pharmafreundlichen Propaganda brauchen sich Medikamente nicht als wirksam zu erweisen, um mit großem Hype angepriesen zu werden. So gibt es beispielsweise nicht den geringsten wissenschaftlichen Beweis dafür, dass eine Chemotherapie das Fortschreiten einer Krebserkrankung hemmt (tatsächlich verursacht die Chemo weiteren Krebs), oder dass Statine die Lebenszeit verlängern. Es gibt nicht den geringsten Beweis dafür, dass ADHS-Medikamente oder Antidepressiva eine Depression heilen. Und dennoch werden all diese Medikamente von medizinischen Fachzeitschriften (d.h. »Medikamenten-Zeitschriften«) und den Mainstreammedien angepriesen, ohne Rücksicht auf deren mangelnde Wirksamkeit und Sicherheit.

Es herrscht also ein gefährlicher Doppelstandard. Niemand fragt, ob Medikamente tatsächlich gesund machen, aber Multivitaminpräparate werden regelmäßig einer genauen Prüfung hinsichtlich eben dieser Frage unterzogen.

Studienergebnisse wurden bewusst erzeugt, indem synthetische Vitamine verwendet wurden

Um sicherzustellen, dass diese Studien über Multivitaminpräparate positive Resultate erbringen, werden sie grundsätzlich mit billigen, minderwertigen synthetischen Vitaminen und anorganischen Mineralstoffen durchgeführt. Und nicht zufällig werden diese Sorten minderwertiger Multivitaminpräparate von Unternehmen im Besitz von Pharmainteressen hergestellt. Für die besteht tatsächlich ein finanzielles Interesse, Multivitaminpräparate schlecht dastehen zu lassen, also sind sie bewusst so formuliert, dass sie versagen.

Das bei dieser Prüfung untersuchte Vitamin E beispielsweise war synthetisches isoliertes Vitamin E, von dem seit Langem bekannt ist, dass es für den menschlichen Verzehr toxisch ist. Beachten Sie, dass diese Forscher nicht einmal Breitband-Vitamin-E, einschließlich der Tocopherole, untersucht oder sich die Mühe gemacht haben, eine konzentrierte Form von natürlichem Vitamin E zu untersuchen (das sich als besonders gesund für das Herz erwiesen hätte). Wenn ich alle Autos gefährlich aussehen lassen wollte, würde ich ein Dutzend alte Ford Pintos kaufen, sie Stoßstange an Stoßstange aufstellen, mit Benzin füllen und in einem vorgetäuschten Verkehrsunfall ineinander schieben, sodass sie alle explodierten. Dann könnte ich erklären: »Alle Autos sind unsicher!«, obwohl ich nur den Pinto getestet hätte. Genauso wird bei diesen Multivitamin-Studien vorgegangen. Man wählt bewusst die am stärksten toxischen Formen synthetischer Nährstoffe und benutzt dann das negative Ergebnis, um zu erklären, alle Multivitaminpräparate seien gefährlich.

Auch Beta-Carotin wurde als isolierte synthetische Chemikalie untersucht, nicht in der Form eines aus Lebensmitteln gewonnenen Nährstoffs, wie man ihn in Karotten oder Kürbis finden würde. In Wirklichkeit beweisen diese Studien also nur, dass synthetische chemische Vitamine gesundheitsschädlich sind. Und nun raten Sie mal, wer diese synthetischen chemischen Vitamine herstellt? Pharmafirmen wie Bayer und BASF, dieselben, die auch das Rohmaterial für die Herstellung von Pharmazeutika produzieren.

Wie die Medien zu »ernährungsmäßiger Irreführung« greifen, um der Bevölkerung weiszumachen, Ernährung wäre schlecht

Die Mainstreammedien nutzen natürlich nur allzu gern die journalistischen Tricks der Irreführung und das Erwecken falscher Eindrücke, um die Bevölkerung falsch über Ernährung zu informieren. Wenn es heißt, »Multivitaminpräparate sind schlecht«, dann unterscheiden sie dabei nicht zwischen billigen, von Pharmafirmen erzeugten synthetischen Multivitaminpräparaten und hochwertigen, aus Lebensmitteln gewonnenen Multivitaminen, die wirklich die Gesundheit stärken und Krankheiten verhüten.

Beispielsweise untersuchen diese Wissenschaftler nicht die Nahrungsergänzungsmittel von Life Extension. Diese Ergänzungsmittel würden positive Ergebnisse bringen, und genau die wollen die pharmafreundlichen Wissenschaftler, die die Studien durchführen, ja gerade nicht zeigen.  Sie werden es auch nicht erleben, dass sie Superfood Pulver, Vollwertkonzentrate oder Ergänzungsmittel auf Lebensmittelbasis untersuchen, wie beispielsweise die Produkte von MegaFood. Diese Ergänzungsmittel enthalten Nährstoffe aus Lebensmitteln und organische Mineralstoffe – die Art, die der Körper aus der Nahrung erwartet. Diese Mittel bringen phänomenale Ergebnisse. Forscher, die in Wissenschaftsjournalen publizieren, die von der Pharmaindustrie finanziert werden, untersuchen keine Spitzen-Multivitaminpräparate – aus dem einfachen Grund, dass die Ergebnisse zu positiv wären!

Synthetische Medikamente sind sogar noch gesundheitsschädlicher als synthetische Vitamine

Die viel wichtigere Frage bei der ganzen Sache ist die: Wie gesundheitsschädlich sind synthetische Medikamente für den Menschen? Wenn synthetische Vitamine negative Ergebnisse bringen, dann bringen synthetische Medikamente erst recht verheerende Resultate. Viele können Sie sogar umbringen. Synthetische Medikamente – einschließlich Säurehemmern, Blutdruckmitteln, Diabetes-Medikamenten, Statinen, Medikamenten gegen Alzheimer oder Osteoporose usw. – sind speziell dazu angelegt, in die menschliche Physiologie einzugreifen. Sie dienen dazu, bestimmte chemische Prozesse im Körper zu »blockieren« und dadurch zu versuchen, die Symptome einer Krankheit unter Kontrolle zu bringen (ohne die Krankheit an der Wurzel zu packen).

Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel und Superfoods sind hingegen so angelegt, dass sie die Ursachen einer Krankheit ausschalten, bevor sich Symptome zeigen. Sie packen die Krankheit an der Wurzel und behandeln nicht nur die Symptome.  Deshalb sind hochwertige Ergänzungsmittel, Superfoods, Heilkräuter und andere Lebensmittelkonzentrate in der Prävention von Krankheiten so wirksam. Umgekehrt sind deshalb isolierte chemische Medikamente darin so schlecht. Kein Medikament macht eine Krankheit rückgängig. Sie maskieren nur die Symptome, während sie gleichzeitig nicht verhindern, dass die zugrunde liegende Krankheit schlimmer wird. Das lässt sich leicht demonstrieren: Setzt jemand, der blutdrucksenkende Medikamente einnimmt, diese plötzlich ab, steigt der Blutdruck an. Das Medikament hat die Ursache des hohen Blutdrucks nicht beseitigt, es hat lediglich die Physiologie so beeinflusst, dass es zu einer künstlichen, vorübergehenden Senkung des messbaren Blutdrucks kam.

Diese pharma-pushenden Wissenschaftler und Fachzeitschriften wollen, dass Sie Medikamente einnehmen, von Ernährung wollen sie nichts wissen

Betrachten wir jedoch die wirkliche Motivation hinter der ganzen Sache. Die Annals of Internal Medicine und die Wissenschaftler hinter dieser extremen Junk-Wissenschaft verfolgen dieselbe Absicht: Sie wollen, dass Sie Medikamenten und nicht Multivitaminpräparaten vertrauen. Ihr Job ist es, Multivitaminpräparate zu verunglimpfen und gleichzeitig die Verbraucher glauben zu machen, Medikamente wären irgendwie »lebenswichtige Nährstoffe«, die sie zum Überleben brauchten. Das ist schließlich die ganze Grundlage der modernen Medizin: Sie sind kein vollständiger Mensch, bevor Sie sich mit einem Impfstoff, Psychopharmaka, einem Krebsmedikament oder anderen chemischen Mitteln medizinisch behandeln lassen.  Die moderne reduktionistische medizinische Wissenschaft will Medikamente als neue Multivitamine pushen, aber dazu müssen sie Multivitaminpräparate erst diskreditieren. Ist das geschafft, können sie die Öffentlichkeit (mit noch mehr Quacksalber-Wissenschaft) davon überzeugen, dass jeder jeden Tag eine Statinpille braucht. Jeder muss toxisches Fluorid trinken, damit die Zähne gesund sind. Jedem muss Quecksilber, Aluminium und MSG gespritzt werden, um gegen die Grippe immun zu sein. Das ist der Schwindel bei der ganzen Sache: Die Attacke auf Multivitaminpräparate bereitet die Bühne für eine neue Welle von »täglichen Medikamenten-Vitaminen«, die die Industrie allen aufdrücken will: Erwachsenen, Kindern, Senioren und sogar Ungeborenen.

Die Bevölkerung kann nämlich (vom Standpunkt von Big Pharma) gar nicht genug Medikamente einnehmen. Pharmaunternehmen müssen neue Wege finden, die Menschen zu überzeugen, dass sie mehr Medikamente brauchen, auch wenn sie gar nicht krank sind! Um das zu erreichen, werden Medikamente als essenzielle Nährstoffe dargestellt. Genau das erleben wir jetzt.

Vergessen Sie nicht, dass dieselben Wissenschaftler auch darauf bestehen, Nahrung könne keine Krankheit verhindern. Alle Nahrung sei für medizinische Zwecke nutzlos. Nur patentierte Pharmazeutika könnten eine Krankheit behandeln, heilen oder davor schützen – lautet ihre lächerliche Behauptung. In ihrer Weltsicht sind Ernährung, organische Lebensmittel und Heilpflanzen schlecht. Was ist gut? Impfstoffe, GVO, Medikamente und Chemotherapie. Nach Ansicht dieser Wissenschafts-Quacks sollten alle Amerikaner aufhören, sich gut zu ernähren, und stattdessen mehr Medikamente einwerfen und sich für eine Impfung anstellen. Das ist der Weg zu guter Gesundheit, wussten Sie das nicht?

Quelle: Der Kopp-Verlag
Ein sehr guter Bericht von Mike Adams

Die Antineoplaston-Therapie

Antineoplaston - TherapieDr. Stanislaw Burzynski isolierte schon als junger Wissenschaftler aus dem Urin von Menschen verschiedene Peptide (Amino- säureketten, die zur Bildung von Proteinen notwendig sind) und entdeckte, dass diese sehr effektiv das Wachstum bestimmter Krebsarten unterbinden. Sie gehören zum Arsenal des biochemischen Abwehrsystems des Körpers. Sie zerstören die defekten Zellen jedoch nicht, sondern korrigieren oder programmieren sie um, tragen sozusagen gute Informationen zu den abnormalen Zellen und sagen ihnen, wie sie sich normal entwickeln können. Bei Menschen mit Krebs wurde festgestellt, dass sie nur 2-3% der normalen Anzahl dieser Peptide haben.Dr. Burzynski separiert schon seit über 30 Jahren aus dem Urin von Menschen 5 verschiedene Antineoplastone, also Substanzen, die gegen ein Neoplasma (eine abnormale Gewebeveränderung) wirken – wie z. B. gegen einen Tumor. Seine Erklärung hierfür ist, dass diese Moleküle, auf einem genetischen Niveau gesehen, eine starke Anti-Krebswirkung haben. Im Besonderen stimulieren sie die Aktivitäten von „Tumorunterdrückungs-Genen“. Das sind Gene, die die Aktivitäten bestimmter Onkogene (Gene, die das Tumorwachstum unterstützen) abschalten. burzynski2Dadurch verhindern die Antineoplastone, dass Zellen sich unkontrolliert zu einer Tumormasse multiplizieren. Nach dieser Theorie ist Krebs das Ergebnis eines Antineoplaston-Defizits. Unterstützt durch seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen gelang es Dr. Burzynski 1974 Gelder vom National Cancer Institut (NCI = Nationales Krebsinstitut der USA) zu bekommen. 1977 publizierte er die Ergebnisse einer Studie mit 21Tumor- und Leukämiepatienten im fortgeschrittenem Stadium, für die es nach konventionellen Behandlungsmethoden keine Überlebenschancen gab. In einem Zeitraum von 9 Monaten hatten 4 Patienten eine Komplettremission und 4 andere Patienten hatten Teilremissionen (eine mehr als 50%ige Reduzierung des Tumors). Bei 6 Patienten hatte die Krankheit sich stabilisiert – weder fortgeschritten noch zurückgegangen. 2 Patienten brachen die Behandlung ab, nachdem ihr Tumor weniger als 50 % zurückging. Lediglich 5 Patienten starben an den Folgen ihrer ursprünglichen Erkrankung. Dr. Burzynski war spätestens nach dieser Studie davon überzeugt, dass seine Antineoplaston-Behandlung das Leben von Menschen mit Krebs retten könnte. Da zu diesem Zeitpunkt die Gelder des NCI ausliefen, entschied sich Dr. Burzynski dazu, seine Forschungen selbst zu finanzieren und gründete sein unabhängiges Krebsbehandlungszentrum (Burzynski Forschungsinstitut) und begann, seinen Patienten für seine, wie er es damals nannte, „experimentelle Behandlung“ Gebühren zu berechnen. Diesen ersten Patienten ist es zu verdanken, dass er in der Lage war, die langen Jahre der Forschung und Entwicklung der Antineoplastone zu überstehen. Seit Ende der 70er Jahre bis ins Jahr 1997 war Dr. Burzynski harten Angriffen der Schulmedizin ausgesetzt, bis der oberste amerikanische Gerichtshof entschied, dass er Patienten behandeln dürfe. Seine wissenschaftlichen Studien und Aufzeichnungen waren einfach zu eindeutig, als dass sie von der FDA (amerikanische Arzneimittelbehörde) widerlegt werden konnten. Im März 1990, auf dem 9. Internationalen Symposium über die „zukünftigen Trends in der Chemotherapie“, erklärte Dr. Dvorit Samid, dass das Antineoplaston AS2-1 nachhaltig die Aktivitäten der Onkogene unterbindet, sowie die Wucherung bösartiger Zellen, ohne jedoch für normale Zellen giftig zu sein. Gemäß wissenschaftlicher Berichte, die auf dem 86. jährlichen Kongress der „American Association for Cancer Research“ im März 1995 präsentiert wurden, war erkennbar, dass Dr. Burzynskis Antineoplastone die Aktivitäten der Tumorunterdrückungsgene erhöhten. Dr. Burzynski stellt heute seine Antineoplastone in einer von der FDA genehmigten Produktionsstätte in seiner Klinik in Houston/Texas selbst her. Burzynski_Clinic_Logo
Derzeit hat Dr. Burzynski mehr als 90 Behandlungsprotokolle und verwendet mehrere Antineoplastonrezepturen. Die einzelnen Behandlungsprotokolle unterscheiden sich teilweise erheblich und sind von der jeweiligen Art und Größe des Tumors abhängig. Derzeit gibt es wohl keine andere Therapieform, die sich mit diesem wichtigen Mechanismus bei der Entstehung von Krebs beschäftigt. Die Ironie dabei ist, dass Dr. Burzynski für seine nobelpreisverdächtige Entdeckung kaum Anerkennung fand. Stattdessen sah er sich über Jahre hinweg harten Angriffen der FDA und des texanischen Medizinausschusses (Medical Board) ausgesetzt. Seine Behandlung gilt heute jedoch als eine der vielversprechendsten und wissenschaftlichsten,  nichtkonventionellen Krebstherapien auf der ganzen Welt. Die Therapie besteht aus einer intravenösen Infusion (zu Beginn – später Kapseln). Man trägt permanent eine kleine Miniatur-Infusionspumpe in einer kleinen Gürteltasche mit sich, mit deren Hilfe durch einen Katheter Antineoplastone in die Brust eingeführt werden (24 Stunden am Tag). Diese Prozedur verursacht keine Schmerzen und beschränkt den Patienten nicht in seiner Bewegungsfreiheit. Als Teil einer Studie verwendete Dr. Burzynski Antineoplastone zur Behandlung von 20 Patienten mit einem Astrozytom im fortgeschrittenen Stadium. Annähernd 80 % hatten eine positive Reaktion und einige von ihnen waren selbst nach 4 Jahren noch krebsfrei. Tierstudien in Japan zeigten außerdem, dass geringe oral eingenommene Dosen des synthetischen Antineoplastons A10 dabei helfen, Brust-, Lungen- und Leberkrebs zu verhindern.

flagge_usahttp://www.burzynskiclinic.com/patient-stories.html

http://www.burzynskiclinic.com

MMS -Krankheiten einfach heilen

Von Leo Koehof. Co-Autor: Jim Humble, Dr. Ing. W. Storch.

Das lang ersehnte Anwenderbuch auf das viele warteten

Jim HumbleJim Humble sagt zu diesem Buch:

Leo Koehof, der Autor dieses Buches hat viel Zeit mit mir in verschiedenen Ländern dieser Erde  verbracht. Als erstes besuchte er mich für eine Woche in Malawi, Ostafrika, wo er Zeuge wurde, wie wir dort in einer Klinik viele Menschen mit MMS von Krankheiten wie HIV/AIDS und ihren vielen Begleiterkrankungen heilten. Obwohl er in Mozambique schon viele Menschen mit MMS behandelt hatte, besuchte er mich in der Dominikanischen Republik, um an meinem ersten Seminar über MMS teilzunehmen. Beim Lesen dieses Buches, das mit sehr viel Sorgfalt und Geschick geschrieben wurde, muss ich bekennen, dass es in mancher Hinsicht besser ist, als meine eigenen Bücher über MMS. Obwohl MMS einfach in der Anwendung ist, ist dennoch ein solides Wissen notwendig, Leo hat in diesem Buch die verschiedenen Anwendungs-bereiche und Anleitungen von MMS in eine einfache, aber präzise Sprache verfasst, die auch für Laien verständlich ist. Ich empfehle Ihnen, dieses Buch so schnell wie möglich zu lesen, ………. aber noch wichtiger ist es, dass Sie damit anfangen, MMS für sich und Ihre Familie zu verwenden. Bitte teilen Sie uns Ihre Erfolge mit.

Zur BuchbestellungMMS KrankheiteneinfachHeilen

Hardcover,
152 Seiten,
ISBN: 978-90-8879-002-7.
In der 3. Auflage.

Leseprobe MMS Krankheiten einfach heilen