Schlagwort-Archive: Krebs

Lass Dich nicht vergiften

Pass_MutterDas Buch „Lass Dich nicht vergiften“ sollte jeder in seinem Regal stehen haben. Ralf Kollinger

Alle chronischen Erkrankungen basieren laut Umweltmediziner Dr. med. Joachim Mutter auf Vergiftungen. Meist wird nur symptomatisch behandelt, für eine erfolgreiche Therapie ist aber die Kenntnis der zahlreichen Ursachen – ob Mobilfunk, Pestizide oder Weichmacher – nötig. Neben der Darstellung krankmach- ender Faktoren und wie man sie meiden kann, werden wirksame Therapien beschrieben, mit denen man seinen Körper nachhaltig bei der Entgiftung unterstützen kann. Dabei wird das Beste aus moderner Umweltmedizin und Naturheilkunde in Dr. Mutters speziellen Entgiftungsprogramm kombiniert: Schwermetallausleitung, Ernährungsumstellung, Sport und Vitalstoffergänzung. Im letzten Teil des Buches werden die häufigsten Krankheiten beschrieben und spezielle Wege zur Selbsthilfe aufgezeigt, die über das Basisprogramm hinausgehen. So hilft dieser Ratgeber den Betroffenen beim Umgang mit der chronischen Erkrankung und liefert wertvolle Hinweise zu Diagnostik, Ausleitungsverfahren und Therapie.

Leseprobe

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Die Chinastudie

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Dr.med.Petra Bracht / Bad Homburg-Taunus

Das Buch „Die Chinastudie“ von T.C. Campell

Liebes Kollinger Telegramm und Teilnehmer des Frankfurter Consilium,

lieber Ralf,

hoch brisante Daten lassen keinen Zweifel mehr, dass unsere Nahrung, die wir täglich zu uns nehmen über unseren Gesundheitszustand entscheiden. In den letzten fünfundzwanzig Jahren meiner Arbeit mit Patienten ist die Ernährungs- und Bewegungstherapie die Basis für Vorbeugung und Heilung. Recht einsam bin ich mit dieser Vorgehensweise bis heute gewesen. Denn die moderne medizinische Forschung sucht nach kleinsten Einzelheiten um Krankheitsgeschehen zu begründen und lässt dabei die großen Geschenke der Natur, wie eine vollwertige pflanzliche Nahrung, außeracht. Immer wieder sind es einzelne Substanzen, die erforscht werden und deren Ergebnisse den Anschein vermitteln, die Antwort auf ungelöste Fragen gefunden zu haben. Immer noch hoffen viele Forscher mit der Entschlüsselung der Gene und deren Beeinflussung, Antworten auf die vielen offenen Fragen zu bekommen, warum welche Krankheiten entstehen.

Kopie von P1000726Natürlich haben mich auch diese Informationen erreicht. Fasziniert aber haben mich andere Ansätze, von denen einige mehr als 2500 Jahre alt sind. So hat bereits Platon hat auf die Notwendigkeit einer friedlichen, tierfreien Nahrung hingewiesen, Albert Schweitzer und Albert Einstein waren überzeugte Vegetarier, Hippokrates bediente sich der pflanzlichen Nahrung als Medizin, Ruediger Dahlke bezeichnet die vegane Kostform als Peacefood. Mein Mentor, Freund und Vorbild Prof. Claus Leitzmann, emeritierter Ernährungswissenschaftler der Uni Gießen und selbstverständlich praktizierender Vegetarier, erforschte Zeit seines universitären Lebens die Zusammenhänge eines gesunden, vegetarischen Ernährungsverhalten und deren positive Auswirkungen auf die globale Ökologie.
Jetzt ist mir ein Buch in die Hände gefallen, dass alle dieses Wissen mit einer unglaublichen Klarheit anhand von eindeutigen Studienergebnissen bestätigt: „Die Chinastudie“ von T.C. Campell, ein Buch, das jeder dem etwas an seiner Gesundheit liegt, lesen sollte. Mit dem Lesen dieses Buches ist es allerdings vorbei, die Verantwortung für seine Gesundheit abzugeben. In diesem Buch ist belegt, dass die heutigen Zivilisationserkrankungen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt heilbar sein können. Die Aufgabe von uns Ärzten wird mit dieser Datenlage wieder eine völlig andere, nämlich als Berater und Vorbild für unsere Patienten zu agieren, Ihnen zu vermitteln, dass sie ihren eigenen inneren Arzt aktivieren können, der ihnen mit Gesundheit dafür dankt. Es ist nicht leicht gegen den heutigen medizinischen Strom zu schwimmen. Aber die Augen vor diesen hoch signifikanten Fakten zu verschließen, lässt sich meines Erachtens nicht mit dem Anspruch eines Arztes vereinbaren, dessen Berufung es ist, Gesundheit seines Patienten als oberstes Ziel seiner Arbeit anzusehen.

Frankfurter_Consilium_AusflIch möchte meine Kollegen und Kolleginnen um Verständnis für diese deutlichen Worte bitten. Sie sollten nicht als Angriff verstanden werden, sondern als neuen oder auch zusätzlichen Weg.

Ihre Petra Bracht http://www.drpetrabracht.de

Fotogalerie

Zur BuchbestellungChina Studie

Gebundene Ausgabe: 423 Seiten
Verlag: Systemische Medizin Ag; Auflage: 2., Auflage. (29. Juli 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3864010012
ISBN-13: 978-3864010019
Originaltitel: The China Study

Das Buch „Die Chinastudie“
Tiereiweißfreie Ernährung macht Sinn! Wenn wir alle wüssten, was in der Wissenschaft schon längst als belegt gilt: es besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Ernährung und der Entstehung chronischer Erkrankungen! Der renommierte Ernährungs- wissenschaftler T. Colin Campbell leitete die sogenannte China Study, die umfassendste Studie über Ernährung, Lebensweise und Krankheit in der Geschichte der biomedizinischen Forschung. Beteiligt waren zwei westliche Universitäten sowie die Chinesische Akademie für Präventivmedizin. Die Studie belegte eindeutige Zusammenhänge zwischen tiereiweiß reicher Ernährung und der Entstehung von chronischen Erkrankungen. Um die Vorteile einer veganen Ernährung zu untermauern, haben die Autoren hunderte weiterer ernährungswissenschaftlicher Studien ausgewertet. Ihre Ergebnisse fassen sie in diesem Buch auf verständliche und anschauliche Weise zusammen. Unser Ernährungsverhalten beeinfl usst unsere Gesundheit, aber auch die Entstehung von Krebs, koronaren Herzer- krankungen, Diabetes, Adipositas und Autoimmunerkrankungen, wie Multiple Sklerose und Rheuma. Die Autoren geben konkrete Ratschläge, wie wir durch vegane Ernährung gesundheitliche Vorschädigungen und chronische Erkrankungen erfolgreich bekämpfen können. „Ich kaufe jedem, an dem mir etwas liegt, dieses Buch.“ Heather Mills

Hier geht es zum Filmbeitrag: Gabel statt Skalpell

UKRAIN das Krebsmittel

Dr. Wassil Nowicky, Forscher und Entwickler von UKRAIN dem Krebsmittel im Frankfurter Consilium

Dr. Wassil Nowicky, Forscher und Entwickler von UKRAIN, dem Krebsmittel im Frankfurter Consilium

Im Frankfurter Consilium;

WIEN meets Frankfurter Consilium könnte man dieses Ereignis vom 19.10. 2011 bezeichnen. Ich bin besonders erbaut darüber einen alten Pionier der Krebsmedizin gewonnen zu haben. Dr. Wassil Nowicky´s Forschungen sind bemerkenswert und sein Ruhm in der Wissenschaft, um die biologische Krebsmedizin, geht um die ganze Welt. Ich persönlich bin nicht geringer Stolz auf sein Erscheinen, als bei jedem seiner Vorgänger, aber ich möchte sagen, dass es seit Jahren der Wunsch meiner Peron war, diesen wirklich interes-santen Mann zu begegnen, ein paar Tage mit ihm zu verbringen, um ihn zu interviewen. Die erstaunlichen Gespräche verhalfen uns zu einer bemerkenwerten Freundschaft. Ich versprach einen hochspannenden Abend im Frankfurter Consilium mit einem Mann, der die ganze Welt bereist hat, und das nur aus einem Grund „UM UEBER KREBS ZU SPRECHEN“ und um seine herausragenden Forschungen zu präsentieren.

Die Auszeichnungen von Dipl. Ing. Dr. Wassil Nowicky
Senior Managing Director Nowicky Pharma
Krebs UKRAIN Nowicky Auszeichnungen

Die Weinberge in Hochheim am Main, Ralf Kollinger und der Krebsforscher aus der Ukraine, Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky. Dr. Wassil Jaroslaw Novicky, der Erfinder des alternativen Krebsmittels Ukrain, versucht seit 40 Jahren vergeblich, vom Gesundheitsministerium die Zulassung seines Mittels zu erreichen. Die Pharmaindustrie hatte bislang großes Interesse an diesem Medikament gezeigt. Dr. Novicky wollte dieses Patent jedoch nie aus seinen Händen geben, weil er befürchten musste, dass kommerzielle Erwägungen (Milliardengeschäfte mit Chemotherapie) sein Ukrain in irgendeiner Schublade verschwinden könnte.

Die Weinberge in Hochheim am Main, Ralf Kollinger und der Krebsforscher aus der Ukraine, Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky. Dr. Wassil Jaroslaw Novicky, der Erfinder des alternativen Krebsmittels Ukrain, versucht seit 40 Jahren vergeblich, vom Gesundheitsministerium die Zulassung seines Mittels zu erreichen. Die Pharmaindustrie hatte bislang großes Interesse an diesem Medikament gezeigt. Dr. Novicky wollte dieses Patent jedoch nie aus seinen Händen geben, weil er befürchten musste, dass kommerzielle Erwägungen (Milliardengeschäfte mit Chemotherapie) sein Ukrain in irgendeiner Schublade verschwinden könnte.

Ukrainian Anti – Cancer Institute Vienna / Austria Dr. Wassil Nowicky

Zur Geschichte: Dr. Wassil Jaroslaw Novicky, der Erfinder des alternativen Krebsmittels Ukrain, versucht seit zwanzig Jahren vergeblich, vom Gesundheitsministerium die Zulassung seines Mittels zu erreichen. Wie im Jahre 2004 in der ZDF-Sendung „Mona Lisa“(Ausstrahlung am 10.10.2004) bekannt gemacht wurde, hat Dr. Novicky vor rund 20 Jahren (in den 70ern des letzten Jahrhunderts) an der Technischen Universität Wien ein Krebsmittel aus Schöllkraut und Thiotepa entwickelt. Diese Kombination bewirkt als Präparat, dass die Zellteilung gehemmt wird. Die Pharmaindustrie hatte bislang großes Interesse an diesem Medikament gezeigt. Dr. Novicky wollte dieses Patent jedoch nie aus seinen Händen geben, weil er befürchten musste, dass kommerzielle Erwägungen (Milliardengeschäfte mit Chemotherapie) sein Ukrain in irgendeiner Schublade verschwinden könnte. Dr. Novicky gründete eine eigene Firma, und verschickt das „Ukrain“ weltweit an Patienten und Ärzte. In zahllosen Interviews durfte ich mit Therapeuten und Anwendern sprechen, die dieses Mittel erfolgreich eingesetzt haben. Herrn Nowicky zolle ich meinen Respekt und meine Hochachtung für seinen Kampf und seinem Standing im Kampf gegen den Krebs.
 


Etwas, auf das die Welt wartete

„Ukrain ist das erste und einzige Arzneimittel, welches tödlich für die Krebszellen, aber nicht für die gesunden Zellen ist.

UKRAIN (NSC 631570) ist ein spezieller flüssiger Extrakt aus Schöllkrautwurzel. Das ist ein Komplex, welcher aus zwei zugelassenen Stoffen – Schöllkrautalkaloide und Thiotepa – hergestellt wird (2, 9). Sein Qualitätsnachweis ist im Deutschen Arzneibuch sowie Pharma-copoea Austriaca beschrieben. Ukrain ist das erste und einzige Arzneimittel, welches tödlich für die Krebszellen, aber nicht für die gesunden Zellen ist. Dies wurde in mehreren Studien an renommierten Universitäten und Forschungsinstituten bewiesen, wie z. B. National Cancer Institute (Bethesda, Maryland, USA), European Organisation for Research and Treatment of Cancer (EORTC), Rochester University (USA), Institut Nacional de Cancerologia (Mexiko City, Mexiko) u.a.
NSC 631570 ist wirksam gegen Krebs und gleichzeitig mehr als 300mal weniger toxisch als seine Ausgangsstoffe ist (12, 39, 41, 59, 111, 141, 179). Durch zahlreiche in vitro, in vivo und klinische Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass es in kleiner Dosis (5 mg) immunmodulierende Eigenschaften hat (5, 8, 10, 14), und in größeren Dosierungen malignozytolytisch wirkt (3, 6, 11). Der therapeutische Index von Ukrain ist 1250, was ungewöhnlich hoch für ein Krebsmittel ist und seine gute Verträglichkeit erklärt (therapeutischer Index ist Verhältnis toxischer Dosis zu therapeutischer und spiegelt die Sicherheit eines Arzneimittels wieder). Therapeutischer Index von den konventionellen zytostatischen Präparaten liegt im Bereich 1,4-1,8 und ihre Überdosierung kann fatale Folgen haben.

Das Gespann Ralf Kollinger und der Krebsforscher aus der Ukraine Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky

Das Gespann Ralf Kollinger und der Krebsforscher aus der Ukraine Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky

Hier geht es zur Wissenschaft von UKRAIN:
Ukrain Wirksamkeit von Ukrain

Ukrain Schöllkraut alkaloid

Ukrain Ergebnisse der präklinischen und klinischen Studien

Ukrain Thiotepa Erklärung und Gutachten von Prof. Dr. Gutmann 1996

Die Verhinderung
Ukrain Verhinderung der Zulassung von Ukrain

ZDF Mona Lisa Krebsmittel Ukrain

ORF “heute konkret”, 02.10.2012, das Krebsmittel Ukrain

Leserbrief an die Spiegel-Redaktion zum Artikel „Falsche Hoffnungen“ von Senator H. C. Dr. Norbert Rozsenich vom 03. Oktober 2008

Pressekonferenz in Wien “Das Krebsmittel UKRAIN “

English:
Ukrain English

Zum Buch: Krebsmittel Ukrain. Kriminalgeschichte einer Verhinderung
Autor: Eleonore von Thun-Hohenstein

FlaggeOesterreichflagge-ukraineflagge_de

Fragwürdige Chemotherapie – Entscheidungshilfen für die Krebsbehandlung

Dr. Ralph W. Moss

Dr. Ralph W. Moss

Das Buch „Fragwürdige Chemotherapie – Entscheidungshilfen für die Krebsbehandlung“ von Dr. Ralph Moss:
So mutig und schonungslos hat sich bislang kein Buch mit diesem für viele Menschen lebenswichtigen Thema auseinandergesetzt.
Dr, Ralph W. Moss ist einer der profiliertesten amerikanischen Medizinjournalisten. Er war viele Jahre Sprecher des Sloan-Kettering Cancer Center in New York, einem der weltweit führenden Zentren für die Krebsforschung.

Studieren Sie dieses Buch, bevor Sie sich als Patient einer Chemotherapie unterziehen oder als Onkologe eine Chemotherapie verordnen.

Litera5Zur Buchbestellung

Chemo stellt oft die letzte Hoffnung dar. Chemo ist zusammen mit Bestrahlung der de-facto-Standard der Krebstherapie. Die Schulmedizin steht nach wie vor hinter dieser Behandlungsart. Dass sie höchst fragwürdig ist, legt Moss auf sehr rationale, abwägende und informative Weise dar.  Jedes Jahr erkranken über 200 000 Menschen neu an Krebs. Jeder von Ihnen muß wissen: Wie wirksam, wie sicher ist Chemotherapie? Unbestritten sind ihre Erfolge bei Leukämie, Morbus Hodgkin, Hoden- und Eierstockkrebs und bei einigen selteneren Tumoren im Kindesalter. Neuere Studien belegen jedoch auch, daß die Anwendung der Chemotherapie bei der Mehrzahl fortgeschrittener bösartiger Tumoren einer fachlichen Grundlage entbehrt. Woran mag es liegen, daß die bisher gängigen Behandlungskonzepte nicht oder viel zu langsam geändert werden? Warum ist die Ärzteschaft nicht umfassend über die aktuellen Forschungsergebnisse informiert? Geht – angesichts der enormen Kosten einer Krebsbehandlung Monetik vor ärztlicher Ethik? Groß ist die Verunsicherung bei Krebskranken und behandelnden Ärzten. Dieses kritische, sachlich fundierte Buch sagt klar und deutlich, wann Chemotherapie sinnvoll ist und in welchen Fällen sie fragwürdig wird. Der Autor erklärt, was Chemotherapie ist, wie sie sich im Umfeld von Einzelinteressen entwickelt hat und wie wirksam sie bei welchen Tumorarten wirklich ist. Dabei stützt er sich ausschließlich auf wissenschaftlich anerkanntes Material und kann so auf jede Polemik verzichten.

Inhalt
Geleitwort  7
Vorwort  13
Begriffsdefinitionen  21
Aufstieg der Chemotherapie  27
Der Beruf des Onkologen  57
Der randomisierte klinische Versuch  67
Das Problem des Betrugs  81
Die Toxizität der Chemotherapie  101
Ein Multi-Milliarden-Dollar-Geschäft  111
Chemotherapie bei verschiedenen Krebsarten  123
-Brustkrebs  125
-Dickdarm- und Mastdarmkrebs  149
-Lungenkrebs  157
-Eierstockkrebs  167
-Andere Krebsarten  174
Lebensqualität  225
Schlußbemerkungen  243
Anhang A Zytotoxische Medikamente  255
Anhang B Gängige Kombinationen  257
Anhang C Die gängigen Medikamente  259
Glossar  287
-Abkürzungen  287
-Begriffserklärungen  288
Literaturverzeichnis  294
Index  321

324 Seiten, mit einem Geleitwort von Dr. Hans Nieper

Leseprobe

Positiv; In folgenden Nahrungsmitteln ist Vitamin B17 – Amygdalin, Laetrile, Mandelonitril enthalten

Höhere Konzentrationen von Vitamin B17 finden sich in bitteren Kernen von:

  • Aprikosen
  • Pfirsichen
  • Nektarinen
  • Kirschen
  • Pflaumen
  • Zwetschgen
  • Äpfel
  • wilde Brombeeren

Ebenfalls enthalten (über 100mg/100g) ist Vitamin B17 in:

  • Macadamianüssen
  • Hirse
  • Buchweizen
  • Bambussprossen
  • Mungobohnen
  • Erbsen
  • Linsen
  • Leinsamen
  • fast allen (wilden) Beeren

Bittere Aprikosenkerne enthalten am meisten Vitamin B17 !

 

Hülsenfrüchte und deren Keimlinge:

  • Kuh- oder Augenbohnen
  • Kichererbsen
  • Linsenkeimlinge
  • Weiße Bohnen
  • Wilde Beeren (die meisten, siehe oben)
  • Kidneybohnen
  • Limabohnen
  • Erbsen

Getreide:

  • Buchweizen
  • Hafer
  • Roggen
  • Gerste
  • Hirse
  • Brauner Reis

Fruchtkerne von:

  • Äpfeln
  • Wilden Holzäpfeln
  • Nektarinen
  • Birnen
  • Pflaumen
  • Backpflaumen
  • Aprikosen
  • Pfirsiche

Kohl:

  • Broccoli
  • Grünkohl
  • Rotkohl
  • Blumenkohl

Nüsse:

  • Rohe Cashew- Nüsse
  • Macadamia- Nüsse

Sonstiges:

  • Spinat
  • Brunnenkresse
  • Johannisbeeren
  • Papaya
  • Bittere Mandeln
  • Kürbis
  • Süßkartoffeln

Die folgenden Keimlinge enthalten 10- bis 30-mal mehr Vitamin B17 als das ungekeimte Gemüse:

  • Bambussprossen
  • Luzernenkeimlinge
  • Bohnenkeimlinge
  • Mungbohnenkeimlinge (in Deutschland fälschlicherweise als „Sojakeimlinge“ bekannt)
  • Weizenkeimlinge
  • Kichererbsenkeimlinge

Onkologische Chirurgie – Prof. Dr. med. Karl R. Aigner – Medias Klinikum

medias klinikumFilmbeitrag

Das Interview mit Ralf Kollinger und dem onkolgischen Chirurg Prof. Dr. med. Karl R. Aigner
Bitte lesen das Interview hierzu, um das Verständnis der soliden Tumore zu erfassen, aber besonders, um den Unterschied der unnützen, konventionellen und gefährlichen systemischen Chemotherapie vs. regionale Chemotherapie, genannt RCT, zu verstehen

Prof. Dr. med. K. R. Aigner und Ralf Kollinger blicken in die gleiche Richtung bei tumorzerstörenden Therapien.

Prof. Dr. med. K. R. Aigner und Ralf Kollinger blicken in die gleiche Richtung bei tumorzerstörenden Therapien.

 

Das Interview mit dem onkologischen Chirurg Prof. Dr. med. Karl R. Aigner und Ralf Kollinger

Hyperthermie in der Onkologie

Die Hyperthermie Behandlung bei Krebs

Die Zahl der neu diagnostizierten Krebserkrankungen wird in Deutschland auf etwa 400.000 pro Jahr geschätzt. Bei ungefähr der Hälfte aller Patienten verläuft die Krankheit tödlich. Viele verschiedene Tumorarten, die sich im gesamten Körper bilden können, werden unter dem allgemein bekannten Begriff Krebs zusammengefasst.

Ein Tumor ist ein unkontrolliertes Zellwachstum an einer bestimmten Stelle, der andere Organe befällt oder verdrängt und in den gesamten Körper ausstreut. Das Zellwachstum ist so stark, dass das betroffene Organ irgendwann seine ursprüngliche Funktion einstellt. Für die Behandlung von Tumoren sind bislang drei klassische Therapiemethoden bekannt. Zum einen wird versucht, mittels eines chirurgischen Eingriffs das kranke Gewebe möglichst vollständig zu entfernen.

Außerdem besteht die Möglichkeit, durch hochwellige Strahlen von außen das Tumor-gewebe zu zerstören oder die Blutzufuhr zu beschränken. Die Behandlungsart wird als Strahlentherapie bezeichnet. Medikamentös wird im Rahmen einer Chemotherapie behandelt, die ebenfalls im Inneren des Tumors Gewebe zerstören soll.

Trotz intensiver Behandlung, Forschung und Optimierung reichen diese klassischen Möglichkeiten nicht immer aus, um den Patienten mit Krebs zu heilen. Deshalb wird unterstützend die so genannte Hyperthermie eingesetzt. Die Wärmetherapie ist eine Begleitbehandlung und steigert den Erfolg der drei Hauptbehandlungsmethoden deutlich.

Hyperthermie bedeutet wortwörtlich übersetzt Überwärmung. Bei Fieber macht sich der Körper den Effekt der Überwärmung zu Nutze. Indem er die Körpertemperatur erhöht, werden Krankheitskeime wie Bakterien und Viren abgetötet, da sie an die normale Körpertemperatur von etwa 36 Grad gewöhnt sind.

Bei der Hyperthermie wird ebenfalls Wärme genutzt, um die Krankheitsherde , in dem Fall körpereigenes Tumorgewebe zu zerstören. Elektromagnetische Strahlung erhitzt von außen die vom Tumor befallenen Bereiche auf mindestens 42,5 Grad Celsius. Dadurch wird die Durchblutung im erhitzten Gebiet wesentlich erhöht, wodurch Strahlen- oder Chemotherapie wesentlich besser wirken können.

Außerdem werden unterschiedliche Arten der Überwärmung je nach Art des Tumors eingesetzt. Die Ganzkörper-Hyperthermie beispielsweise ist bei Erkrankungen des Blut- oder Lymphsystems erfolgreich, während die regionale Tiefentherapie tiefsitzende Einzeltumore wirkungsvoll behandelt. Der positive Einfluss einer Hyperthermie Behandlung konnte in zahlreichen Studien nachgewiesen werden. So liegt die Überlebenschance von Frauen mit Brustkrebs etwa doppelt so hoch bei Patientinnen, die neben der klassischen Strahlentherapie auch mit Hyperthermie behandelt wurden.

Zum einen werden durch die Hitze Tumorzellen direkt abgetötet, zum anderen gelangen Medikamente durch die gesteigerte Durchblutung wirkungsvoller in das Innere des Tumors und können gezielt wirken. Ein dritter Effekt ist die Änderung bestimmter Moleküle an der Tumoroberfläche. Durch diese Änderung kann das körpereigene Immunsystem Krebszellen leichter erkennen und bekämpfen. Deshalb wird der konsequente Einsatz einer begleitenden Hyperthermie bei allen Krebserkrankungen empfohlen.
Anwendungsgebiete

Hyperthermie dient der simultanen und multilokalen Behandlung fortgeschrittener, metastasierender, maligner und fester Tumoren. Der Einsatz hochflexibler Applikations- elektroden (Textilelektroden) ermöglicht die Behandlung nahezu aller Tumorlokationen.

Behandlungseigenschaften:

  • hohe Selektivität
  • multilokaler Fokus
  • geringe Impedanz
  • echte Energiekontrolle
  • präzise fokussierte Wärme
  • antibakterielle Elektroden
  • äußerst sicher und effektiv
  • geringe Spannung, hohe Stromstärke
  • sehr wenige Kontraindikationen
  • keine Mikrowellen, keine Strahlung
  • sichere Hochfrequenzlösung
  • Tumorauswahl auf Zellebene
  • hoher EMC-Standard
  • zuschaltbare Modulation
  • personalisierte Elektroden (auf Wunsch)
  • Behandlungsüberwachung vor Ort
  • kein Strahlungsrisiko für das Personal
  • geringes Risiko, unbedeutende Nebenwirkungen
  • Anwendung modernster Fraktal-Physiologie
  • leichte, der Körperform angepasste Elektroden
  • einfache Anwendung, übersichtliche Steuerung

Maligne Erkrankungen sind bekanntermaßen sehr komplex. Um sie zu besiegen, benötigen wir daher ebenfalls komplexe Methoden. Die Oncothermie ist eine Ergänzung zu den anerkannten konventionellen Behandlungsmethoden der Onkologie und kann in Verbindung mit allen Chemo- und Radiotherapien angewendet werden. Die Ergänzung der chirurgischen Behandlung in der prä- und postoperativen Phase mit dieser Methode bietet bemerkenswerte Vorteile für die Patienten.

Unser 3 Punkte-Wirkungsprinzip dient als Säule für den Erfolg der Oncothermie und damit der Verlängerung der Überlebenszeit.

1. Energieabsorption
2. Selektiver Fokus
3. Aktivierung des Immunsystems durch Modulation

  •  Energieabsorption
  • Die Oncothermie macht sich das besondere Absorptionsverhalten der extrazellulären Flüssigkeit im Tumorgewebe bei Frequenzen um 10 MHz zunutze. Für die Energie-übertragung nutzt die Methode, die nach dem Prinzip der kapazitiven Kopplung wie ein Kondensator arbeitet, elektromagnetische Wellen mit einer Frequenz von 13,56 MHz (Radiowellen).
  • Energieeintrag & TemperaturBei der Oncothermie bewirkt der Energieeintrag eine konstante Erhöhung der Temperatur der extrazellulären Flüssigkeit im Tumorgewebe. Dadurch entsteht ein Temperaturgradient (Temperaturgefälle) in der Zellmembran, der durch die kontinuierliche Energiezufuhr bis zum Equilibrium gegen Ende der Therapie aufrecht erhalten wird. Der in absoluten Zahlen sehr niedrige Temperaturunterschied führt aufgrund der ebenso geringen Wegstrecke zu einem starken Temperaturgefälle von extra– nach intrazellulär, das einen entsprechenden thermischen Stress auf die Membran ausübt, der bis zur Apoptose führen kann.
  • Selektiver Fokus
  • Da das Tumorgewebe eine niedrigere Impedanz als das umliegende Gewebe aufweist, wird der größte Teil der eingebrachten Energie durch das Tumorgewebe geleitet und dort absorbiert. Diese Selektion des Tumorgewebes (Selbstfokussierung) macht eine externe Fokussierung unnötig.
  • Aktivierung des Immunsystems durch Modulation
  • Die Oncothermie stimuliert durch die Schädigung bzw. teilweise Zerstörung der Zellmembran die Antigenexpression, insbesondere von Hitzeschock-Proteinen und damit eine gegen die Tumorzelle gerichtete Immunreaktion.

Die Chelat – Therapie

ChelatDie Chelattherapie wird weltweit angewandt und ist inzwischen auch in Deutschland verbreitet. Sie stellt eine sehr effektive Alternative zur Behandlung von Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen, Schmerzzu-ständen und chronischen Krankheiten mit vermehrtem Anfall von freien Radikalen dar. Bei der Therapie wird dem Körper EDTA (Chelat) als Lösung, sowie Mineral- stoffe und Vitamine zugeführt. EDTA bindet Schwerme- talle wie Quecksilber, Kupfer, Blei und Mineralstoffe (z.B. Calcium) und scheidet sie über die Nieren aus. Das Molekül EDTA umschließt dabei das jeweilige Atom wie ein Krebs mit seinen Scheren (oder Klauen – griechisch Chelat). Chelat bindet auch sehr stark die sogenannten Übertragungs-metalle, die bei der Bildung von überschüssigen freien Radikalen beteiligt sind, und verhin- dert so deren Entstehung. Die Arteriosklerose wird aufgehalten, die Zellfunktion verbessert und das überschüssige Calcium abgebaut. Das an Eiweiß gebundene Calcium kann nicht chelatiert werden, deshalb tritt dabei keine Knochen- oder Zahnentkalkung auf.
Gravierende Nebenwirkungen gibt es bei verantwortungsvoller Anwendung nicht. In den letzten 20 Jahren sind keine schwereren Zwischenfälle vorgekommen. Gelegentlich kommt es während der Behandlung zu geringfügigen Schmerzen an der Infusionsstelle, die mit Wärmen und/oder Reduktion der Tropf-Geschwindigkeit abklingen. Ermüdung, Blutdruck- abfall und Blutzuckerabfall sind gut beherrschbar, und verschwinden meist im weiteren Verlauf. Durch eine gründliche Voruntersuchung und regelmäßige Laboranalysen vor und auch während der Behandlung, ist eine optimale Kontrolle gewährleistet.

Die Chelattherapie hilft bei Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen, unterstützt Behandlungen von Arthrosen, Rheuma und scheidet Schwermetalle aus. Sie revitalisiert und aktiviert den gesamten Körper. Ohrgeräusche, Gedächtnisschwäche, Konzentrations-schwäche, gerade bei Senioren, können gebessert werden. Die Infusion dauert ca.4 Stunden. Idealerweise kombiniert man die Infusion mit Sauerstofftherapie. Zur Vorbeugung einer Unterzuckerung empfehlen wir eine kohlenhydrathaltige Mahlzeit während der Infusion einzunehmen. Weiterhin ist es wichtig viel (energetisiertes und/oder reines Wasser) zu trinken, damit die Ausscheidung der chelatgebundenen Schadstoffe gewährleistet ist. Eine Nahrungsergänzung durch ein Multivitamin- bzw. Mineralpräparat an den infusionsfreien Tagen ist sinnvoll.

Die Anwendungsgebiete für die Chelat-Therapie oder Klinisch Metallausleitung sind z.B.:

  1. Schwermetallbelastungen
  2. Hauterkrankungen
  3. Artherosklerose – allgemeine Verkalkung und viele andere akute und degenerative Krankheiten, insbesondere begleitend zum Diabetes mellitus
  4. Prävention: Vermeiden Sie die Entstehung und das Fortschreiten der sogenannten Alterskrankheiten. Vorbeugen ist besser als heilen.
  5. Bei Frauen mit nachgewiesener Schwermetallbelastung erfüllt sich der Kinderwunsch oft erst nach der Entgiftung. Durch die Entgiftung der Mutter vor der Schwangerschaft wird das Kind vor toxischen Belastungen geschützt. Hier beginnt die Prävention in der Kinderheilkunde!
  6. Kausale Krebstherapie – Vorbeugen ist besser als Heilen!

Die Chelat-Therapie gehört in die Hände von Chelat-Therapeuten. Nur so wird gewährleistet, dass die Chelat-Therapie nach dem Internationalen Protocol ausgeführt wird.

Bei Patienten, die Amalgam-Füllungen haben oder hatten, ist die Chelat-Therapie besonders angezeigt. Frauen mit Kinderwunsch sollten sich entgiften lassen.Lesen Sie bitte den Artikel aus der Zeitschrift für Frauenheilkunde

 

Dr. Govallos VG 1000 die Zelltherapie in Russland

Krebs Govallo_Patienteninfomation-CancerDr. Valentine I. Govallo, ein russischer Immunologe, fand heraus, dass Krebs eine besondere Eigenschaft hat, die es ihm ermöglicht, Angriffe des Immun-systems zu umgehen und zu verhindern. Govallo entdeckte, dass dieser bestimmte Faktor im Mutter-kuchen, der den Fötus umgibt, existent ist und entwic- kelte aus dem Blut der Plazenta nach der Geburt einen Impfstoff. Mit diesem Impfstoff kann das Immunsystem des Körpers gestärkt werden. Krebs und dessen Schutzmechanismen können so über- wältigt werden. Krebsimmunologen sind schon immer davon ausgegangen, dass eine gezielte Stimulation des Immunsystems den Krebs stoppen oder möglicherweise sogar umkehren könnte. Nach Dr. Govallos Ansicht liegt der Grund darin, dass Krebs eine einzigartige immunologische Charakteristik hat. Aus diesem Grund gelingt es dem Krebs in den meisten Fällen, die Angriffe des menschlichen Immunsystems zu überstehen. Dr. Govallo war der Direktor des Laboratoriums für klinische Immunologie des medizinischen Institutes in Moskau. Er entdeckte im Lauf der Jahre, dass viele Frauen nach Fehlgeburten ein Problem im allgemeinen Abbau des fötalen-plazentalen Immunsystems hatten – verursacht durch Umweltschadstoffe. Dr. Govallos Therapie basiert auf seinem Verständnis, wie der Fötus mit seiner Mutter kommuniziert, nämlich auf immunologischer Ebene. Auch wenn Babys ganz von ihren Müttern abhängig sind, so hat auch der Fötus ein primitives Immunsystem mit Merkmalen, die ganz leicht von dem der Mutter abweichen. Das Immunsystem des Fötus und das der Mutter stehen praktisch in einem Wettkampf miteinander. Es gibt sogar die Möglichkeit, dass das Immunsystem der Mutter den Fötus als ein Fremdprotein betrachten und ihn bekämpfen könnte. Normalerweise wird der Fötus jedoch nicht abgestoßen, da das Plazenta-Immunsystem in der Lage ist, das normale Immunsystem der Mutter zu blockieren oder auch zu umgehen. Eine Fehlgeburt kann dann entstehen, wenn das Immunsystem der Mutter im Fötus fremde Gene des Vaters erkennt. Das Immunsystem der Mutter geht dann davon aus, dass es sich um einen Eindringling handelt. Der Fötus wird vom Immunsystem daraufhin abgestoßen. Belastungen mit Umweltgiften, die in Russland besonders stark sind, verstärken dieses Problem noch zusätzlich, weil das Immunsystem der Mutter stärker mit fremden Proteinen und Materialien belastet wird. So ist der Fötus noch größeren Gefahren ausgesetzt.
Mit dieser Erkenntnis war für Dr. Govallo ein wichtiger Teil der Lösung des Krebsproblems gefunden. Ihm wurde klar, dass genauso, wie die Plazenta “Abwehrfaktoren” herstellt, um zu verhindern, dass das Baby von der Mutter als Fremdkörper abgelehnt wird, auch ein Tumor diese Fähigkeit haben könnte, das Immunsystem zu überlisten, indem er eine Art “immunologischen Schutzmechanismus” verwendet. Um einen Angriff durch das Immunsystem zu verhindern, wendet der Tumor also die gleiche Methode an wie der Fötus. Wissenschaftler wissen heute, dass Tumore “Abwehrfaktoren” produzieren. Bei diesen Faktoren handelt es sich um Proteine, die vom Tumor abgelegt werden, wenn er mit dem Immunsystem des Betroffenen in Verbindung kommt. Eine Form dieses Tumorproteins kann die Aktivitäten der Natürlichen Killerzellen (NKZ) abschalten. Bei der Absonderung dieser Abwehrfaktoren handelt es sich um einen Mechanismus, bei dem Tumorzellen sich einen Vorteil gegenüber den Anti-Tumorreaktionen des “Gastgebers” verschaffen. Dadurch sind die Tumorzellen in der Lage, die Gegenangriffe des Immunsystems abzuwehren. Der Krebs hat somit einen Weg gefunden, das Immunsystem abzuschalten. Das könnte der Grund für die biologische Überlebensfähigkeit des Tumors sein. Erst wenn es gelingt, diesen Schutzschild des Krebses zu durchbrechen, ist der Körper auch in der Lage, das Wachstum des Tumors zu neutralisieren, zu stoppen oder ihn sogar zu zerstören. Der von Dr. Govallo aus der Plazenta hergestellte Impfstoff ermöglicht es sozusagen, den Tumor zu entdecken…

Hier geht es zum gesamten Artikel
Govallos VG – 1000

Basis of Oncology – Prof. Dr. med. Karl R. Aigner – Onkologische Chirurgie

Prof. AignerSehr geehrter Herr Prof. Aigner,
ich danke Ihnen für die Zusendung Ihres hochinteressanten Werkes. Dieses Buch, leider nicht in Deutsch, werde ich in Ehren halten, ebenso möchte ich mich für die freundliche Witmung bedanken. Ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen und verbleibe mit freundlichem Gruß,
Ihr Ralf Kollinger

WidmungZur BuchbestellungBasis of Oncology

  • Paperback: 375 pages
  • Publisher: Springer; 2009 edition (May 22, 2009)
  • Language: English
  • ISBN-10: 354092924X
  • ISBN-13: 978-3540929246
  • Product Dimensions: 6.1 x 0.7 x 9.2 inches

Weiteres Buch von Prof, Aigner auf Deutsch

Zum Buch: Regionale Therapie maligner Tumoren