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ZDF Mona Lisa Krebsmittel Ukrain

Ukrain Monal Lisa ZDF BeitragFilmbeitrag

Krebsmittel Ukrain

Bis heute wurde UKRAIN an mehr als 160 Krebszelllinien getestet und hat bei allen diesen Linien toxische Wirkung gezeigt.

Unter anderem ist UKRAIN in den Zellstudien an National Cancer Institute (Bethesda, Maryland, USA) an 60 Zelllinien geprüft worden, welche acht wichtige menschliche bösartige Tumore vertreten: Hirntumore, Eierstockkrebs, kleinzelliges und nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom, Dickdarmkrebs, Nierenkrebs, Leukämie und malignes Melanom. UKRAIN war gegen alle diese Zelllinien toxisch wirksam.

Gleichzeitig haben die Untersuchungen an einigen Universitäten bewiesen, dass Ukrain bei vergleichbarer Dosierung keinen Schaden den normalen Zellen zufügt.

UKRAIN kann die volle Regression des Haupttumors und auch der Metastasen bewirken. Bei der Therapie von fortgeschrittenen Tumoren kann UKRAIN die gesamte Lebensqualität verbessern und die Überlebenszeit verlängern. Erste Patienten, welche mit Ukrain behandelt wurden, leben jetzt mehr als 20 Jahre.

Randomisierte klinische Studien haben seine Wirksamkeit gegen bösartige Tumore sowie seine günstige immunmodulierende Eigenschaften bestätigt.

Die Redifferenzierungstherapie in der Tumorbehandlung

Dr. med. Heinrich Kremer, Barcelona

Nach der dominierenden Mutationstheorie entsteht eine Tumorzellkolonie aus einer einzigen „entarteten“ Körperzelle, die durch unkontrollierte Teilung den jeweiligen identischen DNA-Defekt im Zellkern an jede Tochterzelle weitergeben soll. Es hat sich aber gezeigt, dass jede einzelne Krebszelle eines Patienten – auch im selben Tumor – eine unterschiedliche genetische Variation aufweist! Diese Tatsache und die Entdeckung der   sog. epigenetischen Phänomene haben die klassischen Theorien über die primären Ursachen der Krebszellentstehung nachhaltig erschüttert.

Die „teuflischen 6“

Man nennt sie auch die „teuflischen 6“! Gemeint sind 6 besondere Eigenschaften von Krebszellen, die in der schulmedizinischen Tumortherapie nach wie vor als rätselhaft gelten.

Diese sind:

  1. Zellteilung auch ohne externe Wachstumssignale
  2. Wachstum trotz Stoppsignal der Nachbarzellen
  3. Umgehen des Selbstzerstörungsprogrammes
  4. Stimulation der Neubildung von Blutgefäßen
  5. Gewinn potentieller Unsterblichkeit
  6. Invasion und Bildung von metastasierenden Tochterzellen

Das „Zellsymbiose-Konzept“ (Kremer 2001) erklärt erstmals die „teuflischen Eigenschaften“ der Krebszellen als evolutionsbiologisch programmierte und natürliche (allerdings übersteuerte) Schutzschaltung der teilungsaktiven menschlichen Zellsysteme bei überdauerndem chronischem Zellstress vielfältiger Natur. Das Konzeptwird durch

einen auffallenden Befund gestützt: Es konnten in Krebszellen bzw. in der DNA der mitochondrialen Zellsymbionten nämlich keine Punktmutationen, Modifikationen oder Deletionen genetischer Sequenzen nachgewiesen werden – trotz intensiver molekulargenetischer Untersuchungen!  Und diese Tatsache erklärt sich folgendermaßen: Bei Erreichen einer kritischen prooxidativen Belastungsschwelle wird das Schlüsselenzym Hämoxygenase-1 (HO-1) in den Atmungsketten der Mitochondrien massiv ausgeschaltet. HO-1 bewirkt den forcierten Abbau des Elektronen übertragenden Hämeiweiß-Moleküls Cytochrom c. Dieses vermittelt den Elektronenfluss zwischen Komplex III und Komplex IV für den Transfer auf den molekularen Sauerstoff (O2) zur Reduktion zu H2O (Cytochrom-Oxidase ist identisch mit dem Waburg’schen Atmungsferment). Aus den Hämgruppen des Cytochrom c wird durch HO-1 Kohlenmonoxidgas (CO) generiert. Das CO-Gas löst bei andauernder Überproduktion entscheidende Effekte für die Krebszelltransformation aus, indem die für differenzierte Zelleistungen erforderlichen hochoxidativen Stoffwechselprozesse herunter gebremst werden – zugunsten eines hochreduktiven Zellmilieus, das die Zellproliferation fördert als archaische Überlebensstrategie. Dadurch werden zwar mitochondriale DNA-Schäden durch Peroxidation vermieden, aber die transformierte Zelle bleibt im fortgesetzten Zellteilungszyklus gefangen, solange die primären Stressoren als Ursache der übersteuerten Schutzschaltung nicht ausbalanciert oder eliminiert werden. Inzwischen ist durch andere Forschungsgruppen die im Zellsymbiose-Konzept postulierte funktionelle Störung des Komplex IV in den Atmungsketten der Mitochondrien der Krebszellen sowie die CO-Gasproduktion in Krebszellen bestätigt worden. Unabhängig von der Krebszellforschung ist die CO-Gassynthese in der neurologischen Grundlagenforschung sowie in der experimentellen Traumaforschung erkannt worden, dessen funktionelle Bedeutung im Detail aber noch nicht verstanden worden. Das Zellsymbiose-Konzept postuliert für das Krebszellgeschehen u. a. folgende funktionelle Eigenschaften des CO-Gases:

-CO-Gas aktiviert im Zellplasma am Ende der Signalkaskade für die Zellproliferation, die sich von den Wachstumsrezeptoren der äußeren Zellmembran ins Zellplasma erstreckt, bestimmte Regulator-Enzyme (Mitogen-aktivierte Proteinkinasen) für die Stimulation des Zellteilungszyklus, auch ohne externe Wachstumssignale (1.„teuflische Eigenschaft“ von Krebszellen, s. o.)
-CO-Gas bewirkt durch enzymatische Überaktivierung des essentiellen sekundären Botenstoffes, des Nukleotids, cyklisches Guanosinmonophosphat (c GMP), die Hemmung oder Blockade der Kommunikation zwischen den Zellen im Gewebeverband (2. „teuflische Eigenschaft“ von Krebszellen)
-CO-Gas blockiert den „programmierten Zelltod“ durch Bindung an das zweiwertige Eisen in wichtigen Schlüsselenzymen (3. „teuflische Eigenschaft“ von Krebszellen“), Kremer 2004. Die vom Zellsymbiose-Konzept abgeleitete „Redifferenzierungstherapie“ zielt auf die funktionelle und strukturelle Regeneration der Zellsymbionten als Regulatoren des Zellkerngenoms. Therapeutisch wird die grundlegende Erkenntnis genutzt, dass menschliche Zellsysteme keine „Wärmekraftmaschinen“ sind, wie es bis heute in allen biologischen und medizinischen Lehrbüchern in einseitiger thermodynamischer Interpretation postuliert wird. Menschliche Zellen sind vielmehr informationswandelnde Medien, die durch ein kohärentes Lichtquantenfeld reguliert werden. Dieses wird in jedem Augenblick in den Trillionen von Atmungsketten in den menschlichen Zellsystemen generiert – durch Photonenaustauschenergie im Wechselwirkungsprozess zwischen den Elementarteilchen der Elektronen und Protonen. Sämtliche essentiellen Komponenten der Zellsymbionten, einschließlich der metallischen Ionen als Cofaktoren zahlreicher Enzyme, absorbieren und emittieren Photonen im nahen UV oder im optischen Spektrum über bestimmte „Frequenzfenster“. Quelle der Lichtquanteninformation ist jedoch nicht die elektromagnetische Strahlung des Sonnenlichtes, sondern sind unaufhörliche Vakuumresonanzfluktuationen aus dem quantendynamischen Nullpunkt-Energiefeld. Die Photoneninformation wird im Eigendrehimpuls der Protonen gespeichert und auf komplizierte Weise auf die Adenin-Gruppe im universellen Informationsträgermolekül Adenosintriphosphat (ATP) transferiert. Das ATP-Nukleotid wiederum überträgt z. B. bei jeder Neusynthese der analogen Nukleotid-Bausteine der DNA-Moleküle und RNA-Moleküle im Zellkern die spezifische Photoneninformation. Die genetischen DANN- und RNA-Sequenzen sind also abhängige Variablen, die ständig über ATP durch Lichtquanten-Information moduliert werden müssen. Das ist die Erklärung, warum scheinbar irreparable DNA-Defekte im Zellkern von Krebszellen renormalisiert werden können, wenn es gelingt, die Lichtfrequenzmodulation der ATP in den mitochondrialen Zellsymbionten durch wohl überlegte therapeutische Kombination und Dosierung natürlicher, Photonen absorbierender Substanzen zu normalisieren. Die bisherigen therapeutischen Ergebnisse der Redifferenzierungstherapie bei der nichttoxischen Behandlung von Krebspatienten sind ermutigend. Es bedarf jedoch noch der Entwicklung und Erprobung optimierter Rezepturen. Die Frage der Kombination bestimmter, in der Standardtherapie eingesetzter, synthetischer Zytostatika sowie der neueren Rezeptoren- und Enzym-Hemmer mit dem Konzept der Redifferenzierungstherapie kann erst dann sinnvoll beantwortet werden, wenn das mentale Dogma der irreparablen DNA-Mutationen in den Krebszellen überwunden werden kann. Dazu braucht es intensive Fortbildung zur verstehenden Annahme der Erkenntnisse der „stillen Revolution“ der Zellbiologie.

Möchten Sie mehr über die Redifferenzierungstherapie wissen?
Ein tieferes Verständnis zum innovativen und revolutionären Behandlungskonzept nach Dr. Heinrich Kremer vermittelt der Fachbuchtitel des molekularonkologischen Spezialisten:
Das Fachbuch: „Die stille Revolution der Krebs- und Aidsmedizin“ erschienen im Ehlers-Verlag, ISBN 3-934196-14-6.

Das Pharmakartell -Wie Patienten betrogen werden

Das Pharmakartell, wie Patienten betrogen werdenFilmbeitrag

„Im ZDF in Frontal 21“
Experten und Insider erheben schwere Vorwürfe gegen Pharmafirmen

Nach Einschätzung von Experten drücken Pharmafirmen zweifelhafte Medikamente auf den Markt – ohne Rücksicht auf deren gefährliche Nebenwirkungen. Das Antidepressivum „Zoloft“ der Firma Pfizer etwa kann Selbstmordtendenzen als Nebenwirkung haben. Das erfuhren deutsche Patienten jedoch zu spät.

Dr. John Virapen

Dr. John Virapen, Pharma-Insider, Exmanager und Autor des Buches “Nebenwirkung Tod”, mit Ralf Kollinger

Der ehemalige Geschäftsführer von Lilly in Schweden, John Virapen, kennt solche Methoden aus eigener Erfahrung. Er geht für Frontal21 erstmals vor die Kamera, berichtet von Vertuschung, gar Bestechung. „Ich bin ein Insider und wegen der Dinge, die ich sage, habe ich viele Feinde“, erklärt er. In einem Banksafe bewahre er Beweise auf. Virapen behauptet, er habe Wissenschaftlern und Behörden Geld gegeben, um Medikamente trotz massiver Nebenwirkungen in den Markt zu drücken.

Bestechen der Zulassungsbehörde
Bei der schwedischen Zulassungsbehörde fand Virapen nach eigenen Angaben einen Wissenschaftler, den er für einflussreich und bestechlich hielt. „Ich hofierte ihn bis zu dem Zeitpunkt, wo ich mich sicher fühlte: Dann habe ich ihn gefragt“, sagt Virapen. „Ich sagte ihm, dass ich wisse, dass er für dieses Medikament zuständig sei und was es kosten würde, die Zulassung zu beschleunigen.“ Der Wissenschaftler habe gelacht, insgesamt 20.000 Dollar gefordert und diese auch bekommen.

Alles lief glatt, so Virapen, bis es bei einer Zulassungsstudie Selbstmordversuche gegeben habe. Danach sei die Studie abgebrochen worden, meint Virapen. „Denn es sah so aus, als ob man die Nebenwirkungen bemerken würde. „

Keine Auskunft zu Nebenwirkungen
Der Pharmakologe und Korruptionsexperte Peter Schönhöfer hält solche Einflussnahme der Pharmafirmen für möglich. „Es ist verständlich, dass Firmen eine Information ‚das Mittel macht Suizide‘ nicht gern haben und sich dagegen wehren und alle Tricks benutzen, um zu verhindern, dass die Information in direkte Warnung an Patienten übersetzt wird“, sagt Schönhöfer. „Und anscheinend waren sie da erfolgreich.“

Der Pharmariese Lilly in Deutschland gibt Frontal21 keine Antwort auf die Frage, ob bei der Zulassung in Schweden Bestechungsgelder gezahlt wurden. Auch zur Frage, wann die Firma von den Nebenwirkungen wusste – keine Auskunft. Schriftlich wird lediglich mitgeteilt, dass für das Unternehmen, „die Qualität seiner Produkte und Sicherheit der Patienten an erster Stelle stehen.“

John Virapen war über 35 Jahre in der pharmazeutischen Industrie tätig. In Schweden war er General Manager von Eli Lilly & Company und wurde in der Markteinführung von mehreren Medikamenten, auch solche mit massiven Nebenwirkungen, beteiligt.

Biografie
Geboren in British Guyana, avancierte Dr. John Virapen , von einem Tür zu Tür-Hochstapler zu einem Pop-Star, von einem pharmazeutischen Vertreter zum Geschäftsführer eines der größten Pharmaunternehmen der Welt. Er gibt zu an der Teilnahme und der Bestechung, sowie das verbreiten von Falschinformationen und Täuschungen beteiligt gewesen zu sein, um den Start von einigen der gefährlichsten Medikamenten zu helfen, sie zu vermarkten. In dem Bemühen, seine Dämonen auszutreiben verrät er die Taktik und die Gefahren ausgehend von der Pharmaindustrie.  So schrieb er das Buch „Side Effects: Death“(Nebenwirkung Tod) und „Medizin Cult“.

Hier geht es zu seinem Buch „Nebenwirkung Tod“

Die „Gersontherapie“ Der deutsche Arzt Dr. Max Gerson

Gerson

Dr. Max Gerson

Therapie – Gersontherapie
Kernstück der Therapie ist eine Jod- und kaliumreiche und kochsalz-„freie“ Kost in Form von frisch gepressten Säften ausge- wählter Pflanzen aus „Bioanbau“, zusätzlich täglich mehrfach Kaffeeeinläufe (Coffein wirkt auf diesem Wege – anders als oral – mehr auf Leber bzw. Gallenwege) und Abführmittel (M.G. verwendete Rhizinusöl). Das Ziel (und Voraussetzung für den Therapieerfolg) besteht zunächst in einer Entlastung und Regeneration der Leber, in einer Normalisierung des Natrium/Kalium -Gleichgewichtes sowie der Schilddrüsenfunktion. Diese Therapie gehört zu den intensivsten Ausleitungsverfahren. Häufig muss man nach Abreise der vorher für unheilbar erklärten Krebspatienten das Zimmer renovieren. Ähnliche, aber nicht auf Krebs spezialisierte Ausleitungskuren sind die Kuren nach Mayr, Buchinger und Schroth. Die Krebstherapie Gersons ist nicht einfach eine vegetarische Diät. Sie erfordert viel know how und einen hohen Einsatz vom Patienten, Arzt und Pflegepersonal über einen langen Zeitraum (1-2 Jahre). Es handelt sich dabei auch nicht um eine Art Saftfasten. Im Gegenteil, der Patient wird mit dieser Kost vollwertig und eher reichlich ernährt. Er trinkt in kleineren Portionen so viel Obst- und Gemüsesaft, wie Herz, Kreislauf und Nieren es zulassen. Eine Reporterin von BBC London hat ihre Erlebnisse als Patientin Gersons (Malignes Melanom) aufgeschrieben: Beata Bishop:“Ich sollte sterben“. Gerson hat fast ausschließlich Patienten, die von der Virchow-Medizin aufgegeben waren, zur Heilung verholfen. In diesem Sinne kann man seine Therapie auch nicht als Alternativ-Medizin bezeichnen. Besser wohl als letzte Rettung für viele Patienten. Wer aber jetzt glaubt, man könne Krebs einfach mit Rohkostsäften heilen, befindet sich in einem fatalen Irrtum und nicht in Übereinstimmung mit Gerson. Es gehört auch eine vollständig ausgerüstete Klinik dazu, in der jeder Patient individuell behandelt wird. Um einen Genesungsprozess <hauptsächlich geht es dabei um Krebs, R.B.> in Gang zu bringen, muss der Arzt als erstes anhaltend den Körper entgiften, vor allem das Leber-Gallen-System. Kaffee-Einläufe sind dafür am besten geeignet. Man hat festgestellt, dass das Koffein die Gallengänge erweitert und die Beseitigung angesammelter Gifte fördert. Die häufige Aufnahme frisch gepresster Obst-und Gemüsesäfte regt die Nieren an, den Körper zu entgiften. Da die Säfte überaus reich an Mineralien, Enzymen und Vitaminen sind, leiten sie einen Prozess ein, der den erschöpften Organen diese Substanzen zurückgibt. Wir können diesen Vorgang nicht dadurch vereinfachen, dass wir beispielsweise Wasser trinken und Pillen schlucken, die Vitamine, Mineralien und Enzyme enthalten. Der schwer vergiftete und geschädigte Organismus ist außerstande, konzentrierte Präparate aufzunehmen und zu verwerten. Pillen und konzentrierte Substanzen reizen den schwerkranken Patienten oft noch mehr und reduzieren seine bereits geringen Reserven. Dr. Gerson erweiterte diese Argumentation noch und sprach sich selbst gegen das Fasten als Entgiftungsmethode aus…..

Hier geht es zum gesamten Artikel
Die Gersontherapie

 

 

 

Vitamin C arscorbat; Pharmakologische Dosen von Vitamin C Ascorbat wirken als prooxidant und bewirken die Abnahme, bzw. Rückgang des Wachstum von aggressiven Tumorfremdtransplantaten in Mäusen

Pharmacologic doses of ascorbate act as a prooxidantvand decrease growth of aggressive tumor xenograftsv in mice

Qi Chen*†, Michael Graham Espey*†, Andrew Y. Sun*, Chaya Pooput, Kenneth L. Kirk, Murali C.Krishna, Deena Beneda Khosh, Jeanne Drisko_, and Mark Levine*

Molecular and Clinical Nutrition Section and Laboratory of Bioorganic Chemistry, National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases, and Radiation Biology Branch, National Cancer Institute, National Institutes of Health, Bethesda, MD 20892; and _Program in Integrative Medicine, University of Kansas Medical Center, Kansas City, KS 66160

Ascorbic acid is an essential nutrient commonly regarded as an antioxidant. In this study, we showed that ascorbate at pharmacologic concentrations was a prooxidant, generating hydrogenperoxide-dependent cytotoxicity toward a variety of cancer cells in vitro without adversely affecting normal cells. To test this action in vivo, normal oral tight control was bypassed by parenteral ascorbate administration. Real-time microdialysis sampling in mice bearing glioblastoma xenografts showed that a single pharmacologic dose of ascorbate produced sustained ascorbate radical and hydrogen peroxide formation selectively within interstitial fluids of tumors but not in blood. Moreover, a regimen of daily pharmacologic ascorbate treatment significantly decreased growth rates of ovarian (P < 0.005), pancreatic (P < 0.05), and glioblastoma (P <0.001) tumors established in mice. Similar pharmacologic concentrations were readily achieved in humans given ascorbate intravenously.

These data suggest that ascorbate as a prodrug may have benefits in cancers with poor prognosis and limited therapeuticoptions.

Die gesamte Studie, hier geht es weiter:
Vitamin C Studie Pharmacologic doses of ascorbate act as a prooxidant Studie Chen Proc Natl Acad Sci 2008

 

Vitamin C schützt Krebszellen oder das Imperium schlägt zurück

Vitamin C schützt Krebszellen oder das Imperium schlägt zurück.

Vitamin C schützt Krebszellen / angeblich
oder das Imperium schlägt zurück. Armin Rau

Seit 01. Oktober, 8:00 MEZ, wissen wir nun, Vitamin C schützt Krebszellen – angeblich – in Mäusen…

Grundlage der Pressemittelungen in Onkologie-Journal, BBC etc. ist eine Studie des Memorial Sloan-Kettering Cancer Center, unter Leitung von Dr. Heaney. In dieser Studie wurden Krebszellen (leukemia (K562) and lymphoma (RL) cell lines) in vitro und in Mäusen, mit Doxorubicin, Cisplatin, Vincristine, Methotrexate, und Imatinib konfrontiert, mit und ohne Vitamin C-Substitution. Der vollständige Artikel ist nur im Cancer Research (Cancer Research 68, 8031-8038, October 1, 2008. doi: 10.1158/0008-5472.CAN-08-1490

© 2008 American Association for Cancer Research) er- schienen, und daher nicht jedem zugänglich.

Die Ergebnisse der Studie sind nicht wirklich neu und können von daher auch nicht überraschen. Wohl aber die Interpretation dieser Ergebnisse, durch Dr. Heaney:

Heaney says that he suspects that vitamin C is good for the cells of normal tissue because it provides more protection for the mitochondria, and thus probably extends cell life. „But that isn’t what you want when you are trying to eliminate cancer cells,“ said Heaney, who notes that cancer patients should eat a healthy diet, which includes foods rich in vitamin C. It is use of large doses of over-the-counter vitamin C that is worrisome, he says.

Was also ist geschehen? Nicht erst seit John Steinbecks „Von Mäusen und Menschen“ vermuteten wir, dass es gewisse Unterschiede, zwischen Mäusen und Menschen geben könnte. Während Primaten vor etwa 65 Millionen Jahren, die Gulonolakton-Oxidase und damit die Fähigkeit zur Ascorbinsäure-Synthese verloren haben, synthetisieren die kleinen Nager, auch im 21. Jahrhundert, die benötigte Ascorbinsäure selbst. Für Mäuse ist Ascorbinsäure, kein Vitamin. Daher wäre es hilfreich, etwas über eventuelle Feedback-Mechanismen zu erfahren, bei zusätzlicher Substitution von Ascorbinsäure.

In menschlichen Zellen käme Ascorbinsäure nicht vor, wenn sie nicht oral oder thera-peutisch iv. zugeführt würde. So lautet zunächst die spannende Frage: Wie gelangt Ascorbinsäure in die menschliche Zelle? Die Antwort mag zunächst verwundern: GAR NICHT. Die Zellmembranen menschlicher Zellen besitzen (bis auf ganz wenige Ausnahmen) keine Transporter für Ascorbinsäure. Transportiert wird, über Glucose-Transporter, die oxidierte Form der Ascorbinsäure, die Dehydroascorbinsäure. Ascorbinsäure und Dehydroascorbin- säure bilden ein Redoxsystem, bei dem die Monodehydroascorbinsäure (Ein-Elektronen- übergang!) eine reaktionsfähige Zwischenstufe ist. In der Zelle befindet sich zunächst also die Dehydroascorbinsäure, die in Ascorbinsäure reduziert werden muss. Dies geschieht unter Verbrauch von reduziertem Glutathion (2 GSH – GssG). In Abhängigkeit der aktuellen Konzentration von Dehydroascorbinsäure, wird eben der Glutathion-Pool aufgebraucht, der auch die, an der Multi-Drug-Resistence (MDR) gegen Chemotherapeutika massgeblich beteiligte Glutathion-S-Tranferase, unterhält. Eben der Glutathion-Pool, der die durch manche Chemotherapeutika (z.B. Cisplatin) induzierten reaktiven Sauerstoffspezies

(ROS) zu neutralisieren vermag. Es ist letztlich also eine Frage der Dosierung, ob Ascorbin- säure reduzierend, prooxidativ oder oxidierend wirkt.

Nun unterstellt die Studie der Ascorbinsäure vor allem aber eine schützende Wirkung auf die Mitochondrien der Krebszellen. Es geht hier wohl um eine Stabilisierung der Mitochon-drienmembran, die ein Austreten von Cytochrom C und damit die Apoptose-Auslösung (intrinsische Apoptose) verhindert. Aber auch diese Membranstabilisierung ist vorrangig Aufgabe des Glutathion-Systems. Die Konzentration von reduziertem Glutathion wird aber beeinträchtigt, z.B. von der Konzentration von Dehydroascorbinsäure aber auch vom Malignitätsgrad der Krebszelle.

Wie Heaney und vor ihm andere festgestellt haben, besitzen Krebszellen eine gewisse Affinität zur Ascorbinsäure. Dies ist leicht zu erklären. Seit Warburg vermuten wir, seit Coy wissen wir, dass sich die Krebszelle, auf ihrem Weg zur Malignität hin entwickelt, zur archaischen Urzelle. Gehen wir ein paar Schritte zurück in der Evolution, so etwa drei Milliarden Jahre: auf der Erde gab es keinen Sauerstoff. Entsprechend „beschaulich“ sah die Energiebilanz der anaeroben Glycolyse aus. Aus einem Mol Glucose wurden 2 Mol ATP. Erst Sauerstoff „revolutionierte“ den Stoffwechsel und durch „Verbrennung“ konnten nun aus einem Mol Glucose, 36 Mol ATP gewonnen werden. Freilich zum Preis der Sterblichkeit, des oxidativen Stresses und der Notwendigkeit, ausreichender Reduktiosäquivalente. Die Krebszelle schaltet jedoch, im Laufe ihres grundsätzlich ewigen Lebens um, von oxidativer Glycolyse, auf Vergärung. Wegen dieser unökonomischen Stoffwechselbilanz, benötigt die Krebszelle wesentlich mehr Glucose, wozu auch mehr Glucosetransporter notwendig sind. Und diese Glucosetransporter transportieren, wie bereits festgestellt, auch Dehydroascor-binsäure!

Die Krebszelle verabschiedet sich zunehmend von ihren Mitochondrien und deren Funktion und auch von den, nun nicht mehr benötigten Reduktionsäquivalenten. Die in die Krebszelle eingebrachte Dehydroascorbinsäure kann nicht mehr reduziert werden und entfaltet ihr oxidatives, zytotoxisches Potential.

Letztlich fehlt der Studie nur die Umsetzung des pharmakologischen Grundsatzes:

„die Dosis entscheidet, ob eine Substanz ein Gift ist“.

Auch nach dieser Studie muss kein Therapeut, der eine Hochdosis-Vitamin C-Therapie (1Gramm/kg/KG, mindestens 50 Gramm) durchführt, befürchten, dass er damit Krebszellen schützt.

Im Übrigen verweise ich auf die Veröffentlichung von Mark Levine vom 6.06.2008:

“Pharmacologic doses of ascorbate act as a prooxidant and decrease growth of aggressive tumor xenografts in mice”

Armin Rau

 

Hier ist der berechtigte Grund von Armin Rau auf diesen unsinnigen untenstehenden Beitrag zu reagieren

01.10.2008

Vitamin C beeinträchtigt Wirkung von Krebs-Medikamenten

Vitamin-C-Präparate können die Wirkung einer Reihe von Medikamenten gegen Krebs entscheidend beeinträchtigen. Eine Studie des Memorial Sloan-Kettering Cancer Center ist zu dem Ergebnis gekommen, dass je nach Medikament 30 bis 70 Prozent weniger Krebszellen zerstört werden. Weitere Tests nach einer Chemotherapie ergaben, dass Tumore bei Mäusen, die zuvor mit Vitamin C behandelt worden waren, schneller wuchsen. Die Forscher gehen im Fachmagazin Cancer Research davon aus, dass der gleiche Mechanismus auch die Ergebnisse von Krebsbehandlungen bei Patienten beeinträchtigen könnte.

Frühere Studien waren laut BBC davon ausgegangen, dass Vitamin C als Antioxidationsmittel Vorteile für Krebspatienten bringen sollte. Das Team um Mark Heaney untersuchte die Auswir- kungen einer Form von Vitamin C auf die Wirksamkeit einer Reihe von Krebs-Medikamenten auf Krebszellen. Es zeigte sich, dass die Wirkung aller Medikamente beeinträchtigt war, wenn die Zellen zuvor mit Vitamin C behandelt wurden. Manche Arten von Krebsmedikamenten produzieren Moleküle, die als freie Sauerstoffradikale mit anderen Molekülen in der Krebszelle kommunizieren und ihr Absterben herbeiführen können. Theoretisch könnte das Vitamin C die freien Radikale binden und so die Krebszellen trotz Chemotherapie am Leben erhalten.

Die aktuelle Studie zeigte jedoch, dass nicht entscheidend war, dass das Vitamin die freien Radikale neutralisierte. Viel mehr schien es die Mitochondrien in den Krebszellen vor Schaden zu bewahren. Sie sind es, die in einer Zelle ein Energiezentrum schaffen, dessen Beschädigung zum Zelltod führen kann. Das Vitamin trägt daher in der Folge dazu bei, dass die Zellen gerettet werden. Alle Medika- mente gegen Krebs basieren direkt oder indirekt darauf, die Mitochondrien in ihrer Funktion zu stören und so das Absterben der Zelle herbeizuführen. Frühere Studien des Teams hatten nachgewiesen, dass Vitamin C sich in Krebszellen stärker ablagert als in normalen Zellen. Die aktuell eingesetzte Menge des Vitamins entsprach jener, die in hoch dosierten Präparaten ent- halten ist. Heaney räumte ein, dass Vitamin C für gesunde Zellen gut sein kann. Seine schützende Wirkung schlägt jedoch bei Krebszellen in das absolute Gegenteil um. (pte)

„Integrative Medizin“ von Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner / Herzogenaurach

„Integrative Medizin“ umfasst die heute praktizierte Medizin mit ihren denkbaren diagnostischen

Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner aus Herzogenaurach, Begründer und Namensgeber "Integrative Medizin" - Innere Medizin, Angiologie, Hämostasiologie, Naturheilverfahren, Magen-Darmerkrankungen, Psychosomatik , Umweltmedizin, Chronische Erkrankungen, ist Mentor, väterlicher Freund, Lehrer, enger Vertrauter und seit über 10 Jahren Wegbegleiter und Berater von Ralf Kollinger

Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner aus Herzogenaurach, Begründer und Namensgeber „Integrative Medizin“ –

und therapeutischen Möglichkeiten im weitesten und undogmatischen Sinne.

Sie beinhaltet und bezieht die Gesamtheit des Menschen in seinen unterschiedlichsten Ebenen ein. Aktiv, damit unterscheidet sie sich von den anderen, führt sie Trennendes zusammen und fordert zur praktischen Umsetzung in einer grenzüberschreitenden und damit integrativ wirkenden wie ausgerichteten Medizin auf. „Integrative Medizin“ hilft, verhärtete Fronten abzubauen und ermöglicht damit die Kommunikation zwischen den unterschiedlichsten Sicht- und Handlungsweisen.

Die Integrative Medizin fordert das undogmatische Einbeziehen und die Anwendung medizinischen Wissens zum Wohle des Patienten.

Eine mechanistische Beschreibung von Krankheiten entspricht nicht den dynamischen Regelkreisen in unserem Organismus.

Prof. Dr. med. habil. Detlev G.S. Thilo-Körner / Herzogenaurach

Hier lesen Sie die Veröffentlichung:
Prof.Dr.med.Thilo-Körner 1992 Integrative_Medizin_1992

Prof.Dr.med.Thilo-Körner 1994 Integrative Medizin 1994

Quecksilber im Impfstoff, Amalgam und die toxische Wirkung auf das Gehirn und deren Nervenzellen

Quecksilber im Impfstoff, Amalgam und die Wirkung auf das Gehirn und deren Nervenzellen

Filmbeitrag

Die toxische Wirkung von Quecksilber auf das Gehirn;
Quecksilber im Impfstoff, Amalgam und die Wirkung auf das Gehirn und deren Nervenzellen

Der falsche Prophet

Ralf Kollinger

Ralf Kollinger

Während im Meer der Gesundheit und des menschlichen Verstandes die Vernunft zu siegen scheint, vermögen die großen Epidemien in Deutschland, wie ein Glas Wasser im Ozean, nicht einmal eine Welle zu schlagen.

Der Deutschen größter Feind ist ihre Regierung selbst, so pfeifen es die Spatzen von den Dächern. Die Angst ist der Epidemie größter Freund, so soll die Propaganda seinen Lauf nehmen. Die angekündigte Apokalypse in ihrer profanen Art selbst hat man Wochen vorher prophezeit und die Lösungen schon in den Schubladen der Führer mit ihren Schergen. Es riecht regelrecht nach der größten Antwort auf die wir alle warten, „Das Krebsrätsel ist gelöst„. Wie schon so oft gemeldet sollen bald wieder die Gazetten berichten, das Gen wurde gefunden, des Rätsels Lösung nahet. Es sind nur noch 25 Jahre Forschung nötig und bis dahin unterwerfen wir uns nicht der Anklage, der Körperverletzung. Das Gen scheint gefunden, aber nicht zum Nutzen der Menschheit, sondern zum Irren auf den Wegen der Heilung. So werden Gene in die Nahrungskette eingebaut und dienen nicht dem Mensch, man kennt das GEN nur zu gut aber nicht das Krebs-Gen.

1946 schrieb Augustus Bier, dass alles was wir über Krebs wissen, auf eine Visitenkarte passt! Und bis heute ist dies unverändert der Fall. Um das Jahr 1983 charakterisierte James Watson von der double helix fame die Krebsforschung als intellektuell bankrott, finanziell lukrativ und therapeutisch nutzlos. Und er sagte, dass das Krebs-Establishment eine große Scheiße sei. Das ist der Begriff, den er benutzte.

So möchte ich ein zweites Zitat hinzufügen:
Die Schulmedizin muss sich vom Patienten die Frage gefallen lassen, weshalb, wenn sie doch selbst nicht weiß, was Krebs ist, sie jeden Außenseiter bekämpft?

„Ob in Politik, Religion oder Medizin, nie und zu keinem anderen Thema regiert hier mehr die Angst und somit die einfache Lenkung der Hörigen: „Und willst Du mein Freund nicht sein, so schlage ich Dir den Schädel ein.” Nicht anders laufen die Wege des Gefügig Machens. Die Vogelgrippe, die Schweinegrippe und nun EHEC sollten den Menschen das Fürchten lehren, der Retter ist nahe und steht bereit, nicht laut muss man ihn rufen, denn der Verräter selbst will der Retter sein.

Die größte List des Teufels war es, den Menschen davon zu überzeugen das er nicht existiert. (So hörte ich einst reden). Wie könnte also der Staat selbst mit seinen Lobbyisten das Volk an der Nase herumführen, nicht doch im Ernst und niemals. Seinen Mächten folgt das Medienwerkzeug Fernseh, Radio und Print, wie also könnte man Lügen, es stand doch in der Zeitung und es war in den Nachrichten. Die Politik hat nicht einen Bann geschlossen mit seinem Volk sondern mit der Industrie (um jeden Preis), die Professoren hängen nicht am Munde der alten Gelehrten sondern am Tropf der Industrie.

Gestatten Sie mir noch ein Zitat von Max Planck:
„Jede neue Erkenntnis muss zwei Hürden überwinden: Das Vorurteil der Fachleute und die Beharrlichkeit eingeschliffener Denkweisen.
Irrlehren in der Wissenschaft brauchen 50 Jahre, bis sie ausgemerzt sind, weil nicht nur die alten Professoren, sondern auch ihre Schüler aussterben müssen!”

Während den Pharmafirmen die Krankheiten ausgehen und nicht die Medikamente, sollen gewiefte Experten und Marketingprofis diese Gleichen, nämlich Krankheiten erfinden um plötzlich dafür die entsprechenden Präparate zur Verfügung zu stellen. Für ein nie gekanntes Problem steht der Retter in der Nähe und bietet des Rätsels Lösung, plötzlich und zielsicher.

Ich spreche an den Mensch, stehe auf und wehre Dich, unterstütze Diejenigen die über den Tellerrand hinausschauen, Diejenigen, die ihrem Schwur nach, nicht verletzen, sondern helfen.

Nicht die Krankheit behandeln, sondern den Mensch in seiner Schöpfung, im Sinne der Ganzheitlichkeit. Es werden die Biologie, die Natürlichkeit, die natürlichste Form der Ernährung angegriffen und verdammt, um synthetischen und genmanipuliertem zu weichen. Kräuter, Pflanzen und Vitamine, die dem Mensch Wohle sind, fallen aus den Katalogen und den Bibliotheken, bis sie ganz vergessen sind. Der Verbrennung alter Kräuterhexen konnte niemand dagegenhalten, 400 Jahre nicht, heute in der Neozivilisation werden sie ausgestoßen, angezeigt, diffamiert, diskreditiert. Man fragt nach wissenschaftlichen Beweisen, doch der Patient sollte wissen, dass medizinische Wissenschaft (Schulmedizin) weltweit lediglich zu fast 5% gesichert ist. Es hat sich bei einigen Patienten noch nicht herumgesprochen, dass der Naturheilkundler nicht etwa einer dieser „Scharlatane„ ist, nein, er kommt aus der schulmedizinischen Ausbildung und heißt ebenso – Prof. Dr. Dr. med./ Prof. Dr. med. / Dr. Dr. med. / Dr. med. habil. / Dr. med., usw., usw.! Der Naturheilkundler nimmt sich dem Patient ZUSÄTZLICH auf natürlichem Wege an, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren um regulativ einzugreifen. Auf natürlichem Weg und nicht auf unnatürlichem Weg. Was hat sich nun seit den Hexenverbrennungen geändert? Nichts – und wir schauen zu!!! Stehet auf und wehret Euch!

So könnte ich unzählige Zitate aufzählen, nicht von Laien, sondern von guten Therapeuten selbst.

Herzlichst
Ihr Ralf Kollinger

Im Folgenden lesen Sie das Niedergeschriebene von Dr. Rudolf Erich Klemke

Das körpereigene Immunsystem und die Pharmaindustrie

Wenn man sich den Arm oder das Bein gebrochen hat ist der Besuch beim Chirurgen eine dringende Notwendigkeit. Bei lebensbedrohenden Erkrankungen wie z. B. Lungenent- zündung ist ärztliche Hilfe erforderlich.

Es ist aber nicht immer ratsam wegen jeden kleinen Wehwehchens gleich zum Arzt zu gehen. Zur Behandlung unserer kleinen Wehwehchen stehen in der Arztpraxis die Medika- mente der roten Liste zur Verfügung. Mit Ausnahme weniger Biochemikalien sind deren „Medikamente” körperfremde Substanzen, für die unser sensibler Organismus überhaupt keine Rezeptoren bereithält. Das weiß der Arzt genauso wenig wie sein Patient, weil ihm das während seines Medizinstudiums niemand gesagt hat. Ärzte verstehen nämlich nichts von der Chemie und haben kaum eine Ahnung von der Biochemie, weil solches Wissen nicht zum Studiengang der Medizin gehört. Ärzte lernen aber, welches „Medikament” sie beim Vorliegen einer bestimmten Erkrankung verordnen sollen. Der Arzt verlässt sich auf den Vertreter der Pharmaindustrie, der ihm ein neues „Medikament” vorstellt. Doch von der chemischen Struktur dessen was sich in der Schachtel befindet, hat weder der Vertreter noch der Arzt eine Vorstellung. Ebenso wenig wie von deren Spätfolgen. Gutgläubig vertrauend auf die Pharmafirma, die diese körperfremde Substanz „erfunden” hat, wird er es seinen Patienten verschreiben. Als Gewaltmittel mit Sofortwirkung überflutet diese körperfremde Substanz den gesamten Organismus und beginnt ihre „wundersame” Wirkung zur Symptombehandlung, die auch Spätfolgen beinhaltet. Der Leber fällt die Aufgabe zu, diese Substanzen zu entgiften, d. h. harnfähig zu machen und platziert deren nicht entgiftbaren Bruchstücke z. B. ins Zwischengewebe, wo sie nicht hingehören, weil sie dort gewisse biologische Vorgänge behindern. Für das nächste Wehwehchen steht dann ein anderes „Medikament” zur Verfügung und auf jedes nachfolgende Wehwehchen warten dann schon wieder andere Pharmasubstanzen mit neuen schleichenden Blockaden oder Schädigungen. Inzwischen ist das Immunsystem schon so lädiert oder defekt, daß im Verborgenen sich entwickelnde Krebszellen eine Chance haben, sich zu bösartigen Tumoren zu entwickeln. Frauen wird zur Empfängnisverhütung die Pille verschrieben, eine chemisch abgewandelte köpereigene Substanz, die dadurch körperfremd geworden ist. Die Pharmabosse wissen aus ihren Statistiken, daß dadurch etwa 45 % dieser Frauen früher oder später an Brustkrebs erkranken. Gegen den Brustkrebs solcher Frauen hält die Pharmaindustrie dann andere Giftstoffe parat, die auch wieder „Medikamente„ genannt werden. , sogenannte Cytostatika. Diese aber sind pures Gift für unseren sensiblen Organismus und gleichbedeutend mit dem Tatbestand der Körperverletzung, denn die Chemotherapie ist totsicher. Die Sportärzte der untergegangenen DDR werden noch nachträglich für die Verabreichung von Anabolika bestraft, die im Vergleich zur Chemotherapie peanuts sind. Aber der Mord auf Raten an Krebskranken Patienten bleibt ungesühnt. Welch eine perfide Teufelei, die kein Verbrechen sein soll? Früher haben die Ärzte auf den Aeskulabstab schwören müssen. Wie ich höre hat man diese Praxis inzwischen verlassen. Warum? Etwa um den Ärzten das schlechte Gewissen zu ersparen? Dennoch sollte man meinen, daß Ärzte ihren Patienten zu einer besseren Gesundheit verhelfen sollten. Aber wie sollten die biochemisch unwissenden Ärzte die Machenschaften der Pharmaindustrie durchschauen können? Das Defizit in ihrer Ausbildung wird von der Pharmaindustrie schamlos ausgenutzt. Neuerdings soll wenigstens in Bayern ein Anfang gemacht worden sein. Dort müssen die jungen zukünftigen Mediziner ein gewisses Maß biochemischen Wissens beherrschen. Ob das ausreichend sein wird, den Pharmafirmen auf die Finger zu schauen, ist allerdings fraglich, denn zum Verständnis der Pharmaprodukte gehört auch deren körperfremde chemisches Struktur mit allen Nebenwirkungen und Spätfolgen. Einer der Entdecker des genetischen Codes, Prof. James Dewey Watson (Nobelpreis 1962) sagte anlässlich des Krebskongresses in San Deigo 1964: „Ärzte verstehen nichts von Krebs und werden es auch nie lernen, da sie in Chemie zu ungebildet sind!” Oder geht es nur noch um share holder value der Pharmaaktionäre? Wenn Ihnen ein Arzt nach der Diagnose Krebs sagen sollte, daß er Sie nun mit Chemotherapie behandeln muß, weil Sie sonst sterben müssten, sollten Sie höflich aber bestimmt Reißaus nehmen und ihm zum Abschied sagen, daß Sie diese Morddrohung soeben überhört haben. Was kann man daraus lernen? Wenn man bis ins hohe Alter gesund bleiben will, sollte man auch mit den vielen Wehwehchen sich von den Ärzten fernhalten. Selbst Goethe hat das schon gewusst, erschrieb nämlich: “Der Arzt kuriert Dir Deine Krankheit weg, die andere herbei und Du weißt nie, ob er Dir genutzt oder geschadet hat.” Und im Bild der Wissenschaft 1/2001 schreibt Prof. Dr. med. Peter Schönhofer: “Durch Nebenwirkungen von Medikamenten sterben etwa doppelt soviele Menschen, als durch Verkehrsunfälle.”