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Internationalen Ganzheitsmedizinischen Tage 2014 in Salzburg vom 10. -13. April 2014

Kongresspräsident:
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Wolfgang Köstler

Veranstalter:
Internationale Gesellschaft für Ganzheitsmedizin (IGGMED)
Österreichische Gesellschaft für Onkologie (ÖGO)

Programm:
Intenationale Ganzheitsmedizinische Tage 2014 in Salzburg Programm

Lieber Ralf!

Ich erlaube mir, Dir heute das Programm der “ Internationalen Ganzheitsmedizinischen Tage 2014“ in Salzburg zu übermitteln und darf Dich bitten, dieses über Deinen Verteiler zu verbreiten.

Wir haben uns auch diesmal wieder bemüht, namhafte Experten auf dem Gebiet der Ganzheitsmedizin als Referenten für diesen Kongress, der heuer vom 10.-13. April im Mozarteum, inmitten von Salzburg stattfindet, zu gewinnen.

Die Ganzheitsmedizin sieht den Menschen mit Fähigkeit zur Selbstregulation und Selbstheilung ausgestattet, jedoch können Dauerstressoren diese Selbstheilungspotenz überfordern und zu Krankheiten führen. Es geht in der Ganzheitsmedizin darum, diese Dauerstressoren zu identifizieren und zu eliminieren und mit angepassten therapeutischen Methoden, diese Selbstheilungskompetenz wiederherzustellen und zu stärken.

Eine besondere Bedeutung kommt der Ganzheitsmedizin in der Prävention von Erkrankungen zu.

Aus- und Fortbildung  für Mediziner und Therapeuten scheint uns auf diesem Gebiet der Medizin, in einer Zeit der zunehmenden Spezialisierung auf immer  kleinere Gebiete der Medizin wichtig, da durch die Ganzheitsmedizin  auch der  allgemeinmedizinische Blick auf den kranken Menschen gefördert wird.

Die „Internationalen Ganzheitsmedizinischen Tage“   finden heuer bereits zum dritten Mal statt und erfreuen sich eines wachsenden Interesses von KongressteilnehmerInnen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol.

Wir laden zu diesem ganzheitsmedizinischen Kongress in die wunderschöne Stadt Salzburg recht herzlich ein!

Dein
Wolfgang Köstler
Präsident IGGMED

Die Attacke der Mainstreammedien auf Multivitaminpräparate ist ein weiteres Beispiel für die Quack-Wissenschaft, die Pharmainteressen in die Nachrichten schleust.

Glauben Sie nichts von dem, was die Mainstreammedien über Ernährung berichten. Die Reporter der Mainstreammedien haben meistens keine Ahnung von Ernährung, isolierten Nährstoffen, Vollwertkost, den Spielchen von Big Pharma, der Korruption der Wissenschaftszeitschriften und so fort. Wenn Sie jemandem zuhören wollen, der wirklich etwas von Ernährung versteht, so finden Sie Leute, die darauf spezialisiert sind (und sich nicht an die gescheiterten medizinischen Institutionen der modernen Gesellschaft verkauft haben)

Voller Häme berichten die amerikanischen Mainstreammedien über Forschungsergebnisse, die – angeblich – beweisen, Multivitaminpräparate seien für die Prävention von Krankheiten nutzlos. »Der Fall ist abgeschlossen: Multivitaminpräparate sollten nicht eingenommen werden«, erklärt Forbes. »Neue Studien widerlegen den Multivitamin-Mythos«, berichtet NBC News. Und CBS News tönt: »Der Fall ist abgeschlossen, Studien können einen gesundheitlichen Vorteil nicht belegen.«

Bei all diesen Schlagzeilen gibt es ein Problem: Sie alle beziehen sich auf einem Leitartikel in der Zeitschrift Annals of Internal Medicine, einer pharmafreundlichen Publikation, die zu fast 100 Prozent durch Pharmazeutika finanziert wird, die mit Multivitaminpräparaten konkurrieren. Als ich auf Annals.org die Seite über neu veröffentlichte Studien aufrief, begrüßte mich als erstes eine Pop-up-Werbung, mit der versucht wurde, mir ein Medikament anzudrehen.

Es ist beinahe so, als sagte die von der Pharmaindustrie finanzierte Publikation: »Hier, warum kaufst du nicht ein paar Medikamente unserer Sponsoren, während wir die Vitamine in Misskredit bringen?«

Warum Pharmazeutika nie so eingehend geprüft werden wie die Multivitaminpräparate

Eines berichten die Medien natürlich nicht, und zwar dies: Würden Pharmazeutika denselben grundsätzlichen Fragen unterworfen, die in dieser Studie gestellt werden – Stärken Multivitaminpräparate die geistige Leistung? Verhindern Sie eine Herzkrankheit? –, sie würden sich als verheerend erweisen. Denn nicht nur wirken sie nicht, sondern sie könnten Sie dabei sogar umbringen. Warum heißt es in den Medien nicht »der Fall ist abgeschlossen«, wenn Medikamente chronisch degenerative Krankheiten nicht verhindern?

Die Antwort lautet: Weil eine solche Prüfung ausschließlich bei Nahrungsergänzungsmitteln vorgenommen wird. In dem heutigen verqueren System der Quacksalber-Medizin, Junk-Wissenschaft und pharmafreundlichen Propaganda brauchen sich Medikamente nicht als wirksam zu erweisen, um mit großem Hype angepriesen zu werden. So gibt es beispielsweise nicht den geringsten wissenschaftlichen Beweis dafür, dass eine Chemotherapie das Fortschreiten einer Krebserkrankung hemmt (tatsächlich verursacht die Chemo weiteren Krebs), oder dass Statine die Lebenszeit verlängern. Es gibt nicht den geringsten Beweis dafür, dass ADHS-Medikamente oder Antidepressiva eine Depression heilen. Und dennoch werden all diese Medikamente von medizinischen Fachzeitschriften (d.h. »Medikamenten-Zeitschriften«) und den Mainstreammedien angepriesen, ohne Rücksicht auf deren mangelnde Wirksamkeit und Sicherheit.

Es herrscht also ein gefährlicher Doppelstandard. Niemand fragt, ob Medikamente tatsächlich gesund machen, aber Multivitaminpräparate werden regelmäßig einer genauen Prüfung hinsichtlich eben dieser Frage unterzogen.

Studienergebnisse wurden bewusst erzeugt, indem synthetische Vitamine verwendet wurden

Um sicherzustellen, dass diese Studien über Multivitaminpräparate positive Resultate erbringen, werden sie grundsätzlich mit billigen, minderwertigen synthetischen Vitaminen und anorganischen Mineralstoffen durchgeführt. Und nicht zufällig werden diese Sorten minderwertiger Multivitaminpräparate von Unternehmen im Besitz von Pharmainteressen hergestellt. Für die besteht tatsächlich ein finanzielles Interesse, Multivitaminpräparate schlecht dastehen zu lassen, also sind sie bewusst so formuliert, dass sie versagen.

Das bei dieser Prüfung untersuchte Vitamin E beispielsweise war synthetisches isoliertes Vitamin E, von dem seit Langem bekannt ist, dass es für den menschlichen Verzehr toxisch ist. Beachten Sie, dass diese Forscher nicht einmal Breitband-Vitamin-E, einschließlich der Tocopherole, untersucht oder sich die Mühe gemacht haben, eine konzentrierte Form von natürlichem Vitamin E zu untersuchen (das sich als besonders gesund für das Herz erwiesen hätte). Wenn ich alle Autos gefährlich aussehen lassen wollte, würde ich ein Dutzend alte Ford Pintos kaufen, sie Stoßstange an Stoßstange aufstellen, mit Benzin füllen und in einem vorgetäuschten Verkehrsunfall ineinander schieben, sodass sie alle explodierten. Dann könnte ich erklären: »Alle Autos sind unsicher!«, obwohl ich nur den Pinto getestet hätte. Genauso wird bei diesen Multivitamin-Studien vorgegangen. Man wählt bewusst die am stärksten toxischen Formen synthetischer Nährstoffe und benutzt dann das negative Ergebnis, um zu erklären, alle Multivitaminpräparate seien gefährlich.

Auch Beta-Carotin wurde als isolierte synthetische Chemikalie untersucht, nicht in der Form eines aus Lebensmitteln gewonnenen Nährstoffs, wie man ihn in Karotten oder Kürbis finden würde. In Wirklichkeit beweisen diese Studien also nur, dass synthetische chemische Vitamine gesundheitsschädlich sind. Und nun raten Sie mal, wer diese synthetischen chemischen Vitamine herstellt? Pharmafirmen wie Bayer und BASF, dieselben, die auch das Rohmaterial für die Herstellung von Pharmazeutika produzieren.

Wie die Medien zu »ernährungsmäßiger Irreführung« greifen, um der Bevölkerung weiszumachen, Ernährung wäre schlecht

Die Mainstreammedien nutzen natürlich nur allzu gern die journalistischen Tricks der Irreführung und das Erwecken falscher Eindrücke, um die Bevölkerung falsch über Ernährung zu informieren. Wenn es heißt, »Multivitaminpräparate sind schlecht«, dann unterscheiden sie dabei nicht zwischen billigen, von Pharmafirmen erzeugten synthetischen Multivitaminpräparaten und hochwertigen, aus Lebensmitteln gewonnenen Multivitaminen, die wirklich die Gesundheit stärken und Krankheiten verhüten.

Beispielsweise untersuchen diese Wissenschaftler nicht die Nahrungsergänzungsmittel von Life Extension. Diese Ergänzungsmittel würden positive Ergebnisse bringen, und genau die wollen die pharmafreundlichen Wissenschaftler, die die Studien durchführen, ja gerade nicht zeigen.  Sie werden es auch nicht erleben, dass sie Superfood Pulver, Vollwertkonzentrate oder Ergänzungsmittel auf Lebensmittelbasis untersuchen, wie beispielsweise die Produkte von MegaFood. Diese Ergänzungsmittel enthalten Nährstoffe aus Lebensmitteln und organische Mineralstoffe – die Art, die der Körper aus der Nahrung erwartet. Diese Mittel bringen phänomenale Ergebnisse. Forscher, die in Wissenschaftsjournalen publizieren, die von der Pharmaindustrie finanziert werden, untersuchen keine Spitzen-Multivitaminpräparate – aus dem einfachen Grund, dass die Ergebnisse zu positiv wären!

Synthetische Medikamente sind sogar noch gesundheitsschädlicher als synthetische Vitamine

Die viel wichtigere Frage bei der ganzen Sache ist die: Wie gesundheitsschädlich sind synthetische Medikamente für den Menschen? Wenn synthetische Vitamine negative Ergebnisse bringen, dann bringen synthetische Medikamente erst recht verheerende Resultate. Viele können Sie sogar umbringen. Synthetische Medikamente – einschließlich Säurehemmern, Blutdruckmitteln, Diabetes-Medikamenten, Statinen, Medikamenten gegen Alzheimer oder Osteoporose usw. – sind speziell dazu angelegt, in die menschliche Physiologie einzugreifen. Sie dienen dazu, bestimmte chemische Prozesse im Körper zu »blockieren« und dadurch zu versuchen, die Symptome einer Krankheit unter Kontrolle zu bringen (ohne die Krankheit an der Wurzel zu packen).

Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel und Superfoods sind hingegen so angelegt, dass sie die Ursachen einer Krankheit ausschalten, bevor sich Symptome zeigen. Sie packen die Krankheit an der Wurzel und behandeln nicht nur die Symptome.  Deshalb sind hochwertige Ergänzungsmittel, Superfoods, Heilkräuter und andere Lebensmittelkonzentrate in der Prävention von Krankheiten so wirksam. Umgekehrt sind deshalb isolierte chemische Medikamente darin so schlecht. Kein Medikament macht eine Krankheit rückgängig. Sie maskieren nur die Symptome, während sie gleichzeitig nicht verhindern, dass die zugrunde liegende Krankheit schlimmer wird. Das lässt sich leicht demonstrieren: Setzt jemand, der blutdrucksenkende Medikamente einnimmt, diese plötzlich ab, steigt der Blutdruck an. Das Medikament hat die Ursache des hohen Blutdrucks nicht beseitigt, es hat lediglich die Physiologie so beeinflusst, dass es zu einer künstlichen, vorübergehenden Senkung des messbaren Blutdrucks kam.

Diese pharma-pushenden Wissenschaftler und Fachzeitschriften wollen, dass Sie Medikamente einnehmen, von Ernährung wollen sie nichts wissen

Betrachten wir jedoch die wirkliche Motivation hinter der ganzen Sache. Die Annals of Internal Medicine und die Wissenschaftler hinter dieser extremen Junk-Wissenschaft verfolgen dieselbe Absicht: Sie wollen, dass Sie Medikamenten und nicht Multivitaminpräparaten vertrauen. Ihr Job ist es, Multivitaminpräparate zu verunglimpfen und gleichzeitig die Verbraucher glauben zu machen, Medikamente wären irgendwie »lebenswichtige Nährstoffe«, die sie zum Überleben brauchten. Das ist schließlich die ganze Grundlage der modernen Medizin: Sie sind kein vollständiger Mensch, bevor Sie sich mit einem Impfstoff, Psychopharmaka, einem Krebsmedikament oder anderen chemischen Mitteln medizinisch behandeln lassen.  Die moderne reduktionistische medizinische Wissenschaft will Medikamente als neue Multivitamine pushen, aber dazu müssen sie Multivitaminpräparate erst diskreditieren. Ist das geschafft, können sie die Öffentlichkeit (mit noch mehr Quacksalber-Wissenschaft) davon überzeugen, dass jeder jeden Tag eine Statinpille braucht. Jeder muss toxisches Fluorid trinken, damit die Zähne gesund sind. Jedem muss Quecksilber, Aluminium und MSG gespritzt werden, um gegen die Grippe immun zu sein. Das ist der Schwindel bei der ganzen Sache: Die Attacke auf Multivitaminpräparate bereitet die Bühne für eine neue Welle von »täglichen Medikamenten-Vitaminen«, die die Industrie allen aufdrücken will: Erwachsenen, Kindern, Senioren und sogar Ungeborenen.

Die Bevölkerung kann nämlich (vom Standpunkt von Big Pharma) gar nicht genug Medikamente einnehmen. Pharmaunternehmen müssen neue Wege finden, die Menschen zu überzeugen, dass sie mehr Medikamente brauchen, auch wenn sie gar nicht krank sind! Um das zu erreichen, werden Medikamente als essenzielle Nährstoffe dargestellt. Genau das erleben wir jetzt.

Vergessen Sie nicht, dass dieselben Wissenschaftler auch darauf bestehen, Nahrung könne keine Krankheit verhindern. Alle Nahrung sei für medizinische Zwecke nutzlos. Nur patentierte Pharmazeutika könnten eine Krankheit behandeln, heilen oder davor schützen – lautet ihre lächerliche Behauptung. In ihrer Weltsicht sind Ernährung, organische Lebensmittel und Heilpflanzen schlecht. Was ist gut? Impfstoffe, GVO, Medikamente und Chemotherapie. Nach Ansicht dieser Wissenschafts-Quacks sollten alle Amerikaner aufhören, sich gut zu ernähren, und stattdessen mehr Medikamente einwerfen und sich für eine Impfung anstellen. Das ist der Weg zu guter Gesundheit, wussten Sie das nicht?

Quelle: Der Kopp-Verlag
Ein sehr guter Bericht von Mike Adams

Die Antineoplaston-Therapie

Antineoplaston - TherapieDr. Stanislaw Burzynski isolierte schon als junger Wissenschaftler aus dem Urin von Menschen verschiedene Peptide (Amino- säureketten, die zur Bildung von Proteinen notwendig sind) und entdeckte, dass diese sehr effektiv das Wachstum bestimmter Krebsarten unterbinden. Sie gehören zum Arsenal des biochemischen Abwehrsystems des Körpers. Sie zerstören die defekten Zellen jedoch nicht, sondern korrigieren oder programmieren sie um, tragen sozusagen gute Informationen zu den abnormalen Zellen und sagen ihnen, wie sie sich normal entwickeln können. Bei Menschen mit Krebs wurde festgestellt, dass sie nur 2-3% der normalen Anzahl dieser Peptide haben.Dr. Burzynski separiert schon seit über 30 Jahren aus dem Urin von Menschen 5 verschiedene Antineoplastone, also Substanzen, die gegen ein Neoplasma (eine abnormale Gewebeveränderung) wirken – wie z. B. gegen einen Tumor. Seine Erklärung hierfür ist, dass diese Moleküle, auf einem genetischen Niveau gesehen, eine starke Anti-Krebswirkung haben. Im Besonderen stimulieren sie die Aktivitäten von „Tumorunterdrückungs-Genen“. Das sind Gene, die die Aktivitäten bestimmter Onkogene (Gene, die das Tumorwachstum unterstützen) abschalten. burzynski2Dadurch verhindern die Antineoplastone, dass Zellen sich unkontrolliert zu einer Tumormasse multiplizieren. Nach dieser Theorie ist Krebs das Ergebnis eines Antineoplaston-Defizits. Unterstützt durch seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen gelang es Dr. Burzynski 1974 Gelder vom National Cancer Institut (NCI = Nationales Krebsinstitut der USA) zu bekommen. 1977 publizierte er die Ergebnisse einer Studie mit 21Tumor- und Leukämiepatienten im fortgeschrittenem Stadium, für die es nach konventionellen Behandlungsmethoden keine Überlebenschancen gab. In einem Zeitraum von 9 Monaten hatten 4 Patienten eine Komplettremission und 4 andere Patienten hatten Teilremissionen (eine mehr als 50%ige Reduzierung des Tumors). Bei 6 Patienten hatte die Krankheit sich stabilisiert – weder fortgeschritten noch zurückgegangen. 2 Patienten brachen die Behandlung ab, nachdem ihr Tumor weniger als 50 % zurückging. Lediglich 5 Patienten starben an den Folgen ihrer ursprünglichen Erkrankung. Dr. Burzynski war spätestens nach dieser Studie davon überzeugt, dass seine Antineoplaston-Behandlung das Leben von Menschen mit Krebs retten könnte. Da zu diesem Zeitpunkt die Gelder des NCI ausliefen, entschied sich Dr. Burzynski dazu, seine Forschungen selbst zu finanzieren und gründete sein unabhängiges Krebsbehandlungszentrum (Burzynski Forschungsinstitut) und begann, seinen Patienten für seine, wie er es damals nannte, „experimentelle Behandlung“ Gebühren zu berechnen. Diesen ersten Patienten ist es zu verdanken, dass er in der Lage war, die langen Jahre der Forschung und Entwicklung der Antineoplastone zu überstehen. Seit Ende der 70er Jahre bis ins Jahr 1997 war Dr. Burzynski harten Angriffen der Schulmedizin ausgesetzt, bis der oberste amerikanische Gerichtshof entschied, dass er Patienten behandeln dürfe. Seine wissenschaftlichen Studien und Aufzeichnungen waren einfach zu eindeutig, als dass sie von der FDA (amerikanische Arzneimittelbehörde) widerlegt werden konnten. Im März 1990, auf dem 9. Internationalen Symposium über die „zukünftigen Trends in der Chemotherapie“, erklärte Dr. Dvorit Samid, dass das Antineoplaston AS2-1 nachhaltig die Aktivitäten der Onkogene unterbindet, sowie die Wucherung bösartiger Zellen, ohne jedoch für normale Zellen giftig zu sein. Gemäß wissenschaftlicher Berichte, die auf dem 86. jährlichen Kongress der „American Association for Cancer Research“ im März 1995 präsentiert wurden, war erkennbar, dass Dr. Burzynskis Antineoplastone die Aktivitäten der Tumorunterdrückungsgene erhöhten. Dr. Burzynski stellt heute seine Antineoplastone in einer von der FDA genehmigten Produktionsstätte in seiner Klinik in Houston/Texas selbst her. Burzynski_Clinic_Logo
Derzeit hat Dr. Burzynski mehr als 90 Behandlungsprotokolle und verwendet mehrere Antineoplastonrezepturen. Die einzelnen Behandlungsprotokolle unterscheiden sich teilweise erheblich und sind von der jeweiligen Art und Größe des Tumors abhängig. Derzeit gibt es wohl keine andere Therapieform, die sich mit diesem wichtigen Mechanismus bei der Entstehung von Krebs beschäftigt. Die Ironie dabei ist, dass Dr. Burzynski für seine nobelpreisverdächtige Entdeckung kaum Anerkennung fand. Stattdessen sah er sich über Jahre hinweg harten Angriffen der FDA und des texanischen Medizinausschusses (Medical Board) ausgesetzt. Seine Behandlung gilt heute jedoch als eine der vielversprechendsten und wissenschaftlichsten,  nichtkonventionellen Krebstherapien auf der ganzen Welt. Die Therapie besteht aus einer intravenösen Infusion (zu Beginn – später Kapseln). Man trägt permanent eine kleine Miniatur-Infusionspumpe in einer kleinen Gürteltasche mit sich, mit deren Hilfe durch einen Katheter Antineoplastone in die Brust eingeführt werden (24 Stunden am Tag). Diese Prozedur verursacht keine Schmerzen und beschränkt den Patienten nicht in seiner Bewegungsfreiheit. Als Teil einer Studie verwendete Dr. Burzynski Antineoplastone zur Behandlung von 20 Patienten mit einem Astrozytom im fortgeschrittenen Stadium. Annähernd 80 % hatten eine positive Reaktion und einige von ihnen waren selbst nach 4 Jahren noch krebsfrei. Tierstudien in Japan zeigten außerdem, dass geringe oral eingenommene Dosen des synthetischen Antineoplastons A10 dabei helfen, Brust-, Lungen- und Leberkrebs zu verhindern.

flagge_usahttp://www.burzynskiclinic.com/patient-stories.html

http://www.burzynskiclinic.com

Politik – Super-Marionetten – Manipulation, wenn es gut für die eigenen Zwecke ist. Die Industrie gewinnt immer und das Ziel ist – Sieg

SupermarionettenFilmbeitrag

 

Weiteren Filmbeitrag im Anschluss ansehen.
Das Vierte Reich – Unterwerfung der Völker durch die Europäische Union

Filmbeitrag
Ewald Stadler spricht über Erfahrungen als Wahlbeobachter auf der Krim – die Wahrheit

„Ich glaube an die Wahrheit. Sie zu suchen, nach ihr zu forschen in und um uns, muß unser höchstes Ziel sein. Damit dienen wir vor allem dem Gestern und dem Heute.
Ohne Wahrheit gibt es keine Sicherheit und keinen Bestand. 

Fürchtet nicht, wenn die ganze Meute aufschreit. 

Denn nichts ist auf dieser Welt so gehasst und gefürchtet wie die Wahrheit.
Letzten Endes wird jeder Widerstand gegen die Wahrheit zusammenbrechen wie die Nacht
vor dem Tag!“
                                                                            Theodor Fontane (1819 – 1898)

Ansteigende Zahl von Gehirntumore: Neue Forschungsergebnisse bestätigen den Anstieg des Hirntumorrisikos durch die Mobilfunkstrahlung

Alarmierende Berichte der Arbeitsgruppe von Professor Lennart Hardell
Franz Adlkofer

Die Arbeitsgruppe von Professor Lennart Hardell an der Örebro-Universität in Schweden hat das Forschungs-vorhaben, wie sie es 2011 in ihrem Forschungsantrag an die Stiftung Pandora beschrieben hat, inzwischen ab-geschlossen (1) und vor kurzem die Ergebnisse publiziert (2,3,4,5,6). Die Förderung erfolgte ausschließlich durch private Organisationen. Öffentliche Förderung wird Hardell seit vielen Jahren verweigert, da er zu den Forschern zählt, deren Ergebnisse den Vorstellungen von Politik und Industrie entschieden widersprechen.

Mit diesem Forschungsvorhaben wurde eine frühere Arbeit fortgesetzt, in der Hinweise erhalten worden waren, dass das Hirntumorrisiko bei Langzeitnutzern von Mobil- und Schnurlostelefonen – letztere werden in Schweden seit 1988 verwendet – erhöht sein könnte. Die Strahlung von Schnurlostelefonen ist in Zusammensetzung und Wirkung mit der von Mobiltelefonen vergleichbar. Dies verdoppelt die Dauer der Strahlenexposition im Vergleich zu den bisher publizierten Studien auf mehr als 20 Jahre. Die Latenzzeit von Beginn bis Ausbruch eines Tumors beträgt bei Erwachsenen in der Regel zwei bis vier Jahrzehnte. Da die Zuverlässigkeit der Risikoabschätzung mit der Dauer der Strahlenbelastung zunimmt, ist die vorliegende Studie allen bisherigen an Aussagekraft überlegen.

Das Patientenkollektiv der Fall-Kontrollstudie bestand aus schwedischen Frauen und Männern im Alter von 18-75 Jahren, bei denen die Tumordiagnose zwischen 2007 und 2009 erstellt wurde. Beim Akustikusneurinom wurden wegen einer zu niedrigen Patientenzahl zusätzlich die Fälle aus einer vorausgegangen Studie (1997-2003) mit verwendet. Geprüft wurde, ob Dauer und Stärke der Strahlenbelastung bei den Patienten im Vergleich zu gleichaltrigen gesunden schwedischen Frauen und Männern erhöht sind. Ein daraus errechnetes Hirntumorrisiko, das über das hinausgeht, welches von Hardell und anderen Forschern nach maximal 10-jähriger Strahlenbelastung beobachtet wurde, kann als Quasibeweis für die Kausalität der Tumorentstehung im Gefolge der drahtlosen Telefonie angesehen werden. Folgende Ergebnisse wurden erhalten:

Bösartige Hirntumore und Akustikusneurinom

Aus Abbildung 1 und 2 ergibt sich, dass das Risiko für bösartige Hirntumoren, d.h. vor allem für Gliome, sowohl mit der Nutzungsdauer der drahtlosen Telefonie in Jahren als auch mit der kumulierten Nutzungsdauer in Stunden signifikant ansteigt. Gliome (ca.60 Fälle/1 Mio) zeichnen sich durch einen sehr unterschiedlichen Malignitätsgrad aus. Bei ca. 15 % handelt es sich um die fast immer rasch zum Tod führende Unterform Glioblastom. Sie kommt in jedem Lebensalter vor, insbesondere auch bei Kindern. Neu, aber keineswegs unerwartet und mit den Ergebnissen der Grundlagenforschung durchaus in Einklang zu bringen, ist der Hinweis, dass die Mobilfunkstrahlung neben dem krebsauslösenden (Initiation) auch ein wachstumsbeschleunigendes (Promotion) Potenzial besitzt (2,4).

Hier geht es zum gesamten Artikel:
Ansteigende Gehirntumore: Neue Forschungsergebnisse bestätigen den Anstieg des Hirntumorrisikos durch die Mobilfunkstrahlung

Ukrain das Krebsmittel, die unzurechte Sicherstellung

Ich, Dr. Wassil Nowicky, erkläre hiermit auf internationaler Ebene Folgendes:

Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky. Dr. Wassil Jaroslaw Novicky, der Erfinder des alternativen Krebsmittels Ukrain, versucht seit 40 Jahren vergeblich, vom Gesundheitsministerium die Zulassung seines Mittels zu erreichen.

Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky. Dr. Wassil Jaroslaw Novicky, der Erfinder des alternativen Krebsmittels Ukrain, versucht seit 40 Jahren vergeblich, vom Gesundheitsministerium die Zulassung seines Mittels zu erreichen.

Unter Zugrundelegung des Inhalts meiner Stellungnahme zum Anlaßbericht vom 18.1.2012 und meiner Stellungnahme zur „Anordnung der Durchsuchung und der Sicherstellung“ vom 27.8.2012 ist feststellbar:

  • dass die Behörden keinen Grund gehabt haben, behaupten zu können, dass Ukrain keine Wirkung hätte,
  • dass die Behörden weder Grund noch Anlass hatten, Ukrain wegzunehmen,
  • dass es Unrecht war, mir Geld, Sparbücher und weitere persönliche Wertgegenstände wegzunehmen, obwohl selbst laut der Anordnung lediglich „Geschäftsunterlagen, Kundenkarteien, Aufzeichnungen über durchgeführte Studien, Behandlungen, Patientenbefunde sowie weitere Unterlagen im Zusammenhang mit dem Präparat UKRAIN bzw dessen Herstellung und Verkauf“ hätten beschlagnahmt werden sollen.
  • Die Behörden wären verpflichtet gewesen, einen medizinischen Gutachter einzuschalten und mich zu verhören und das bevor man mich angeklagt hat, eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben und mich wegzusperren. Dies stellt eine grobe Verletzung der Menschenrechte dar und daher müssen dagegen entsprechende Schritte unternommen werden!
  • Wenn man mich vor der Beantragung der Durchsuchung und Sicherstellung einvernommen hätte, hätte ich alles restlos aufklären können. So aber wurde eine überschießende Maßnahme gesetzt, ohne vorher die gelindere Maßnahme seiner Vorladung und Einvernahme zu wählen.
  • Es erfolgte eine Wegnahme von mehr als was in der Anordnung gedeckt war. Dies ist ein Exzess! Und die Anordnung selbst war auch unzutreffend. Wie man es dreht und wendet, es hätte die Wegnahme nicht erfolgen dürfen!
  • Meine Rechte gemäß § 21 Absatz 2 StPO wurden dabei auch nicht gewahrt.
  • Sparbücher sind weggenommen worden, und zwar sogar von meinen Kindern und meiner Schwester!
  • Mir ist kein Protokoll zugestellt worden.
  • Ein anonymer Brief wurde als Begründung für die Aktionen gegen mich herangezogen, der aber interessanterweise 2011 geschrieben wurde über einen angeblichen Patienten, der angeblich 2009 verstorben sein soll – wäre es ein ernsthafter zutreffender Brief gewesen, wäre er sogleich geschrieben worden und nicht zwei Jahre später. Diese Diskrepanz wurde aber von den Behörden ignoriert.
  • Auch die Zeugenvernehmungen sind widersprüchlich. Denn die Beispiele, die mir vorgeworfen werden, sind in Wahrheit ein Nachweis für die gute Wirkung von Ukrain! Siehe das Beispiel DAUDERT und HAGENBÜCHL sowie HAWRYLOV.
  • Weiters: Der angebliche Zeuge KELLNER ist überhaupt kein Patient gewesen! Er hat ein Plagiat genommen (das noch dazu staatlich finanziert wurde).
  • Ein besonderer Aspekt, ja geradezu ein Schmankerl, sind die Diskrepanzen in den Protokollen HAGENBÜCHL, deren Darstellung durch die Behörde völlig anders ist als das, was er aussagte! Eine von mir erhobene Beschwerde und Anzeige gegen diese Art der Amtsführung der Beamten wurde abgelehnt.
  • Der Zeuge BASOL, der – ohne ihn zu befragen – als Belastungszeuge geführt wurde, hatte Prostatakrebs und lebte dank UKRAIN schon 8 Jahre – ein Beispiel, in Wahrheit, für die Wirksamkeit von Ukrain und somit ein Entlastungszeuge!
  • Die Zeugin Manuela HELLAR, die zuvor 21 Chemotherapien hatte, wurde durch nur 5 Ampullen UKRAIN positiv behandelt und lebt bis heute. Ebenfalls ein Beispiel als – in Wahrheit – Entlastungszeugen.
  • Die als Zeugin bezeichnete „Olga“ – die niemals befragt wurde – hat kein Ukrain genommen und wurde trotzdem als Belastungszeugin geführt
  • Viele weitere Beispiele belegen die falsche Vorgangsweise und Einseitigkeit der Erhebungen – ein Beweis für eine Belastung meiner Person wurde in Wahrheit hingegen nicht erbracht, und zwar kein einziger!
  • Noch weniger lässt sich  in irgendeiner Weise der Vorwurf belegen, dass ich eine „kriminelle Vereinigung“ hätte – ein rein willkürlicher Vorwurf, der durch nichts belegt ist und nicht zutrifft.

Chronologie of Ukrain updated version

Faktensammlung 18. 11. 2012

Stellungnahme Detailliert 20. 11. 2012 Anordnung

Photodynamische Therapie mit Chlorin E6

Photodynamische Therapie mit chlorin E6
Filmbeitrag

Die Photodynamische Therapie, kurz PDT, ist eine spezielle, sehr moderne Form der Krebstherapie unter Verwendung von Licht. Hierbei wird eine Substanz, die als Photosensibilisator bezeichnet wird, selektiv im Tumorgewebe angereichert und dann mit Licht einer substanzspezifischen Wellenlänge bestrahlt. Das Zusammentreffen von Licht und Photosensibilisator führt zur Bildung einer Substanz, die als Zellgift fungiert und Tumorzellen zerstört. Die Photodynamische Therapie (PDT) stellt ein neues minimal invasives Therapieverfahren dar, das zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. Der Photosensibilisator hat die Fähigkeit, die Energie des Lichtes aufzunehmen und an Sauerstoffmoleküle weiterzugeben. Entscheidend für den zytotoxischen Effekt in der Tumorzelle ist Umwandlung von Triplett- in Singulett-Sauerstoff. Der Singulett-Sauerstoff ist hochtoxisch und reagiert mit Bestandteilen der Tumorzelle, wodurch apoptische und / oder nekrotische Prozesse eingeleitet werden.

 

Vitamin C heilt …

Bewiesen: Vitamin C heilt mehr als 30 Krankheiten

Seit mehr als 70 Jahren ist aus der medizinischen Forschung und auch der klinischen Praxis erwiesen, dass Vitamin C die »Selbstheilungs-Reaktion« des Körpers in Schwung bringen kann. Ich weiß, was Sie jetzt denken: Wenn Vitamin C so gesund ist, warum hat man uns dann nichts über diesen heilenden Nährstoff erzählt? Die Antwort kann schon weh tun.

Medizinstudenten lernen in der Ausbildung nur sehr wenig über Ernährungsmedizin – in den USA haben sie in vier Jahren zu diesem Thema nur zwei Stunden Unterricht! Die Vitamin-C-Therapie für eine ganze Reihe chronischer Krankheiten wird seit Jahrzehnten in der Schulmedizin systematisch ignoriert.

Dr. Frederick R. Klenner entdeckte die Kraft von Vitamin C und den Prozess, wie es Krankheiten heilt

So unglaublich es scheinen mag, in den 1940er Jahren setzte Dr. Klenner bei der Behandlung von 60 Poliopatienten Vitamin C ein – in allen 60 Fällen mit Erfolg. Das war in der Zeit, als es den Polioimpfstoff noch gar nicht gab. Bei einer großen Medizinerkonferenz berichtete Dr. Klenner über seine Erfolge mit der hoch dosierten Vitamin-C-Therapie – und fand damit kaum Beachtung.

Stattdessen hält Big Pharma den IQ der meisten Ärzte in einer Art »Todesgriff« – sie werden gehirngewaschen zu glauben, giftige Antibiotika, die die Darmflora (und das Immunsystem) zerstören, seien eine »weisere« Wahl.

Dr. Klenner gehörte zu den ersten Ärzten, die Krankheiten mit Vitamin C kurierten. Tatsächlich bekämpfte er Windpocken, Masern, Mumps, Tetanus und Polio mit sehr hohen Dosen von intravenös verabreichtem Vitamin C. Und vergessen Sie nicht: Damals gab es noch keine Impfstoffe.

Das sind die medizinischen Fakten: Dr. Klenner kurierte Lungenentzündung, Enzephalitis, Herpes Zoster (Gürtelrose), Herpes simplex, Mononukleose, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Rocky-Mountains-Fleckfieber, Blaseninfektionen, Alkoholismus, Arthritis, einige Formen von Krebs, Leukämie, Arteriosklerose, Bandscheibenvorfall, hohe Cholesterinwerte, Hornhautgeschwüre, Diabetes, Glaukom, Strahlenverbrennungen – die Liste ließe sich fortsetzen.

Er hat Dutzende von Aufsätzen veröffentlicht – googeln Sie einfach »Dr. Klenner« und Sie werden erstaunt sein, was Sie da finden.

Was sagen Experten über die Heilkraft von Vitamin C?

»Manche Ärzte warten lieber ab und lassen ihre Patienten sterben, als Ascorbinsäure (Vitamin C) einzusetzen, weil sie es nur für ein Vitamin halten.« – Dr. Frederick Klenner

»Vitamin C ist das beste natürliche Antibiotikum, Antitoxin und Antihistaminikum und das wirksamste antivirale Mittel der Welt. Ehre, wem Ehre gebührt. Die Bedeutung von Vitamin C kann gar nicht hoch genug geschätzt werden.« Dr. Andrew Saul

»Der menschliche Körper ist so angelegt, dass er mit hohen Vitamin-C-Werten im Blut und auf der Zellebene am besten funktioniert – Vitamin C wird nach Bedarf von der Leber synthetisiert.« – Dr. Thomas E. Levy, Facharzt für Kardiologie

»Immer mehr Ärzte sind vom Wert hoher Dosen Vitamin C überzeugt.« – Linus Pauling, zweimaliger Träger des Nobelpreises

Wenn Sie immer noch nicht von der Sicherheit und Wirksamkeit einer Vitamin-C-Therapie überzeugt sind, so sollten Sie sich die Arbeit der Riordan Clinic und die vieler anderer Experten über Vitamin C anschauen, wie Dr. Irwin Stone, Dr. Abram Hoffer, Dr. Robert Cathcard und viele andere.

Quelle: Der Kopp-Verlag
Sehr guter Bericht von Jonathan Landsman

Lesen Sie mehr auf den Vitamin C Seiten von Ralf Kollinger.de

Studie: Chemotherapie steigert das Krebswachstum, Krebszellen werden resistent

von Jonathan Benson

Erneut hat sich die Chemotherapie, jener Schwindel in der Krebstherapie, als wichtige Ursache von Krebs und nicht als Heilverfahren gegen die Krankheit erwiesen. Laut einer neuen Studie, die in der expertenbegutachteten Zeitschrift Nature erschienen ist, fördert eine Chemotherapie nicht nur Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, weil das gesunde Gewebe in der Umgebung des Tumors geschädigt wird, sondern sie bewirkt auch, dass Krebszellen eine vollständige Resistenz gegen die Behandlung entwickeln. Sie verwandeln sich in »Super«-Krebszellen.
Cancer BildDas stellten Forscher des Fred Hutchinson-Krebsforschungszentrums in Seattle im US -Bundesstaat Washington fest, die die Wirkung einer Chemotherapie auf gesundes Zellgewebe untersuchten. Was sie dabei entdeckten, sagt die US-Website Natural-News schon seit Jahren, aber das etablierte Medizinsystem erkennt es erst jetzt: Die Chemotherapie, anerkanntermaßen ein Gift, schädigt die DNS gesunder, krebsfreier Zellen und veranlasst sie zur Bildung von Molekülen, die ihrerseits mehr Krebszellen produzieren. Man braucht kein Genie zu sein, um diesen Schluss zu ziehen, denn schon der gesunde Menschenverstand besagt, dass alle Zellen Schaden nehmen, wenn gesunde Zellen zusammen mit ungesunden attackiert werden. Aber im Nordwesten der USA ist das anscheinend eine große Neuigkeit, die Forscher dort sind ratlos, wie das passieren kann. Wir sprechen hier nicht über eine geringfügige Schädigung – den Daten zufolge werden gesunde Zellen durch eine normale Chemotherapie ganz erheblich geschädigt. »Die Forscher entdeckten, dass eine Chemotherapie Fibroblasten (Zell-DNS) zur vermehrten Bildung eines Moleküls namens WNT16B anregen kann, und zwar um das 30 -Fache in dem Gewebe in der Umgebung des Tumors«, erklärt die britische gemeinnützige Organisation Cancer Research UK in einem kürzlich erschienenen Bericht über die Studie. »Dies ermöglicht es den Krebszellen zu wachsen, in umgebende Zellen einzudringen und einer Chemotherapie zu widerstehen.«Durch Chemotherapie entstandene »Super« – Krebszellen sind tödlicher als zuvor. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, fand dasselbe Forscherteam eine weitere wichtige Nebenwirkung der Chemotherapie: Krebszellen wachsen virulenter als vor der Behandlung. Genauso wie die »Supererreger« und »Superunkräuter«, von denen wir inzwischen wissen, dass sie eine Resistenz gegen eine herkömmliche medikamentöse Behandlung oder das Versprühen von Chemikalien entwickelt haben, reagieren diese »Super« -Krebszellen auch auf die aggressivsten Formen der Chemotherapie nicht mehr. Der Krebs selbst wird also tödlicher. »Diese Resultate beschreiben einen Mechanismus, durch den genotoxische Therapien, die zyklisch verabreicht werden, durch nicht-autonome Effekte auf die Mikroumgebung des Tumors eine spätere Therapieresistenz verstärken können«, heißt es im Abstract der Studie. Das ganze Abstract der Studie können Sie (in englischer Sprache) hier nachlesen. Es ist keine Überraschung, dass mindestens ein Arzt mit besten Verbindungen zur Krebsindustrie sich bereits zu Wort meldet … nicht etwa mit der Forderung nach einem Ende der Chemotherapie, sondern vielmehr mit der Forderung, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln, die den natürlichen Resistenzmechanismus des Körpers so verändern, dass er die Giftwirkung der Chemotherapie besser verkraftet. Es ist typisch für das schulmedizinische System: Einfach neue Medikamente in den Mix geben, um die Nebenwirkungen anderer Medikamente zu verschleiern. Wie beim Haarewaschen: Aufschäumen, spülen, wiederholen.»Die meisten Krebspatienten in diesem Land sterben an der Chemotherapie«, erklärt Dr. Allen Levin von der University of California, San Francisco, in seinem Buch The Healing of Cancer . »Chemotherapie kann Brust -, Darm-oder Lungenkrebs nicht beseitigen. Diese Tatsache ist seit über zehn Jahren dokumentiert, und dennoch setzen Ärzte bei diesen Tumoren noch immer auf die Chemotherapie.« Wenn Sie an Krebs leiden oder ein Ihnen Nahestehender betroffen ist, so sollten Sie wissen, dass es Alternativen zu Chemotherapie und Bestrahlung gibt. Die Gerson-Therapie, Dr. Stanisław Burzyńskis Antineoplastone, Cannabisöl mit seinem hohen Gehalt an heilenden Cannabinoiden und frisch entsaftete Marihuanablätter sind nützliche Verfahren, die schon viele Menschen geheilt haben. Quellen: