Archiv der Kategorie: Allgemein

Krebs -Leitfaden, Anleitung zur umfassenden Regeneration.

Ausgearbeitet und recherchiert von der Frankfurter Consilium Teilnehmerin und Ganzheitlichen Krebsberaterin Christine Grimm

Ralf Kollinger

Ralf Kollinger

Krebs -Leitfaden, Anleitung zur umfassenden Regeneration.
Ein sehr guter Begleiter für den Betroffenen, der nicht selten alleine und verzweifelt ist. Die Fragen, die er seinem Arzt stellt „Was kann ich tun“ bekommt er nur selten oder garnicht beantwortet. Das, was die ganzheitliche Krebsberaterin, Frau Christine Grimm, ehemals Selbstbetroffene und die ihren Brsutkrebs ohne Chemotherapie überstanden hat, hier ausgearbeitet hat, wurde auch im Frankfurter Consilium sehr begrüßt und von mir empfohlen. Danke dafür liebe Christine.

Teil I
Was kann ich tun?

Grundsätzliches zum Einstieg

Keine Angst vor der Angst!
Eine Krebsdiagnose macht Angst. Dennoch – auch Ängste haben positive Seiten. Wenn sie zum Beispiel als Antrieb verstanden werden können, um sich für das Leben stark zu machen, um aktiv zu werden und längst fällige Veränderungen in Angriff zu nehmen, oder um sich verdrängten Sorgen und Konflikten zu stellen, die mit einem tieferen Verständnis der Dinge immer im Zusammenhang mit der Erkrankung zu sehen sind. Jede Angst verliert ihren Schrecken, wenn ihr Sinn angenommen und akzeptiert werden kann.

Entschleunigen!

Die Präcancerose, d.h. der Zeitraum, in dem sich ein Tumor zu einer messbaren Größe entwickelt, kann 10 bis 15 Jahre dauern. Unter diesem Gesichtspunkt können Entscheidungen über erforderliche Eingriffe und Maßnahmen in Ruhe abgewogen werden. Eine gut durchdachte Entscheidung ist die Basis für das Vertrauen und die Sicherheit in die Wahl der Therapie.

Das Symptom ist nicht die Krankheit!
Der Tumor ist ein Symptom, das als Ergebnis unterschiedlicher Prozesse auf emotionaler, mentaler und organischer Ebene auftritt. Diese individuellen Faktoren sind in der Summe die Ursache und bewirken die eigentliche Krankheit. Allein das Symptom zu bekämpfen, kann die Gesundheit nicht wieder herstellen. In aller Regel verschlimmert sich die Lage dadurch zusätzlich (Rezidive, Metastasen), weil neue, krankmachende Faktoren hinzukommen. Die Ursachenanalyse und deren Behandlung bewirken eine Veränderung der Symptomatik und damit eine Verbesserung des Krankheitsbildes.

Die Ganzheitliche Krebsberaterin und ehem. Selbsbetroffene die ihren Brsutkrebs ohne Chemotherapie überstanden hat

Die Ganzheitliche Krebsberaterin Christine Grimm und ehem. Selbsbetroffene die ihren Brsutkrebs ohne Chemotherapie überstanden hat

Im Vordergrund steht der Mensch!
Bei einer Krebserkrankung richtet sich alle Aufmerksamkeit auf den Tumor. Betroffen ist jedoch immer der ganze Mensch, der mit seinem persönlichen Schicksal und seinen Gefühlen wesentlicher Teil des Geschehens ist. Nachhaltigen Erfolg erzielt eine Therapie vor allem dann, wenn sich der Mensch über die körperlichen Funktionen hinaus in seiner Gesamtheit als geistig-seelisches Wesen begreifen lernt und er dementsprechend handelt und behandelt wird.

Einführung

Der Mensch ist mehr als sein Krebs

Teil I

Was kann ich tun?

Grundsätzliches zum Einstieg
Ernährungsprinzipien
Der optimale Tagesablauf
Das Programm
Einkaufsliste

Teil II

Die Probleme und ihre Lösung

1. Krebs ist ein Immunschwächeproblem
Lösung: Stärkung des Immunsystems

2. Krebs ist ein Vergiftungsproblem
Lösung: Entgiftungsmaßnahmen

3. Krebs ist ein Übersäuerungsproblem
Lösung: Säure-Basen-Ausgleich

4. Krebs ist ein Sauerstoffproblem
Lösung: Aktivierung der Zellatmung

5. Krebs ist ein Energieproblem
Lösung: Regulierung des Energiehaushalts

6. Krebs ist ein Stressproblem
Lösung: Konflikt- und Stressmanagement

7. Krebs ist ein Bewusstseinsproblem
Lösung: Entwicklungsschritte des Bewusstseins

Hier geht zum gesamten Artikel
Krebs Ralf Kollinger Leitfaden Anleitung zur umfassenden Regeneration Ausgearbeitet und recherchiert von der Ganzheitlichen Krebsberaterin Christine Grimm

Borreliose behandeln mit Photonen

Galerie Bilder (70)

Dr. med. Ingo Woitzel aus Pforzheim

Die Photonentherapie nach Dr. Woitzel bei Lyme-Borreliose zeigt hervorragende Ergebnisse

Bei der Borreliose-Erkrankung kommt es bedingt durch das Eindringen der Borrelien in die Zellen zu einem erheblichen Vitalitätsverlust, wodurch sich die Photonenabstrahlung vieler Zellen, auch Biophotonen genannt, erheblich reduziert. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Photonentherapie zur Behandlung der Lyme-Borreliose einzusetzen. Die Photonentherapie im 880 Nanometerbereich (Infrarotbereich) ermöglicht, die Biophotonenemissionen, kommend aus der DNA der Zellen und Mitochondrien, die verantwortlich für den Metabolismus (Stoffwechsel) sowie für die Regeneration der an Lyme-Borreliose erkrankten Zellen sind, positiv zu beeinflussen. Ferner besteht durch die Photonentherapie die Möglichkeit, die Lyme-Borreliose ohne Verabreichung von Antibiotika erfolgreich zu behandeln.

Zur Beurteilung der Borrelioseerkrankung wurden sowohl Labordiagnostik als auch Widerstandsmessungen durchgeführt, wobei die physikalischen / energetischen Messungen direkt anzeigten, in wieweit die Borrelien in Resonanz mit den Biophotonenemissionen der Zellen / Organe gegangen waren und den Stoffwechsel veränderten. Durch die Photonentherapie ist die Zelle in der Lage, eingedrungene Bakterien (neben Borrelien auch Viren und toxische Belastungen) aus der Zelle herauszutransportieren und so eine Normalisierung des Stoffwechsels herbeizuführen. Mit dem Eliminieren der Borrelien aus der Zelle kommt es zu einer Immunreaktion der Lymphozyten (CD 57 etc), die letztendlich die Borrelien vernichten.

Dr. Woitzel führte in der Zeit von 2002 – 2004 eine Anwendungsbeobachtung mit 108 an Lyme-Borreliose erkrankte Personen in Zusammenarbeit mit dem Laborzentrum Ettlingen durch und man war über die deutlichen immunologischen Reaktionen im Vergleich direkt vor und direkt nach der Photonenbehandlung vollkommen positiv überrascht. Im Durchschnitt reichten 5-7 Behandlungen aus, um bei Lyme-Borreliose Beschwerdefreiheit zu erzielen. Die Erfolgsquote lag bei über 96 % bezogen auf die Beschwerdefreiheit.

Aufgrund dieser großen Anwendungsbeobachtung mit regelmäßig durchgeführten Lymphozytentransformationstesten kann gesagt werden:

ERGEBNIS:  Bei anfänglich hohen lymphozytären Reaktionen auf Borrelien kommt es nach Photonentherapie zu einer deutlichen Normalisierung, d. h. bei hohen LTT Werten trat in dieser Zeit eine Normalisierung (3 – 6 Monate) der Werte in den Normbereich ein.Bei sehr niedrigen LTT Werten kam es zu einem raschen Anstieg der Immunreaktion, die sich nach Therapie in ca. 3-6 Monaten ebenfalls normalisierten.

Während der Therapie kam und kommt es teilweise zu deutlichen Reaktionen beim Patienten, welche als positives Zeichen angesehen werden und die Wirkung der Photonenbehandlung belegen. Sollten keine Reaktionen auftreten, wurden spezielle Nachtestungen auf Strahlenbelastungen durch geführt, die leider fast immer positiv waren. Elektromagnetische Felder haben eine starke Affinität, mit den Biophotonenemissionen der Zellen / Organe in Resonanz zutreten und somit die Photonentherapie negativ zu beinflussen.

Die Behandlung der Lyme-Borreliose mittels Photonen hat einen Erfolg von weit über 96% hat. Die Erfahrungen mit der Photonentherapie erstrecken sich mittlerweile auf einen Zeitraum von 11 Jahren. Bisher wurden über 22.000 Einzel-Behandlungen durchgeführt. Die Rückfallquote betrug damals nur 3-4%, ist aber jetzt aufgrund der Zunahme der elektromagnetischen Belastung auf 6 % angestiegen.

Z.Zt aktuelle Behandlung seit 2010: Die Nosoden plus  Original Borrelia afzelii ( ab 2. Behandlung + Eigenblut) werden 3 Finger unterhalb des Sternums befestigt. Dieses führt zu einer nachweisbaren und messbaren Belastung des gesamten Organismus. Es werden dann folgende 15 Punkte behandelt: Handinnenfläche re.+li., Ellenbeuge re.+li. beide Ohren, Temporallappen re.+li., Stirn=Frontalhirn, Kalotte, Kleinhirn, SD re.+li.(Ausnahmen Hyperthyreose), Thymus, Bauchnabel. Voraussetzung für einen positiven Behandlungserfolg ist die Applikation der Borrelien auf dem Solar plexus, da ansonsten keine zielgerichtete Reaktion stattfinden kann. Während der Therapie viel trinken, anschließend werden ausgetestete Infusionen verabreicht, um die Detoxifikation über die Nieren zu gewährleisten.

Behandlungszyklus: Die Behandlung erfolgt 2x wöchentlich. Zwischen den Behandlungen sollten 2 Tage anwendungsfrei sein, da der Körper noch 2 Tage nach der Photonentherapie in der Regulation ist, die man nicht stören sollte.

Dieses wurde von einem Kollegen mit der Regulationsdiagnostik nach Prof. Popp eindeutig nachgewiesen.

Insgesamt werden 5 Behandlungen und anschließend die  elektrische Funktionsdiagnostik ggf.  auch eine Laboruntersuchung durchgeführt. Sollte die Widerstandsmessungen positiv sein, haben die Borrelien noch Resonanz zu Biophotonenemission, und es erfolgt unabhängig von der Labordiagnostik innerhalb von 3 Tagen eine erneute Photonentherapie. Anschließend werden für einen Zeitraum von einem Monat die Reaktionen beobachtet, ohne eine weitere Behandlung mittels Photonen durchzuführen. Die Kontrollen sollten monatlich erfolgen und bei positivem Ergebnis (relativ selten) wird eine einmalige Photonentherapie durchgeführt. Wenn die energetischen Nachtestungen 3x negativ sind, wird nur jährlich eine Kontrolle empfohlen.

Einsatz der Photodynamischen Therapie in der Onkologie und es werde Licht –Einführung in die Photodynamische Therapie

von Wolfgang Stute, Bielefeld
Photo-Dynamische-Therapie Forum komplementäre Onkologie Immunologie Es werde Licht 2011

Einsatz der Photodynamischen Therapie in der Onkologie

Die Photodynamische Therapie, kurz PDT, ist eine spezielle, sehr moderne Form der Zelltherapie bzw. Tumortherapie unter Verwendung von Licht. Hierbei wird eine Substanz, die als Photosensibilisator oder Photosensitizer bezeichnet wird, selektiv im Gewebe je nach Grad der Stoffwechsel-störung angereichert und dann mit Licht einer substanz-spezifischen Wellenlänge bestrahlt. Das Zusammentreffen von Licht, Photosensibilisator und Gewebesauerstoff führt zur Bildung einer Substanz, die als Zellgift fungiert und Zellen zerstören kann. Die Photodynamische Therapie (PDT) stellt ein neues minimal invasives Diagnose- und Therapieverfahren dar, das zunehmend an Bedeutung gewinnt. Der Photosensibilisator hat die Fähigkeit, die Energie des Lichtes aufzunehmen, diese an Sauerstoff-moleküle weiterzugeben und zu fluoreszieren. Entscheidend für den zytotoxischen Effekt in der Zelle ist Umwandlung von Triplett- in Singulett-Sauerstoff. Der Singulett-Sauerstoff ist hochtoxisch und reagiert mit Bestandteilen der Zelle, wodurch apoptische und/oder nekrotische Prozesse eingeleitet werden.

Zulassung für die Indikation der PDT 1997 für nicht- kleinzellige Bronchialkarzinome und seit 2000 für die altersbedingte Makulardegeneration

Ursprünge und Anwendung der PDT

Medizinische Anwendungen dieser Art haben an der Haut begonnen, etwa bei der Behandlung der Psoriasis. Mit dem technischen Fortschritt der Laser und Lichtleitertechnik wurden innere Organe für Licht erreichbar, weshalb sich das medizinische Interesse an der PDT erhöhte. Der Vorzug der Behandlungsmethode liegt in der geringen Belastung des Patienten. Klinisch wird die PDT in verschiedenen medizinischen Bereichen eingesetzt, u. a. in der Pulmologie, der Urologie, der Dermatologie, der HNO-Heilkunde, der Gastroenterologie und der Augenheilkunde. Neuerdings wende ich die Therapie mit Chlorin E6 auch in der Behandlung von Zecken zur Verhinderung der Borreliose und FMSE an. Die Anwendung der PDT in der Onkologie gilt für bestimmte Indikationen als etabliert. Der Vorteil dieser Therapie ist die selektive Anreicherung der phototoxischen Substanz im Tumorgewebe, das

minimal invasive therapeutische Vorgehen, das im Gegensatz zu operativen, chemo- oder strahlentherapeutischen Verfahren eine deutlich geringere Belastung für den Patienten darstellt. Potentielle Risiken der PDT sind die Lichttoxizität der Haut, die Schmerzsensa-tionen und die Ödembildung im Behandlungsgebiet.

Pass_StuteW

Dr. Wolfgang Stute, Bielefeld

Neben der Krebstherapie wird die Photodynamische Therapie primär bei Erkrankungen des Zahn-, Mund- und Kieferbereichs eingesetzt. Dort richtet sich diese schmerzarme und nebenwirkungsfreie Therapie gezielt gegen krankmachende Mikroorganismen und stoffwechselgestörte Zellen (Stichwort: antimikrobielle Therapie als Biofilmmanagment). Mit Hilfe eines Farbstoffs (Chlorin E6, Phenothiazin) werden infektionsverursachende Bakterien, Viren und Protozoen farbmarkiert und nach Bestrahlung mit Laserlicht bestimmter Wellenlänge und …

Hier geht es zum gesamten Artikel
Photo-Dynamische-Therapie Forum komplementäre Onkologie Immunologie

PDT Photodynamische Therapie auch in der Tumortherapie Dr Wolfgang Stute

Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen und die Photodynamische Therapie (PDT) auch bei tieferliegenden Tumoren

Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen und die Photodynamische Therapie (PDT) auch bei tieferliegenden Tumoren

Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen, die onkologische Chirurgie und die Photodynamische Therapie mit Chlorin E6

Krebs, Tumore und die „ECT“ Elektro Cancer Therapie der BET – 7

Im Frankfurter Consilium Ralf Kollinger begrüßt schon familiär die Gäste, Inge Poduschka und Horst Poduschka, zwei hinreißend aufrichtige und selbstaufopfernde Menschen, die sich zum Wohle der Patienten aufreiben und einsetzen. Mit Horst Poduschkas zertifiziertem Therapie-Gerät BET -7 der Electro Cancer Therapie, liefert er ein Werkzeug für den Therapeut, dass schonend und Nebenwirkungsarm z. B. maligne Melanome sehr erfolgreich zerstört, im Falle sie noch nicht metastasiert sind.

Im Frankfurter Consilium, Inge Poduschka und Horst Poduschka.  Electro Cancer Therapie, BET -7

Mit dem Hersteller Horst Poduschka nebst Gattin Inge Poduschka
Die These Pytagoras (550 v. Chr.), der Mensch sei aus einer Saite gezogen, ist unumstritten. Er kannte nur Schwingungen, die zum Zusammenhalt der Atome – Moleküle – Zellen führen. Er kannte noch nicht die Reaktion der Schwingungen, die zu bioelektrischen Strömen führen. Die Perkutane – Elektro – Tumortherapie ist keine Erfindung der Neuzeit. Jedoch war durch die Entdeckung der Röntgenstrahlen und ihr steigender therapeutischer Einsatz die Elektrotherapie und ihre Anwendungsmöglichkeiten im medizin-ischen Bereich weniger beachtet worden. Der Pariser Hautarzt F.J. Darier (1856-1938) berichtete über Heilung von malignen (bösartigen) Melanomen durch perkutane Nadelelektroden und Strom von einigen mA. Empirische Studien mit wiederentdeckten und weiterentwickelten Therapie-möglichkeiten sowie vollkommen neu entwickelten Geräten, können heute als der humanere Weg der Karzinom – Behandlung angesehen werden. Der wissenschaftlichen Zusammen-arbeit von Physikern, Medizinern und alternative Krebstherapeuten ist es zu verdanken, daß heute mittels elektrischer, respektive elektro-chemischer Therapie, der Krankheitsverlauf bei Karzinomen “ anders “ verlaufen kann. Vitale Hybridisierung von cancerogenem Gewebe durch elektrische Ströme ist ein neuer Weg.

Portrait zum 100. Geburtstag einer der großen Krebsforscher, Dr. Rudolf Pekar. Ein erfolgreiches Beispiel ist das erfolgreiches Behandeln von Hautkrebs mit Gleichstrom

Portrait zum 100. Geburtstag einer der großen Krebsforscher, Dr. Rudolf Pekar. Ein erfolgreiches Beispiel ist das erfolgreiches Behandeln von Hautkrebs mit Gleichstrom

Die Perkutane – Elektro – Tumortherapie ist nicht zu verwechseln mit der Hyperthermie oder anderen Formen der Elektrotherapie! Durch die Pionierarbeit von Dr. Rudolf Pekar Bad Ischl, der seit Anfang der siebziger Jahre die Methodik der Galvano Methode verfeinerte und durch die Veröffentlichung seiner Erfahrungen, sowie schwedische, österreichische und US-amerikanische Forschungs-arbeiten ist man heute in der Lage, eine Tumortherapie mit galvanischen Strömen erfolgreich durchzuführen.
Zur Zeit wird die Perkutane – Elektro – Tumortherapie in Deutschland, Österreich, Dänemark, Italien, Rußland und China mit Erfolg angewendet.

Es handelt sich hier um komplexe elektrische Abläufe im Stoffwechsel des Organismus, bzw. der Zellen, mit starker Wirkung auf Bioelektrische Felder. Jedes Geschehen im Körper sind also Störungen des biologischen Gleich-gewichtes (siehe z.B. EEG, EKG usw.). Disharmonische Eigenströme und elektrische Störimpulse bilden die eigentliche Ursache von körperlichen Gebrechen. Veränderungen der elektrischen Zellresonanz führen zur Destruktion des dynamischen Zustandes des Gewebes. Werden Zellen der Gewebestruktur „umgepolt“ oder die Stromstärke verringert – also der Ionenstrom gehemmt – können die Zellen ihre Funktion nicht mehr voll ausführen. Der Zelle fehlt die gesteuerte Einordnung und es besteht die Gefahr der malignen Zellautonomie.

Bet-7 Komplett-GerätHier geht es zum gesamten Artikel
ECT Galvanotherapie Elektro Cancer Therapie BET 7 (ECT)

Referenzadresse:
http://www.mr-poduschka.de
Horst Poduschka
Gilgaustrasse 12
D-50374 Erftstadt

Telefon: +49 (0) 2235 -78812
Fax: +49 (0) 2235 – 76591
Mobil: +49 (0) 170 – 960 24 56+49 (0) 170 – 960 24 56
E-Mail: h.poduschka@t-online.de

Die Therapieanlage BET-7 dient der Behandlung von Tumoren mittels Gleichstrom. Sie wurde im Laufe der letzten Jahre in Zusammenarbeit mit Anwendern der Bio-Elektro- therapie und Technikern stets weiterentwickelt, so dass die heutige Version dem aktuellen Erkenntnisstand entspricht und TÜV zertifiziert ist. Zertifiziert nach Medizinprodukte- direktive 93/42/EWG.

Zur Seite von Martina Kondritz Galvanotherapeutin und Schulungsleiterin Deutschland. Die anerkannte Kapazität auf dem Gebiet der Elektro Cancer Therapie

Ralf Kollinger anno 2011 Moderation Krebskongress in Köln Electro Cancer Therapie und w. Programm

Ralf Kollinger anno 2012 Moderation Krebskongress in Köln Electro Cancer Therapie und w. Programm

Dr. med. Burkhard Aschhoff und die Frischzellentherapie nach Prof. Dr. Paul Niehans

v.l. Ralf Kollinger und sein befreundeter Onkologe, der Klinikdirektor Dr. med. Burkhard Aschhoff zu Besuch und im Interview zum Thema Frischzellen nach Prof. Niehans und neue Erkenntnisse zu dem Krebsmittel UKRAIN. Dr. Burkhard Asschoff ist einer der letzten Krebsärzte die nach Prof. Niehans die Frischzellen herstellen.

v.l. Ralf Kollinger mit seinem befreundeten Onkologen, dem ehemaligen Klinikdirektor Dr. med. Burkhard Aschhoff. Ralf Kollinger zu Besuch mit seinem Interview zum Thema Frischzellen nach Prof. Niehans. Dr. Burkhard Asschoff ist einer der letzten Krebsärzte die nach Prof. Niehans die Frischzellen herstellen.

Bevor ich das Thema umfassend behandle, darf ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Dr. med. Burkhard Aschhoff, Jahrgang 1946, bis zum 31.08.2011 ärztlicher Leiter und Klinikleiter der Klinik „Villa Medica“, Akut- und Fachkrankenhaus für Naturheilkunde und Onkologie, in Edenkoben an der Wein- strasse. Ich bin seit 35 Jahren approbierter Arzt. In meinem ehemaligen Hospital wird seit mehr als 35 Jahren die Frischzel-lentherapie nach Prof. Niehans angewendet, wobei ich selbst diese Therapie seit mehr als 20 Jahren durchführe. Ich bin Mitglied und Schatzmeister der Deutschen Gesellschaft für Frischzellentherapie. Auf- grund meiner langen ärztlichen Erfahrung und insbe-sondere aufgrund meiner wissenschaftlichen und praktischen Erfahrung mit der Frischzellentherapie bin ich einer der wenigen Ärzte in Deutschland, der Frischzellen herstellen können und entsprechend den behördlichen und juristischen Vorgaben auch herstellen und anwenden dürfen. Entstehung der Frisch-zellentherapie und die weiteren Entwicklungen mit und aus der Therapie Am 01.04.1931 fand Prof. Dr. Paul Niehans die Frischzellentherapie. Nachdem er bereits seit 1927 mit xenogenen (tierischen) Transplantationen von Hormondrüsen gute Ergebnisse verzeichnete, wurde er 1931 mit dem Fall einer chirurgischen Nebenschilddrüsenverletzung konfrontiert. Die Patientin litt unter so starken generalisierten Muskelkrämpfen, dass man um das Leben der Patientin bangte. Prof. Niehans wurde zu dem Fall hinzugezogen und er wandte erstmals die Frischzellen-Methode erfolgreich an, da die Transplantation der ganzen Drüsen durch Operation – wie er es zuvor gemacht hatte – nicht möglich war. Das Ergebnis der spontanen neuen Therapie war sehr Erfolgreich. Wie aus der Literatur hervor geht, hat die Patientin danach noch mehr als 25 Jahre gelebt. In der Folge wurden Frischzellen in Form dieser Therapie insbesondere nach dem 2. Weltkrieg als Rejuvenations-Therapie angewandt, eine Therapie, die aus dem Verlust der Jungendjahre durch den Krieg zu verstehen war.

Dr. med. Burkhard Aschhoff im Frankfurter Consilium

Dr. med. Burkhard Aschhoff im Frankfurter Consilium

Es gab neben und nach Paul Niehans einige Pioniere der Frischzellentherapie. So eröff- nete Siegfried Block schon zu Beginn der 50-er Jahre des letzten Jahrhunderts sein Sanatorium für Frischzellentherapie. Währ- end er sich in seinem Therapieansatz vor allem der Rejuvenation zuwandte fand Janson-Müller, dass diese Therapie auch hervorragende Wirkung bei der MS zeigte. Zu den Pionieren zählte zudem Hofecker, Gali und eine Anzahl weiterer Kollegen in ganz Deutschland. Alexander Gali war es, der seit 1967 aus der Frischzellentherapie die Arthrosetherapie entwickelte, wobei er Knorpel- und Gelenkgewebe in bzw. an die erkrankten Gelenke injizierte mit überzeugenden Ergebnissen. Näheres hierüber im letzten Abschnitt dieses Berichtes. Ebenso zählte Prof. Dr. Franz Schmid zu diesen Pionieren der Zelltherapie, wobei er allerdings im Einklang mit Prof. Dr. Paul Niehans die Therapie Anfang der 50-er Jahre des letzten Jahrhunderts veränderte in dem Lyophilisate daraus gemacht wurden, um angeblich Therapiesicherheit zu schaffen – so die vordergründige Argumentation – aber auch, um diese Präparate an jeden Arzt und Heilpraktiker vertreiben zu können. Noch in einer Diskussion Anfang der 90er Jahre zwischen Prof. Franz Schmid, Prof. Albert Landsberger, Prof. Dominik Weibel, dem Präsidenten der Schweizer Gesellschaft für Frischzellentherapie, und mir, beharrte Schmid auf dieser Argumentation obwohl zu diesem Zeitpunkt die strengen „Richtlinien für die Gewinnung keimfreier zellulartherapeutischer Präparate und für die Gesundheitskontrolle der Spendertiere“ erlassen 1978 worden waren und in den Kliniken für Frischzellentherapie umgesetzt worden waren und bereits seine Firma „Cibila“ schließen musste wegen des 1987 verfügten Verbots dieser Präparate (Lyophilisate). Dieser Entzug der Verkehrsfähigkeit erfolgte durch das Bundesgesundheitsamt im August 1987 und galt für die Präparate in Form der Lyophilisate als auch für die tiefgefrorenen Zellpräparate u.a. der Firma Dr. Miller, Hamburg. Man hatte es bis zu diesem Zeitpunkt versäumt, notwendige Studien zu machen oder machen zu lassen. Da zuvor diese Produkte (Lyophilisate und Eiszellen) als Frischzellen angepriesen wurden, kam es zu einem Rechtsstreit darüber, was genau mit dem Begriff „Frischzellentherapie“ oder „Frischzellen“ gemeint ist und wie er sich definiert. Ein Rechtsstreit vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf vom 02.06.1977, AZ.: 2U41/7512U462-74 sorgte für Klärung, indem die folgende rechtsverbindliche Formulierung festgeschrieben wurde: „Das von einem Jungtier oder Tierföten gewonnene tierische Gewebe, das einem in der nähe der Klinik gehaltenen, serologisch untersuchten Spendertier entnommen und möglichst innerhalb von 20 Minuten nach dem Tod des Spendertieres untersucht, aufbereitet und dem Patienten injiziert wird. Gefrier- bzw. Trockenzellen werden nicht unmittelbar nach der Gewinnung injiziert, sondern zur Konservierung tief gefroren bzw. lyophilisiert.” Die Frischzellentherapie ist eine im höchsten Maße unkomplizierte und Nebenwirkungsarme Therapie. Allerdings erfordert diese Therapie erhebliche Kenntnisse und Erfahrungen vom Therapeuten. Bedingt dadurch, dass diese Präparate (Lyophilisate und Eiszellen) von Jedermann zu kaufen waren, kam es zu Therapiezwischenfällen, so dass sich das deutsche Bundesgesundheitsamt veranlasst sah, im August 1987 diesen Präparaten die Verkehrsfähigkeit zu entziehen.

Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
Da das deutsche Bundesgesundheitsministerium nicht zwischen den Fertigpräparaten und den frisch hergestellten Zellen unterschied mangels genauer Kenntnis wollte in gleicher weise das deutsche Gesundheitsministerium die Frischzellentherapie verbieten, was allerdings aufgrund der Therapiefreiheit in Deutschland nicht möglich war und ist. So urteilte das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 16. Februar 2000 – 1 BvR 420/97 – in I. Abs. 1, die durch mich und weitere Kollegen bei Verbot der Frischzellen-therapie erstritten und gewonnen wurde: „Die Frischzellen-Therapie besteht im Wesent-lichen darin, lebende tierische Zellen dem Patienten zu injizieren mit der Absicht, eine revitalisierende Wirkung zu erzielen. Die Zellen werden in der Regel aus Schafsföten gewon- nen. Die Spendertiere stammen aus – in der weiblichen Linie – geschlossenen Herden; damit soll das Risiko der Übertragung bestimmter Krankheiten vermieden werden.“ Weiter heißt es in dem Urteil in I. 2.e. : “Der Begriff des Arzneimittelverkehrs umfasst daher nicht die von Ärzten praktizierte Behandlungsmethode, bei ihren Patienten selbst hergestellte Arzneimittel unmittelbar anzuwenden.“ Durch diese rechtsverbindliche Definition des höchsten deutschen Gerichts wird klar, dass sowohl Eiszellen, Lyophilisate, die Zytoplasmatische Therapie (VitOrgan®), die Therapie mit Zellbruchstücken (Regeneresen®) und die Organextrakttherapien einschließlich der Thymustherapie keine Frischzellen-therapie sind. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist die eigene Herstellung der Frischzellen und die unmittelbare Anwendung am eigenen Patienten. Hier wird also eine Therapie durchgeführt und kein Arzneimittel hergestellt, das in den Handel kommt. Alle anderen Produkte sind damit Arzneimittel laut Definition nach dem AMG und benötigen eine Zulassung.

Die Therapie mit Frischzellen
Bevor eine Therapie mit Frischzellen möglich wird, haben wir zunächst …

Hier geht es zu gesamten Artikel
Frischzellentherapie eine alte und bewährte Therapie Frischzellentherapie nach Prof. Niehans Dr. med. Burkhard Aschhoff und Ralf Kollinger

UNGLAUBLICH – Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner sagt; Wenn Kühe Heu fressen, produzieren sie in ihren Mägen laktosefreie Milch. HEUMILCH!

 

Marcus Lanz und Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Marcus Lanz und Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Filmbeitrag:

45 Sekunden
Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz äußert sich über natürlich hergestellte laktosefreie Milch. Wenn Kühe Heu fressen, produzieren sie in ihren Mägen laktosefreie Milch. HEUMILCH!
Bin ich eigentlich der Einzige den diese Aussgagen stören?
Die Sach-Kompetenz unserer BUNDESMINISTERIN für Landwirtschaft hat mich auf das Äußerste schockiert und schließt die Frage an „Wer hat Dich denn informiert?“.
Was weiß denn eigentlich unser Gesundheitsminister und wen wundert es, wenn er immer noch an die Studien der angeblich wirksamen Chemotherapien geglaubt wird! Woher haben diese Herrschaften ihr Wissen? Wer informiert sie? Das wirft Fragen auf und wieso regt sich niemand auf?

Zur Sendung:

Aigner: „Das sind übrigens besondere Kühe, die Heu fressen. Es gibt Milch, die ausschließ- lich Heumilch ist, das wird dann auch so definiert.“

Lanz: „Und diese irren Kühe, die nur Heu … “

Aigner: „Die ist übrigens laktosefrei, die Heumilch.“

Lanz: „Die Heumilch ist laktosefrei, weil … “

Aigner: „Das ist einfach so von der Verarbeitung in dem Magen, das wird dann laktosefrei.“

Mit freundlichem Gruß
Ralf Kollinger

Ansammlung von Schwermetallen in bösartigen Tumore; Heavy Metal Accumulation in Malignant Tumours as Basis for a New Integrative Therapy Model Professor John G. Ionescu, Ph.D.

Ralf sagt, danke John; Wunderbares Treffen dieser Beiden im Frankfurter Consilium v.l. Ralf Kollinger und Dr. John Ionescu; Univ. Doz. Dr. John Ionescu Gründer und wissenschaftlicher Leiter der Spezialklinik Neukirchen Dozent an der Donau Universität Krems, Österreich Mitglied der Europäischen Akademie für Allergologie und klinische Immunologie Mitglied der Europäischen Akademie für Umweltmedizin

Ralf und  John im Frankfurter Consilium

Univ. Doz. Dr. John Ionescu
*Gründer und wissenschaftlicher Leiter der Spezialklinik Neu- kirchen
*Dozent an der Donau Universität Krems, Österreich
*Mitglied der Europäischen Akademie für Allergologie und klinische Immunologie
*Mitglied der Europäischen Akademie für Umweltmedizin.

 

 

Heavy Metal Accumulation in Malignant Tumours as Basis for a New Integrative Therapy Model

Professor John G. Ionescu, Ph.D. Research Department of the Spezialklinik Neukirchen, Germany Capital University of Integrative Medicine, Washington D.C., USA University of Medicine and Pharmacy “Carol Davila”, Bucharest, Romania
ABSTRACT
Increased levels of transition metals like iron, nickel, chromium, copper and lead are closely related to free radical generation, lipid peroxidation, formation of DNA-strand breaks, and tumour growth in cellular systems. In order to determine the correlation to malignant growth in humans, we investigated the accumulation of heavy metals in 8 healthy and 20 breast cancer biopsies by means of a standardized Atomic Absorption Spectrophotometry (AAS) methodology. A highly significant accumulation of iron (p < 0.0001), nickel (p < 0.00005), chromium (p <0.00005), zinc (p < 0.00001), cadmium (p < 0.005), mercury (p < 0.005), and lead (p < 0.05) was recorded in the cancer samples when compared to the control group. Copper and silver showed no significant differences to the control group whereas tin, gold, and palladium were not detectable in any biopsies.

Hier geht es weiter zum gesamten Artikel
Ansammlung von Schwermetallen in bösartigen Tumore; Heavy Metal Accumulation

Vitamin C bevorzugt toxisch auf Tumorzellen

Intravenous Ascorbate as a Tumor Cytotoxic Chemotherapeutic Agent

vitamin-cZusammenfassung – Vitamin C ist bevorzugt toxisch auf Tumorzellen in vitro und in vivo. Da in ausreichend hohen Dosen die Plasma-konzentrationen über dem Niveau zu halten ist, die erwiesenermaßen toxisch auf Tumor-zellen in vitro sind. Das Potenzial des Vita- min C besteht darin, dass es selektiv die Tumorzellen absterben lassen kann, in einer Weise,  ähnlich wie die erwartende Wirkung zu anderen Tumor zytotoxischen wie Chemotherapie. Die meisten Studien von Vitamin C und Krebs konnten bisher nicht genutzt werden, da die Vitamin C Dosierungen nicht hoch genug angewendet wurden, um tumorzytotoxischer Plasmakonzentrationen von Vitamin C zu erhalten. Die Daten werden hier präsentiert, die, die Fähigkeit zeigen, die die Plasmaspiegel von Vitamin C im Menschen, über dem Niveau aufrecht zu erreichen und zu erhalten sind.
Damit wird die Möglichkeit aufgezeigt, dass die Verwendung von Vitamin C toxisch auf Tumorzellen in vitro ist und  erklärt die Tatsache, dass Vitamin C ein zytotoxisches Chemotherapeutikum darstellt.

Hier geht es zum gesamten Artikel:
Intravenöses Vitamin C als zytotoxisches Therapeutikum Intravenous Ascorbate as a Tumor Cytotoxic Chemotherapeutic Agent

Vitamin C Krebs-Protokoll „The University of Kansas Medical Center „

Ralf Kollinger & Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger & Frankfurter Consilium

The University of Kansas Medical Center
Program In Integrative Medicine Complementary and Alternative Therapies

Easy Reference for Cancer IV Vit C Protocol Administration:

Infusion rate:
tubing: 10 drops per 1 ml of tubing for example:
100 gm of ascorbic acid infusion should be 66 drops per min.

And for 100 grams ascorbate in 1000 mL given over 2 ½ hours = 10 gtts/ml/ 60 min/hr = 10,000 gtts/150 min = 66 gtts/min

Basically the rate should be as follows:
1. 15 gms 30 minutes.
2. 25 gms 50 – 60 minutes.
3. 50 gms 90 – 100 minutes.
4. 75 gms 2 1/2 hours.
5. 100 gms 2 ½ hours – 3 hours
6. 125 gms 3 hours -31/2 hours

Magnesium Chloride dosage:
1. 15 gms no Mag Chloride in 250 mL of sterile water.
2. 25 gms in 500 mL of sterile water with 200 mg of Mag Chloride
3. 50 grams in 500 mL of sterile water with 200 mg of Mag Chloride
4. 75 grams in 750 -1000 mL of sterile water with 400* mg Mag Chloride
5. 100 grams in 1000 mL of sterile water with 400* mg Mag Chloride
6. 125 grams in 1000 mL of sterile water with 400* mg MgCl

* Usually comes in 200mgs – use two

Although the protocol is worded as a research study, patients using the protocol at facilities other than KUMED are not participating in any study.

3901 Rainbow Blvd., Kansas City, KS 66160 * (913) 588-6208 * Fax (913) 588-0012

 

Hochdosis Vitamin C bei Mammakarzinom

Uwe Gröber

Uwe Gröber

Lieber Herr Kollinger,

anbei noch eine Übersichtsarbeit zu Vitamin C-Hochdosis-Therapie.  Im aktuellen Heft „Der Onkologe“ aus dem Februar 2013 wird auch Vitamin C neben Vitamin D, L-Carnitin etc. in der inte- grativen Onkologie von unserer Arbeitsgruppe angesprochen. Be- reits 2007 wurde von mir in der Deutschen Zeitschrift für Onkologie eine Patientin mit Vitamin C-Hochdosistherapie dokumentiert.

Herzliche Grüße aus Essen

Ihr Uwe Gröber

Vitamin C Hochdosis bei Mammakarzinom Zytostatika und Mikronährstoffe von Uwe Gröber Deutsche Zeitschrift für Onkologie